So, ich melde mich auch mal wieder aus der Versenkung...
Ich habe bisher nur bis zum 6. August gelesen und dass liegt nicht nur an der wenigen Lesezeit. Bisher hat mich das Buch leider noch gar nicht gepackt. Ich bin enttäuscht davon, dass ich einen Havers_und-Lynley-Roman lese und dann muss ich erst mal über 100 Seiten lesen, bis die beiden wenigstens mal kurz auftauchen.
Ansich finde ich die Vorkommnisse in der nigereanischen Community recht interessant zu lesen. Mich stören aber die vielen Handlungsstränge. Wahrscheinlich machen sie am Ende alle Sinn und führen irgendwie zusammen. Momentan würde mir aber eine Fokussierung auf ein oder zwei Handlungen völlig ausreichen.
Um Simi mache ich mir Sorgen und ich bin froh, dass sie ihren großen Bruder hat. Ich gehe aber davon aus, dass die Geschehnisse um Simi nicht ganz so laufen werden wie Tani es vermutet. Ich finde, die Formulierungen werden so auffällig schwammig gehalten. Vielleicht ist es aber auch nur mein Wunschdenken. Gewalt an Kindern kann ich nur sehr schwer ertragen und nimmt mich gedanklich lange mit. Wahrscheinlich hatte ich unter anderem auch deswegen nicht so eine große Motivation das Buch schnell weiterzulesen.