Beiträge von Baerbeline

    Das ist mir auch gleich aufgefallen! Wer steckt dahinter, dass die in den Fraktionen lebenden Menschen eingeschlossen werden? Da fragt man sich ja zwangsläufig auch wie das Leben jenseits des Zauns aussieht.


    Und wer wohl dort leben mag, ob da überhaupt jemand lebt, ob es da auch Fraktionen gibt - Fragen über Fragen... Ich finde es schon komisch, dass man einen Zaun (mit Stacheldraht!) um die Stadt hat, der bewacht werden muss, und wo scheinbar die Tore tagsüber auch nicht automatisch offen stehen. Selbst wenn das Tor von innen verschlossen wäre, wären die Menschen noch eingesperrt - das macht für mich keinen Unterschied. Was da wohl dahinter steckt?!

    Ich habe heute morgen gleich nach dem Aufwachen bis Seite 118 gelesen, weil ich unbedingt wissen wollte, wie es weitergeht. :breitgrins:
    Und es ist schon heftig. Das Hauptquartier der Ferox hat für mich was von Höhlenmenschen - und so sind ja auch ein wenig die Umgangsformen... Survival of the fittest sozusagen.
    Mich freut es für Tris, dass sie mit Christina eine Freundin gefunden hat - und gleichzeitig frage ich mich, ob das Leben als Altruan nicht irgendwie einsam ist. Wenn man wenig von sich preisgibt, weil man nur an andere denken soll, wie sind denn dann enge Beziehungen möglich? Auch diese starren Regeln innerhalb der Familie (Kinder sprechen nicht beim Essen, dürfen die Eltern nur im Familienzimmer fragen etc) - stelle ich mir schwer vor. Und den fast komplett fehlenden Körperkontakt. Da kann sich ein Kind doch nicht gesund entwickeln!
    Bei den Ferox ist es natürlich auch hart, sie vermitteln ja quasi, dass das Leben ein einziger Kampf ist. Die Szene mit Christina über der Schlucht fand ich heftig. Das hat mir Eric nochmal sehr viel unsympathischer und unheimlicher gemacht. Four dagegen habe ich schon ins Herz geschlossen (so wie vielleicht Tris?).
    Lachen musste ich bei der Szene, als Christina und Tris sich über Peter, Drew und Molly unterhalten und Christina diesen Satz mit dem Geschenk Gottes sagt.


    Ich frage mich, warum die Fraktionen ausgerechnet diese Namen haben. Bei "amite", "Ferox" und "altruan" kann ich den Namen und die Bedeutung noch zusammenbringen (Latein lässt grüßen), aber warum steht "Ken" für die wissenden und "Candor" für die freimütigen (vor allem finde ich freimütig ja nett ausgedrückt für immer die Wahrheit sagen :breitgrins:)??

    Ich bin nun auch mit dem Abschnitt durch. Warum Tris sich für die Ferox entschieden hat, versteh ich nicht so ganz, aber das kommt vielleicht noch. Im Nachhinein fände ich spannend, wie Calebs Testergebnis ausgefallen ist.
    Auch mir ist ein wenig sauer aufgestoßen, dass Beatrices Vater so böse geschaut hat bei der Feier und vorher bei dem Gespräch über Martins Sohn von Verrat sprach als es um dessen Wechsel der Fraktionen ging. Das ist ja nicht sehr selbstlos!! Und wenn wir ehrlich sind: Ein Leben bei den Altruan klingt nun nicht wirklich verlockend, eher recht langweilig - ich musste dabei komischerweise an Nonnen denken. Die laufen ja auch in gleichen Kleidern und so rum...



    Was mir auch extrem gut gefällt, ist dass die Initiation noch lange nicht vorbei ist. Und es ist vorherbestimmt, dass nur ein Teil der neuen Gruppe überhaupt aufgenommen wird. Der Rest muss dann fraktionslos leben! Und hier muss ich mein Kompliment für die Autorin aussprechen, denn obwohl wir nur ganz wenig über die Fraktionslosen erfahren haben, merke ich beim Lesen richtig, welch schlimmes Schicksal so ein Leben mit sich bringen muss.


    Das finde ich so richtig fies. Ob es bei den anderen Fraktionen auch so ist, dass man rausgeworfen werden kann? Schon krass! Ich bin gespannt, wie es weitergeht und wer die Initiation übersteht - oder sollte ich sagen überlebt?!

    Ich bin nun erstmal bis ins dritte Kapitel eingestiegen. Ich finde es gut, dass die Fraktionen zusammenleben. Nur so sehen die Kinder doch, was es alles gibt und wie die anderen Fraktionen sind. Denn das ist doch wichtg um sich entscheiden zu können. Denn wenn ich das richtig mitbekommen habe, soll das Testergebnis die eigene Entscheidung nicht beeinflussen? Was ich schwachsinnig finde, denn wofür dann einen Test?!


    Und die Frage nach dem Zaun, der von den Ferox bewacht wird, habe ich mir auch gestellt. Insgesamt scheinen die Leute trotz allem sehr unwissend (oder nur die Altruan oder nur Beatrice?). Ich bin gespannt, wie es weitergeht. Und warum sind die unbestimmten so gefährlich??

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    Nachdem sich im ersten Teil des fünfbändigen Zyklus´ um die Hexe Elena die Gemeinschaft zusammengefunden hat, beginnt nun der weitere Weg der Gefährten nach Aloatal, wo das Buch des Blutes versteckt sein soll. Mit dessen Hilfe soll Elena das Land Alasea von der Herrschaft des dunklen Herrschers befreien. Mit ihr machen sich Er´ril, ein alter Schwertkämpfer, Kral, ein Mann aus den Bergen, die Gestaltwandlerbrüder Ferndal und Mogwied, der El´ve Merik und der Oger Tol´chuk auf den Weg - jeder von ihnen aus unterschiedlichen Gründen; nicht jeder spielt dabei mit offenen Karten.


    Nach dem etwas traurigen Ende des ersten Bandes bleibt nicht viel Zeit zum Luftholen. Die Gemeinschaft muss weiter, da das Böse ihr auf der Spur ist. Neben dem Weg der Gruppe um Elena gibt es einen zweiten Haupthandlungsstrang um Joach, Elenas Bruder, der im ersten Band verschleppt wurde. Man erfährt, was aus ihm geworden ist, und schließlich stößt er am Ende des Buches zur Gemeinschaft um Elena. Daneben teilt sich die Geschichte in weitere Handlungsfäden auf, neue Figuren tauchen auf, aber alles im Rahmen. Mich haben die Handlungssprünge in diesem Band weit weniger gestört als im ersten, vielleicht weil ich schon mehr mit bestimmten Figuren und der Geschichte an sich vertraut war. Besonders gut gefällt mir inzwischen die Figurenvielfalt. Clemens beschränkt sich nicht nur auf die "klassischen" Fantasyfiguren (Zwerg, Mensch, Elf, Oger und Drache), sondern es stoßen neue Figuren dazu, die ich so nicht erwartet hätte. Gleichzeitig wird "das Böse" immer böser - wenn man denkt, das ist nun die Spitze/noch gemeiner geht es nicht, wird nochmal eines drauf gesetzt und es wird noch gruseliger.


    Insgesamt fallen mir viele Parallelen zum Herrn der Ringe auf (eine naive Hauptprotagonistin, die mit einer schweren Bürde leben muss, ein heldenhafter Beschützer, der alte Kampf gut gegen Böse, die Gemeinschaft aus unterschiedlichen Völkervertretern, die schließlich zerfällt...), wobei hier das Böse im Vergleich wesentlich deutlicher und gruseliger dargestellt wird. Nach dem ersten Band war ich, was die weitere Reihe angeht, ein wenig skeptisch, unter anderem haben mit die vielen Apostrophen sehr genervt. Dies hat sich inzwischen gelegt, ich habe nach dem zweiten Band gleich mit dem dritten angefangen, da mich die Geschichte total in den Bann gezogen hat, und ich unbedingt wissen muss, wie es weitergeht.


    5ratten :tipp:

    Mit Kettenacker hat Rainer Gross nach "Grafeneck" (was mir gut gefallen hat) und "Weiße Nächte" (was mir gar nicht gefallen hat) sein drittes Buch vorgelegt. Es ist der zweite "Krimi", in dem ein pensionierter Lehrer und ein Kommissar ermitteln. Mauser findet mal wieder auf seinen Streifzügen eine Leiche, die ihn in die Geschichte Kettenackers und seiner Familie führt.
    Alles in allem hat mir das Buch ganz gut gefallen, jedoch nicht ganz so gut wie "Grafeneck". Wie Grafeneck ist es für mich auch wieder kein typischer Krimi, da es sich nicht um einen aktuellen Mord handelt und die Handlung sehr gemächlich fortschreitet. Wir lernen Mauser und Greving näher kennen, erfahren zu beiden etwas mehr vom persönlichen Hintergrund und der Lebenssituation. Insgesamt ist das Buch deutlich philosophischer als ich den Vorgänger in Erinnerung habe. Es geht viel um Glaube, Schuld und Desillusionierung - zeitweise kommt eine richtig depressiv gefärbte Stimmung auf. Und das ist vielleicht das, was mir nicht so gut gefallen hat; denn das zieht unter Umständen die eigene Stimmung ein wenig nach unten. Ich werde "Grafeneck" und "Kettenacker" auf jeden Fall später noch einmal nacheinander weg lesen.
    Zu illys Kritik was die Sprache angeht: Ich habe die Sprache als vollkommen normal und schön empfunden. Dialekt findet man im Buch fast keinen, was ich schade finde, da ich das sehr mag. Die angesprochenen Beispiele sind meiner Meinung nach Umgangssprache, so reden wir im Süden Deutschlands eben (und ich bin kein Albbewohner); :zwinker: mag sein, dass es in anderen Regionen anders empfunden wird. Ich finde es passend, da es ja auch ein "Regionalkrimi" ist.
    4ratten

    Im dritten Band der Reihe fährt Lori mit ihrem Schwiegervater nach zwei Jahren Ehe in die zweiten Flitterwochen, da ihr Mann Bill keine Zeit dafür hat. Nach kurzer Zeit verschwindet Will senior mit Reginald und Tante Dimity. Lori macht sich gemeinsam mit Nell, der zwölfjährigen Tochter ihrer Freundin Emma, auf die Suche. Dabei lernt sie den englischen Teil ihrer Familie kennen und lüftet ein Familiengeheimnis.


    Auch der dritte Teil der Reihe um Tante Dimity beschert einige vergnügliche Lesestunden in einer heilen Welt. Mir hat das Buch gut gefallen. Die Atmosphäre ist einfach sehr nett und heimelig. Das Buch stellt keine großen Ansprüche an den Leser und man kann sich einfach in die Geschichte fallen lassen. Der einzige Kritikpunkt, den ich habe, ist die Figur von Nell. Für eine Zwölfjährige finde ich sie viel zu reif und ihre Rolle insgesamt überzogen.
    4ratten

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    Die dreizehnjährige Elena führt mit ihrem Bruder Joach und ihren Eltern ein beschauliches Leben im Apfelhain. Sie weiß nicht, dass sich ihr Wunsch, das Tal zu verlassen, mit dem Tag ihrer ersten Monatsblutung allzu schnell verwirklicht. Denn mit diesem Tag ändert sich ihr Leben schlagartig: Elena ist die Eine, Wiedergeburt der Hexe Svesa´kofa, die mit Hilfe des Buches des Blutes Alasea retten kann. Die Jagd der Dunkelmagiker beginnt.


    "Das Buch des Feuers" stellt den Auftakt der fünfbändigen Reihe um Elena dar und macht durchaus Lust auf mehr. James Clemens führt mittels eines Prologs in die Geschichte ein und entwirft dann verschiedene Handlungsstränge, die recht bald bei Elena zusammenlaufen. Er spart nicht an sympathischen und unsympathischen Figuren, guter und böser Magik, und spinnt dabei eine spannende Geschichte, die neugierig auf den weiteren Verlauf macht. Was mir Elena sehr sympathisch gemacht hat, ist der Grat auf dem sie wandelt, was ihre Macht angeht. Sie wird eben nicht als durchweg positiv und gute Hexe dargestellt, sondern merkt sehr schnell die Verlockung ihrer Macht und deren dunkle Seite.
    Was mich gestört hat, waren die vielen Handlungssprünge vor allem zu Beginn der Geschichte. Dadurch war für mich der Erzählstrang immer wieder unterbrochen. Nachdem sich die Gemeinschaft nun zusammengefunden hat, bleibt zu hoffen, dass das in den Folgebänden bessern wird. Außerdem hätte ich mir mehr Hintergrundinfos zur Geschichte Alaseas und den einzelnen Personen/Völkern gewünscht.
    Trotz dieser zwei kleinen Kritikpunkte hat mir das Buch wirklich gut gefallen und ich bin gespannt, wie die Geschichte weitergeht.
    5ratten

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    Kurzinhalt: 1348: Wynkyn de Worde bricht trotz der Gefahren der Pest in Europa zu seiner Reise nach Nürnberg auf, denn nur er kann den Schlund der Hölle öffnen und die Dämonen in die Schranken weisen. Doch auch er fällt der Pest zum Opfer, und die Dunkelheit ergreift Europa. Jahre später tritt der junge Dominikanermönch Thomas Neville im Auftrag des Erzengels Michael die Nachfolge de Wordes an und begibt sich auf die Suche nach der verlorengegangengen Schatulle.


    Schon allein die Einordnung in die Kategorie für die Rezension war schwierig: Ist es nun ein Fantasyroman oder doch vielleicht ein historischer? Das Buch spielt im Europa des Mittelalters, zur Zeit des 100jährigen Krieges. Doch schon im Vorwort klärt die Autorin den Leser auf, dass der Roman in einem Paralleluniversum spiele - und sie es wohl deshalb mit den historischen Fakten nicht so genau nehmen musste. Daher habe ich mich nun für die Einordnung ins Fantasygenre entschieden. Treffen wir doch nur allzuoft auf Engel und Dämonen; man könnte meinen, die Hauptfigur leidet an einer akuten Psychose, paranoid genug wäre er: Thomas Neville hat sein Erbe ausgeschlagen und sich vom höfischen Leben als Adliger mit all seinen Annehmlichkeiten abgewandt. Stattdessen ist er in den Orden der Dominikaner eingetreten und versucht nun, ein gottesfürchtiges und Gott wohlgefälliges Leben zu leben, um Buße zu tun und im Jenseits doch noch belohnt zu werden. Doch der Erzengel Michael durchkreuzt seinen Plan und schickt ihn quer durch Europa auf der Suche nach de Wordes Schatulle. Eine Reise, die Tom mit seiner Vergangenheit, seiner Zukunft und so mancher Verlockung konfrontiert...


    Der Hauptcharakter ist so unsympathisch, dass er mir fast schon wieder leid tut. Wie ein Raucher, der aufgehört hat zu rauchen und jedem Raucher ellenlange Vorträge hält, verteufelt Tom - früher selbst kein Kind von Traurigkeit - alles, was im Leben Spaß oder das Leben annehmbar macht. Er ist durch und durch das, was man sich unter einem gläubigen Kirchenmann im Mittelalter vorstellt, und scheut sich nicht, seine Weltanschauung bei jeder passenden Gelegenheit kundzutun. An Handlung passiert im ersten Band recht wenig, es ist wohl mehr eine Einführung ins Thema und Vorstellung der Figuren; neben Tom scheint Lady Meg (schön und sympathisch) für den weiteren Verlauf wichtig zu werden. Insgesamt plätschert das Buch so vor sich hin und ich war mehrmals versucht, es abzubrechen; das hätte ich wohl auch getan, wenn ich Band zwei und drei nicht schon hier rumsubben hätte.
    3ratten

    Ich bin ja am überlegen, weil ich die Palfy-Bücher geliebt habe. Allerdings fand ich das letzte (diesen Adventskalender) einfach nur grottig und freunde mich momentan mit Kea Laverde an. Mal sehen, ein bißchen Zeit hab ich ja noch mich zu entscheiden.

    [quote author=Hanni ] Es war die Rede davon, dass der Bildschirm einfriert, der Reader während des Lesens beendet werden musste oder einfach automatisch vorwärts geblättert hat. Weiter nicht so schlimm, ich hab nur einfach beim Oyo die Erfahrung gemacht, dass es mit der Zeit ganz schön nervig sein kann, wenn das öfters mal passiert. Wobei natürlich ein Sony so oder so um Längen besser ist als ein Oyo, das will ich gar nicht abstreiten. Ich hab nur keine Lust, noch ein Montagsgerät bei mir herumliegen zu haben. :zwinker:
    [/quote]


    Das ist mir einmal am Anfang passiert, weil wohl der Akku leer war und es hatte ausgesehn als ob sich das gerät aufhängt. Ansonsten bin ich mit meinem Sony mehr als zufrieden.


    Es geht gar nicht um mich selbst. Mir geht es gut. :smile: Und jemand anderem eine Therapie zu empfehlen... ich weiß nicht, ob sowas klappt. Denke mal, dass man selbst erkennen muss, dass man Hilfe braucht... Ich weiß auch nicht.


    Dann ist ja schon mal gut. :smile:
    Klar muss jeder selbst entscheiden, ob er eine Therapie macht oder nicht. Aber ich finde es auch okay, jemand anderem zu sagen "hast du schon mal über eine Therapie/Beratung etc. nachgedacht" (hängt sicher auch vom eigenen Verhältnis zu demjenigen hat). Allerdings muss ich auch sagen, dass ich da eine andere "Schmerzgrenze" habe, weil ich selbst in diesem Bereich arbeite.

    Und dass Schematherapie nichts mit Burn-out zu tun hat kann man nicht sagen. Schließlich nutze ich es zur Therapie aufgrund meines Burn-Outs, da die Verhaltensformen, die zum Teil zum Burn-Out führen können, eben wohl was mit der Schematherapie zu tun haben.


    Betreiben wir Haarspalterei: Schematherapie an sich hat nichts mit Burnout zu tun, weil es eine allgemeine Therapieform ist, die ursprünglich für andere Störungen entwickelt wurde. Natürlich kann sie bei der Behandlung von Burnout, ebenso Depressionen, Ängsten etc. angewendet werden. Das meinte ich damit.


    @MrsDalloway: wenn ich das sagen darf: vielleicht wäre es günstig, professionelle Hilfe aufzusuchen. Muss ja nuct gleich eine ambulante Therapie sein. In vielen städten gibt es gute Beratungsstellen, die einem auch weiterhelfen können. Manchmal braucht man einen, der von außen draufschaut.