Hallo!
Nachdem ich die letzten beiden Tage zwischendurch immer mal wieder unterwegs war, habe ich beschlossen, heute zu Hause zu bleiben und mich euch endlich anzuschließen.
Da ich allerdings zurzeit schon parallel lese und am Freitag eine Leserunde anfängt, möchte ich jetzt (obwohl ich thematisch schon was passendes auf dem SuB hätte) lieber kein neues Buch mehr anfangen, sondern mich lieber weiter mit meinen beiden LR-Büchern vergnüngen, die im übrigen auch gar nicht sooo unpassend sind.
Buch Nr. 1: Fly by Night von Frances Hardinge, auf deutsch: Die Herrin der Worte
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Klappentext
Die 12-jährige Mosca wächst in einer Welt auf, in der unzensierte Bücher und Geschichten verboten sind. Ihr Vater jedoch, ein verstoßener Schriftgelehrter, weckt in ihr die Leidenschaft für die magische Welt der Worte. Noch ahnt Mosca nicht, wie gefährlich diese Leidenschaft ist ...
Eines Tages beschließt sie, die Enge ihres Heimatdorfes hinter sich zu lassen. Sie trifft auf den alten Gauner und Poeten Wortmeister Clent, der so wundervoll erzählen kann, dass Mosca keine Sekunde zögert, sich ihm anzuschließen. Gemeinsam begeben sich die beiden auf eine abenteuerliche Reise und geraten unversehens in eine gefährliche Verschwörung zwischen den Mächtigen des Landes. Jetzt kann Mosca nur noch auf eines zählen: auf ihren wachen Verstand und ihre Fähigkeit zu lesen!
»Ich will kein glückliches Ende. Ich will mehr Geschichten.« Mosca Mye
Warum das Buch thematisch halbwegs passt? Es kommen sehr viele (ulkige) Heiligen darin vor, für jede erdenkliche Gelegenheiten. Beispiel: Goodman Palpitattle, He Who Keeps Flies out of Jam and Butterchurns oder Goodlady Cramflich, She Who Keeps the Vegetables of the Garden Crisp.
Hier geht's übrigens zur Leserunde. Ich bin mittlerweile auf Seite 312 (von 435) angelangt und total begeistert von dem Buch. Mal sehen, ob ich es nicht sogar heute noch beende.
Andererseits möchte ich aber gerne in meinem zweiten LR-Buch weiterlesen, nämlich London von Edward Rutherfurd.
Klappentext
Dieser Roman beschreibt die Geschichte der Stadt London und das Schicksal ihrer Bewohner. Es ist eine gewaltige Saga, eine Zeitreise durch zweitausend Jahre bewegte Vergangenheit, die noch vor der Zeitenwende mit der römischen Siedlung Londinium beginnt und bis zur Sanierung der Docklands in unseren Tagen reicht. Einem Leitmotiv gleich schlängelt sich die Themse, die Lebensader Londons, durch das Romangeschehen, in dessen Verlauf am Beispiel des Schicksals einzelner Personen und Familien ganze Epochen zu neuem Leben erweckt werden.
Hierbei spielt natürlich auch die Entwicklung der Kirche eine große Rolle.
In der Leserunde hinke ich leider ein wenig hinterher, weil ich erst später einsteigen konnte und sich das Buch aufgrund seiner Komplexität nicht allzu schnell lesen lässt. Es gefällt mir aber überaus gut und ich werde mich heute im Laufe des Tages sicher auch noch ein paar Seiten zu Gemüte führen.