Beiträge von rubenselfe

    Saltanah und ich haben gestern beschlossen, dieses Buch gemeinsam zu lesen. :smile:


    Carson McCullers - Das Herz ist ein einsamer Jäger


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    Klappentext:
    Der taubstumme John Singer muss erleben, wie sein Freund Spiros Antonapoulos, mit dem er sich jahrelang die Wohnung geteilt hat, in einer Irrenanstalt gebracht wird. Singer zieht zur armen Familie eines Uhrmachers und wird nun selber der Mittelpunkt einer Gruppe von allerlei Außenseitern: Bill Brannon, dem eine Cafeteria gehört. Jake Blount, der Marxist ist, die kapitalistische Gesellschaft verachtet und am liebsten als Wanderprediger herumzöge. Mick Kelley, die von der Liebe träumt, und der schwarze Arzt Benedict Copeland, der ins Gefängnis kommt, weil er dagegen protestiert, wie sein Sohn behandelt wird. So unteschiedlich diese bunt zusammengewürfelte Außenseiterbande sein mag, sie setzt ihr ganzes Vertrauen und alle Hoffnung auf den behinderten John Singer.



    Möchte sich uns noch jemand anschließen? :winken: Starttermin ist noch offen, jedoch nicht vor August.


    Start:


    Teilnehmer:
    Saltanah
    rubenselfe
    knödelchen
    stefanie_j_h (eventuell)
    finsbury

    Valentine und ich würden sehr gerne dieses Buch gemeinsam lesen. :smile:


    Vanessa Diffenbaugh - Die verborgene Sprache der Blumen


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    Klappentext:
    Das Wichtigste im Leben der jungen Victoria sind Blumen. Sie weiß alles über sie und kennt vor allem ihre Bedeutung. Aufgewachsen in Waisenhäusern und Pflegefamilien, rettet dieses Wissen sie immer wieder. Mit achtzehn findet Victoria Arbeit in einem Blumenladen und bindet mit viel Erfolg und Einfühlungsvermögen für jeden Kunden den richtigen Strauß: Myrte für Liebe, Jasmin für Nähe, Maiglöckchen für Rückkehr des Glücks. All das wünscht sich Victoria auch, als sie Grant kennenlernt. Erstaunt stellt sie fest, dass er ebenfalls die Sprache der Blumen versteht – und sie von demselben Menschen gelernt hat wie sie selbst …



    Möchte sich uns noch jemand anschließen? :winken: Starttermin ist noch offen, jedoch nicht vor August.


    Start:


    Teilnehmer:
    Valentine
    rubenselfe

    Hallo zusammen!


    Na, ihr seid ja schon fleißig am diskutieren. Mich hat die Hitze hat mich gestern so geschafft, dass ich abends ziemlich zeitig ins Bett bin und gar nicht mehr dazu kam hier hereinzuschauen.



    Julie liegt mir dagegen gar nicht. Sie ist mir viel zu oberflächlich und achtet zu sehr auf Äußerlichkeiten. (...) Sie will individuell und massenkompatibel sein. Beides auf einmal geht einfach nicht. Entweder man läuft wie ein Lemming der Herde nach oder man hat seinen eigenen Kopf und steht zu seinen Vorlieben und Abneigungen.


    Ich finde das typisches Teenager-Verhalten. Einerseits möchte man etwas Besonderes sein, andererseits auch nicht als kompletter Außenseiter alleine seinen Weg gehen. Dazu kommt, dass amerikanische Highschools berüchtigt sind für Mobbing gegenüber Schülern die nicht ins Raster passen. Da würde ich mich auch verstellen, nur um dem zu entgehen.


    Und wenn sie aus einer US-Kleinstadt kommt ist es durchaus vorstellbar dass ihre Highschool eher unterdurchschnittlich war und ihren Fokus mehr auf Football als auf Bildung gelegt hat. :rollen: Das Leistungsniveau der Schulen dort ist wirklich sehr unterschiedlich.



    Schon ein klein wenig klischeemäßig, oder? Und auch recht naiv. Würdet Ihr ein Appartment mieten, was ihr noch nie gesehen habt? Aber gut, sonst wäre Julie natürlich auch nie in die Lage geraten sich bei der Freundin ihrer Mutter einzuquartieren.
    Ich bin i.ü. immer wieder erstaunt, wie locker und leicht das klappt. Wenn ich so an meine damaligen Studienkollegen denke, ich würde meine Tochter bei keinem spontan einquartieren. Vor allem, nachdem ich seit mehreren Jahren keinen Kontakt mehr hatte.


    Klar ist das unwahrscheinlich, ein Telefonanruf genügt und schon nehmen die Watkins die Tochter einer alten Freundin auf obwohl sie Julie noch nie getroffen haben. Aber wie wahrscheinlich ist es, dass im echten Leben jemand mit einer Pappfigur durch die Gegend läuft? :zwinker:



    Mit normalen Verlustängsten kann man ihr Verhalten nicht erklären. Zu Anfang war es ja ganz lustig, aber jetzt finde ich es eher recht traurig.


    Das geht mir genauso. Ich möchte gerne mal wissen, warum ihre Eltern ihr solch eine Macke durchgehen lassen und nicht alarmiert sind. Aber diese Frage lässt sich wohl erst beantworten, wenn man auch weiß, was mit dem echten Finn ist.


    Mal von der Pappfigur abgesehen, ist Celeste ja auch sonst ziemlich seltsam für ihr Alter. Auf der einen Seite ihre gestelzte Ausdrucksweise und ihre Fähigkeit lange konzentriert zu arbeiten. Andererseits, welche Dreizehnjährige schlägt sich bei dem Wort "Arsch" die Hand vor den Mund und fängt an zu kichern? Ich schätze, in dieser stark leistungsorientierten Familie hat man sich zwar gut um ihre Bildung gekümmert aber ihre restliche Entwicklung ist irgendwo auf der Strecke geblieben. Und das finde ich dann ganz schön traurig.


    Christine
    In deinem Beitrag finden manche Zitate doppelt doppelt doppelt hintereinander. Das soll bestimmt nicht so sein. :zwinker:

    [size=11pt]Flavia Company - Die Insel der letzten Wahrheit[/size]


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    Klappentext:


    Tagelang treibt Matthew Prendel auf dem Meer, halb wahnsinnig vor Hunger und Durst, von Sonne und Salz verbrannt. Sein Segelschiff wurde von Piraten überfallen, die Crew getötet. Er ist kurz davor, das Bewusstsein zu verlieren, da spürt er Sand zwischen den Fingern. Über ihm, ein dunkler Schatten, steht einer der Piraten ...



    Meine Meinung:


    Matthew Prendel, ein erfahrener Segler aus New York, ist mit seinem Segelboot vor der Westküste Afrikas unterwegs, als er auf hoher See von Piraten angegriffen wird. Er verliert sein Boot und seine Crew. Sein Leben kann er retten. Er treibt drei Tage lang auf dem Meer, bis er auf einer winzigen, auf keiner Karte verzeichneten Insel an Land gespült wird. Dort erwartet ihn - ebenfalls gestrandet - einer der Piraten. Von nun an beginnt das eigentliche Überleben der beiden ungleichen Männer.


    Obwohl ich generell an maritimer Literatur und Berichten von Schiffbrüchigen interessiert bin, hat mich dieser erste Teil des Buches, in dem Prendel schiffbrüchig wird, noch nicht so recht packen können. Das liegt zum Einen an der distanzierten Erzählperspektive der Er-Form. (Die Geschichte wird von Prendels späteren Geliebten Phoebe aufgezeichnet.) Zum Anderen daran, dass weniger das real Erlebte des Schiffbruchs im Vordergrund steht, als vielmehr die inneren Vorgänge und Gedankenspiele Prendels. Die zwar durchaus interessant sind, aber die Darstellung dieser Extremsituation hätte ich mir intensiver gewünscht.


    Ab dem Zeitpunkt aber, wo sich alle Geschehnisse auf der Insel abspielen, kommt Leben in die Geschichte. Auf psychologisch raffinierte und originelle Weise wird der Überlebens- und Machtkampf zwischen den beiden Männern beschrieben. Die ein oder andere überraschende Wendung und der überaus gelungene Schluss machen den etwas schwächeren Anfang mehr als wett.


    4ratten

    Françoise Dorner - Die Frau in der hinteren Reihe


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    Klappentext:


    Eigentlich führt Nina eine ganz normale Ehe. Von frühmorgens bis spätabends steht sie hinter dem Tresen ihres Kiosks auf der schattigen Seite einer belebten Straße in Paris. Als sie in eintönigem Alltag zu ersticken droht, will sie den eigenen Mann wiedererobern, indem sie eine Andere wird, die Frau seiner Träume. Bald aber ist Nina eifersüchtig auf sich selbst… Eine Geschichte über die Tücken der Liebe.



    Meine Meinung:


    Scheinbar habe ich ein anderes Buch gelesen als die Rezensenten bei Amazon. Ich jedenfalls kann mich den begeisterten Stimmen zu diesem Roman nicht anschließen - im Gegenteil nach gut 70 Seiten (von 160 Seiten) musste ich entnervt aufgeben. Ein Blick auf die letzten Kapitel hat mich nur in meiner Entscheidung bestärkt.


    Das Positive vorneweg: Der Text ist flüssig und angenehm zu lesen und hat mich durch die ersten Kapitel getragen. Aber dann wurde mir die Geschichte einfach zu haarsträubend. Die Handlung unglaubwürdig, die Protagonistin total unlogisch und so manch Pubertierende benimmt sich reifer als diese Frau mittleren Alters.


    Wenn das Ganze wenigstens witzig erzählt wäre. Ich kann auch mal mit anspruchsloser Frauenliteratur meinen Spaß beim Lesen haben. Aber dieses Buch konnte mir nicht einmal ein leichtes Schmunzeln entlocken. Der absolut blöde Schluss hat mir dann den Rest gegeben, deswegen gibt's von mir an dieser Stelle nur magere


    1ratten

    Hallo zusammen,


    weil ich neugierig bin, habe ich gestern abend schon ins Buch hineingeschnuppert und gleich die ersten zwei Kapitel gelesen.


    Der Einstieg in den Roman ist mir leicht gefallen, man wird sofort in das Geschehen hineinkatapultiert und steht zusammen mit einer fassungslosen Julie vor einem Burritorestaurant wo doch eigentlich ihr Collegeappartment sein sollte. Das konnte ich ihr gut nachempfinden, da kommt man mutterseelenallein in einer fremden Stadt an, mit einer Mischung auf Aufregung und Vorfreude, und dann soeine mittlere Katastrophe. Zum Glück weiß ja Julies Mum Rat.


    Finde ich übrigens klasse, dass das Buch in Boston spielt. Ich liebe ja College-Romane, aber in Harvard oder am MIT war ich lesetechnisch noch nie.


    Was mir auch auffiel, dass das Buch sehr am Puls der Zeit ist: Craigslist, Facebook, Smartphone wurden bisher erwähnt. Das spricht sicher die junge Leserschaft als Zielgruppe an. Ich selbst hab damit ja nicht soviel am Hut, aber mich stören diese Dinge in einem Roman nicht, solange es nicht überhand nimmt, und das tut es hier nicht.


    Julie finde ich schon mal sehr sympathisch, Matt ebenso. Diese Kombination aus lernbegeisterten Bücherwürmern und coolen Sprüchen lassen mich übrigens ein wenig an die Gilmore Girls denken. :breitgrins:


    Die religiöse Thematik kommt sehr deutlich heraus, vor allem auch später. Die Idee Gott als großen weisen Löwen darzustellen, fand ich sympathisch, weil er für Kinder so greifbarer wird.


    Ja, das sehe ich auch so. In der Zeit, in der die Bücher erstmals erschienen sind, hat Religion sicher auch noch eine größere Rolle gespielt als heutzutage. Da ist es natürlich schön, wenn man seinen Kinder eine solche Geschichte vorlesen kann, die die Schöpfungsgeschichte so kindgerecht rüberbringt.

    Jari: Da wir hier in einer Leserunde sind, können wir auf Spoiler verzichten, denke ich. Du kannst ja am Anfang eines jeden Postings schreiben in welchem Kapitel du dich befindet bzw. wie weit du gelesen hast.


    @all
    Ich habe dieses erste Buch nun bis zum Ende gelesen, es sind in der großen Ausgabe ja auch nur 70 Seiten oder so.
    Hmm, also ich weiss nicht. Die Ideen und die Fantasy-Elemente finde ich eigentlich schön. Aber mir ist das alles zu ausschweifend erzählt. Ich weiss nicht, ob ein Kind an dieser Geschichte bzw. Erzählweise Gefallen finden kann, aber ich habe mich den größten Teil hindurch, seit die Kinder in Narnia gelandet sind, gelangweilt. :redface:
    Schön fand ich allerdings den Schluss, wenn erklärt wird, wie aus dem Apfelgehäuse erst ein stattlicher Baum und später ein Schrank mit Zauberkräften wird, in dem Lucy in einer der nächsten Geschichten nach Narnia findet. Für mich, die ich ja erst den Film gesehen und dann erst diese Geschichte gelesen habe, war das ein kleiner Aha-Effekt.

    Hallo zusammen,


    mit "Die Chroniken .." hatte ich vor ein paar Jahren (?) schon einmal begonnen und die ersten beiden Bücher und einiges vom dritten Buch ("Der Ritt nach Narnia") gelesen, glaube ich. Nun starte ich mit dieser Leserunde nochmal frisch durch.


    Das Vorwort gefällt mir auch nach mehrmaligem Lesen noch total gut. Es ist zwar einerseits traurig, andererseits so märchenhaft und stimmt einen so richtig auf Narnia ein. Von einem Zuhause wie "The Kilns" träumt wohl jedes Kind. :herz:


    Im ersten Buch, "Das Wunder von Narnia" stecke ich gerade im Kapitel "Die Schlacht am Laternenpfahl". (Ich habe sehr gebummelt beim Lesen als ich gesehen habe, dass dieser Thread noch nicht offen war.)


    Digory und Polly sind mir auf Anhieb sympathisch auch wenn ich ihre Streitereien nicht mag. Onkel Andrew dagegen ist ja ein ganz schöner Wichtigtuer, und fies obendrein. Oh man, die armen Meerschweinchen ...


    Die Idee von dem `Wald zwischen den Welten` finde ich sehr gelungen. Aber die Welt in die Digory und Polly zuerst hüpfen ("Die Glocke und das Hämmerchen") ist schrecklich, da wollte ich ganz schnell wieder weg. Zu blöd, dass diese grässliche Hexe sich an Polly und Digory rangehängt hat und jetzt in London ihr Unwesen treibt. ("Onkel Andrew hat Probleme")

    Danke für deine Einschätzung. Da du das mit dem flapsigen Stil angesprochen hast, habe ich mal in die Leseprobe bei Amazon reingelesen .. und bin milde entsetzt.

    Zitat

    "Ho, festhalten! Den Spinnakerbaum hoch .. knall! Shit ..." ; "Aah, bumm, Zeigefinger rot!".


    :rollen: Nein, dieses Buch fliegt bei mir wieder von der Wunschliste.


    Herington heißt im Original übrigens Troughton (Spitzname "Trout", Forelle). Das kann ich noch halbwegs nachvollziehen, weil sonst im Deutschen der Fisch-Gag nicht funktioniert.


    Achso ist das. Das hatte ich mich auch schon gefragt und fälschlicherweise von deutsch nach englisch rückübersetzt. Da wird aus "Hering" wieder "Herrington" (mit zwei r). Hätte ja auch gepasst.


    Das Motiv für den Mord fand ich zunächst auch seltsam aber Künstler ticken meiner Meinung nach eh anders als der Rest der Menschheit und da hats mich dann nicht mehr ganz so arg gewundert, dass sie so übertrieben reagiert.

    Donna Leon - Das goldene Ei. Commissario Brunettis zweiundzwanzigster Fall.


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    Klappentext:


    Für Patta soll Brunetti diesmal nur pro forma in einem Kavaliersdelikt ermitteln: Er soll den Ruf des Bürgermeisters schützen, dessen künftige Schwiegertochter die Gesetze übertreten hat.
    Paolo hingegen ist unerbittlich: Sie möchte wissen, was für ein Mensch der Tote war, der bei den Brunettis in der Nachbarschaft umgekommen ist. Dabei sieht alles zunächst nach einem Unfall aus. Brunettis privatester Fall.



    Meine Eindrücke:


    Wie von den letzten Bänden schon gewohnt geht es erstmal ganz gemütlich los: Familie Brunetti daheim beim Abendessen. Und gemächlich geht es auch weiter: Brunetti hat auf Arbeit nichts zu tun (ist Venedig wirklich so klein?). Der Auftrag der Patta ihm erteilt, ist vielmehr eine belanglose Gefälligkeit.
    Dann kommt der Anruf von Paola, die ihm berichtet, dass eine flüchtiger Bekannter der beiden gestorben ist, ein taubstummer Mann, der in einer chemischen Reinigung gearbeitet hat. Ihrer Bitte, dort ein wenig nachzuforschen, kommt Brunetti zunächst nur widerwillig entgegen. Doch als er auf ein paar Ungereimtheiten und in der Nachbarschaft auf eine Mauer des Schweigens stößt, ist sein Berufseifer geweckt und der Fall läßt ihn nicht los, bis alle Fragen gelöst sind.


    Was mir bei diesem Band gut gefallen hat, dass mal zur Abwechslung Patta und Vianello etwas in den Hintergrund treten. Dafür spielen Rizzardi, der Pathologe, Griffoni, die Kollegin aus Neapel und Pucetti eine größere Rolle und sind Brunetti bei seinen Ermittlungen behilflich.


    Wieder einmal sorgt Donna Leon für unaufgeregte, intelligente Unterhaltung. Das Buch ist nicht spannend, aber interessant und die Erzählung bleibt allzeit im Fluss.


    Das Ende fand ich traurig, und habe ich so nicht kommen sehen. Ein bißchen verärgert musste ich mich aber wieder einmal fragen, ob Brunetti als Polizeibeamter nicht mehr Macht hat oder einfach nicht will.


    Auch der zweiundzwanzigste Band der Serie ist weniger Krimi als Roman und wer das annimmt kann durchaus sein Gefallen an "Das goldene Ei" finden.


    4ratten