Und auch ich bin wieder eine Geschichte weiter.
J. Sheridan Le Fanu - Ein Bericht über die seltsamen Vorkommnisse in der Aungier Street
Natürlich spukt es hier wieder einmal in einem alten Haus aber diesmal ist wenigstens der Sprachstil angenehm; ein bisschen verschnörkelt zwar, aber schön zu lesen. Zwei Studenten leben vorübergehend in einem alten Haus und werden von seinem spukenden Vorbesitzer, einem Richter, geplagt. Sie wagen es aber nicht, miteinander über den Spuk zu reden, um nicht unglaubwürdig zu erscheinen. Erst nachdem einer von beiden flieht und der andere eine neue Wohnung besorgt, berichten sie sich gegenseitig über ihre Erscheinungen. Gruselfaktor dabei ist eine menschenähnliche Ratte
Meine Beurteilung:
Wendy: gute Nacht!
OK, eine Geschichte schaffe ich noch, und das wird zum Abschluss der Edgar Allan Poe sein.