LitSchock-Monatsrunde November 2011: Zeit

Es gibt 374 Antworten in diesem Thema, welches 46.789 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Llyren.

  • liest: Robert Sedlack - Ein unvergessliches Jahr im Leben des Fred Pickle


    Aufregende Zeiten im Leben des Fred Pickle. Jetzt ist es offiziell. Die Eishockeymannschaft zieht um. Zwar haben die Fans noch die Möglichkeit ihre Manschaft zurückzukaufen, aber sie müssen 18 000 Dollar aufbringen als Anzahlung. Fred und Badger legen sich richtig ins Zeug.


    Dann kommt es zu einer Veröffentlichung in der Zeitung, die Badgers Vergangenheit betrifft. Plötzlich wendet sich das Blatt, aber Badger wäre nicht Badger, wenn er das so hinnehmen würde. Er reaktiviert seine alte Einsatzgruppe und weiht Fred in seinen Plan ein. Es kommt jedoch anders als gedacht.


    Fred bekommt richtig einen auf den Deckel. Badger muss einsehen, dass er für manches doch schon zu alt ist und Jack entflammt in Liebe. Nebenbei kommen neunzig Lämmer zur Welt, wovon eines in Freds Besitz übergeht.


    Fred und Ryan sind sich nicht mehr spinnefeind und trainieren zusammen. Das bedeutet, Ryan rackert sich ab und Fred meckert und pfeift. Aber mit Erfolg!


    Fred ist trotz seiner Behinderung eine Kampfmaschine. Körperlich wie verbal. Was er gar nicht abhaben kann, ist wenn man ihn wie einen Behinderten behandelt. Dann wird er echt wütend.



    Wenn ich Saltanahs Buchverzehr in den letzten Tagen so seh, bekomme ich Stielaugen. :zwinker:

  • liest: Marcel Proust - Unterwegs zu Swann (Auf der Suche nach der verlorenen Zeit 1)



    Ich bin mir nicht ganz sicher, aber ist "Unterwegs zu Swann" bloß ein anderer Titel für "Eine Liebe von Swann"?


    Nein, "Eine Liebe von Swann" (oder auch "Eine Liebe Swanns") ist ein Teil des ersten Bandes "Unterwegs zu Swann". Wikipedia sagt dazu:


    Zitat

    Un amour de Swann ist der Mittelteil des ersten Bandes und fällt formal aus dem Rahmen der Recherche, denn diese in sich abgeschlossene Erzählung ist aus der Perspektive eines auktorialen Erzählers in der Er-Form geschrieben, während der sonstige Roman ausschließlich eine Ich-Erzählung ist.


    Ich glaube, "Eine Liebe von Swann" wurde aber auch schon separat veröffentlicht (z.B. in der SZ-Bibliothek).



    Ich hab den Proust immer verschoben auf diese nicht genauer bestimmte Zeit "wenn mein Französisch gut genug ist".


    Puh, ein ehrgeiziges Ziel. Ich wage mir kaum vorzustellen, wie gut man Französisch können muss, um diesen Sätzen im Original folgen zu können ...
    Aber wenn du doch die deutsche Version nimmst, empfehle ich dir die "Frankfurter Ausgabe" (= Luzius Kellers Überarbeitung der Übersetzung von Eva Rechel-Mertens).
    (Außerdem kannst du die Bücher irgendwann ja trotzdem noch auf Französisch lesen. :zwinker: )


    Inzwischen herrscht im Roman ganz akuter :schweinskram:
    In einer Szene hat mich der Kommentar auf die subtilste Masturbations-Metapher aufmerksam gemacht, die mir jemals untergekommen ist. Alleine hätte ich die Symbolik hier NIEMALS erkannt - bloß: seit es mir "wie Schuppen von den Augen" gefallen ist, sehe ich plötzlich alle paar Seiten nur noch Phallussymbole und sexuelle Allegorien! :spinnen: Würde mich mal interessieren, wieviel davon ich tatsächlich überinterpretiere.

    [color=darkblue]"Date a girl who reads. Date a girl who spends her money on books instead of clothes. She has problems with closet space because she has too many books. Date a girl who has a list of b

  • las: Michael Cunningham - Die Stunden


    Hallo, ich habe mein erstes Monatsrundenbuch beendet und die Rezi folgt. Mir gefiel das Buch bis zum Schluss, sehr gut. Das Interessante ist, dass es ein Frauenbuch ist, aber von einem Mann geschrieben. Es geht weiterhin um Beziehungen von Frauen und zwar um viele verschiedene. Es geht um Beziehungen zum Ehemann, Freundin. Geliebte, Kind, erwachsener Tochter, Schwester, Freiheit, Selbstbestimmung und Eltern. Ich fand es bis zur letzten Seite sehr gut und ich frage mich nun wirklich, wie man solch eine Thematik adäquat in einem Film unterbringen könnte. Ich bin gespannt, denn ich werde ihn mir auf alles Fälle ansehen, vor allem schon wegen Merryl Streep.



    Ich habe gestern mit J. M. Coetzee - Eiserne Zeit begonnen.

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    Eine ältere Südafrikanerin schreibt darin an ihre Tochter in Kanada. Sie wird den Brief nicht abschicken, aber sie hat sonst niemanden, mit dem sie reden könnte. Sie hat soeben die Nachricht bekommen, dass sie Krebs hat, a dem sie vermutlich sterben wird. Am gleichen Tag quartiert sich ein Obdachloser auf ihrem Grundstück ein - sie verjagt ihn nicht, stattdessen nähern sich die beiden vorsichtig einander.


    Das erinnert mich ein wenig an ein Buch welches ich vor ein paar Monaten gelesen habe "Susanna Tamaro - Geh wohin Dein Herz Dich trägt" Auch hier schreibt eine Todkranke Frau an ihre in Amerika lebende Tochter einen Brief welchen sie nie absendet. Nein, halt, es ist nicht die Tochter, es ist die Enkelin, aber im Prinzip ähnlich und es hat mir gut gefallen.


    @Saltanah: "Die Sache mit dem Glück" von Yael Hedaya habe ich auch vor zwei Monaten gelesen und fand es sehr gut. Sie ist eine tolle Schriftstellerin.


    @bluebell: Da habe ich wohl etwas nicht mitbekommen und ich bekomme doch eigentlich immer Schweinskram mit. :breitgrins: Welche Szene meinst du denn?


    Viele Grüße Tina

  • liest: J. M. Coetzee - Eiserne Zeit


    Mittlerweile ist die Haushälterin wieder aufgetaucht, die zu Besuch im heimatlichen Township war. Sie hat ihren halbwüchsigen Sohn mitgebracht. Die Schulen wurden geschlossen, die Jugendlichen protestieren gegen die Schulen als Mittel der Unterdrückung - die Erzählerin wird mit der Realität konfrontiert. Sie ist zwar stets gegen die Apartheid eingestellt gewesen, aber die ganze Situation mehr philosophisch/theoretisch betrachtet.


    Coetzee bezieht sich jetzt mehrmals auf den Titel. Es herrscht die Eisenzeit, von mehreren Personen wird (bewundernd) gesagt, sie seien aus Eisen. Allerdings gibt es auch Kritik daran, Eisern sein ist notwendig, aber es birgt auch die Gefahr, der Verhärtung der gesamten Gesellschaft, die dann nicht mehr zu einer weicheren Existenz zurückkehren kann.

  • liest Ende, Michael - Momo


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    Im ersten Teil wird die Stadt eingeführt, in der Momo lebt und mit deren Bewohnern sie sich angefreundet hat. Sie selbst, ein kleines Mädchen, haust in einem Amphitheater, wo sie oft von ihren Freunden besucht wird.
    Was mir sehr gut gefällt, ist die Tatsache, dass sie ein Kind ist und ihre hervorstechendste Eigenschaft das gute Zuhören ist. Und die Geschichten, die Gigi da so erzählt, von einem Wal, der für einen Goldfisch gehalten wurde, der Prinzessin mit dem Spiegel.
    Sehr schön, sehr schön :flirt:


    Im zweiten Teil tauchen jetzt die grauen Herren von der Zeit-Sparkasse auf (wie genial ist das denn! :breitgrins:), die, von den Leuten unbemerkt, ihnen vorrechnen, wieviel Zeit sie für nichtige Dinge wie Freunde oder Familie verschwenden. Daraufhin beginnen die Menschen ganz verzweifelt zu sparen, aber es bleibt ihnen trotzdem keine Zeit übrig... Warum wohl?

    Even when reading is impossible, the presence of books acquired produces such an ecstasy that the buying of more books than one can read is nothing less than the soul reaching towards infinity... - We cherish books even if unread, their mere presence exudes comfort, their ready access reassurance.


  • @Saltanah: "Die Sache mit dem Glück" von Yael Hedaya habe ich auch vor zwei Monaten gelesen und fand es sehr gut. Sie ist eine tolle Schriftstellerin.


    Hedaya ist in der Tat eine sehr gute Schriftstellerin. Das hatt ich ja schon im Sommer bei Liebe pur festgestellt und nun wird dieser Eindruck bestätigt. Ich werde garantiert noch mehr von ihr lesen.


    Auch hier sind ihre Figuren wieder sehr lebendig und angenehm klischeefrei. Sie sind "echte" Menschen und benehmen sich daher nicht unbedingt ideal, aber das macht sie umso interessanter. Aus dieser Geschichte könnte man auch einen richtigen Hollywood-Herz-Schmerz-Schniefer machen, aber davon ist sie weit entfernt.
    Allerdings musste ich feststellen, dass der Klappentext zwar nicht falsch ist - alles was dort erwähnt wird, geschieht wirklich -, aber doch ein falsches Bild erzeugt. Es wird nämlich nicht nur aus der Perspektive der Ehefrau erzählt, sondern auch die junge Frau, über deren Liebe Matti nie hinwegkommt, kommt zu Wort und erzählt selbst ihren Teil der Geschichte.

    Wir sind irre, also lesen wir!

  • liest: Marcel Proust - Unterwegs zu Swann (Auf der Suche nach der verlorenen Zeit 1)



    @bluebell: Da habe ich wohl etwas nicht mitbekommen und ich bekomme doch eigentlich immer Schweinskram mit. :breitgrins: Welche Szene meinst du denn?


    Hast du die gleiche Ausgabe wie ich? Dann lies mal den Kommentar zu Seite 231. Wenn nicht, schreibe ich hier nochmal, das wird dann aber etwas ausführlicher. :zwinker:


    Inzwischen habe ich Teil 1, "Combray", beendet und lese nun den Mittelteil, "Eine Liebe Swanns". Charles Swann kommt ja vorher schon vor, aber hier steht er im Mittelpunkt. Mir scheint fast, wir haben es hier mit dem Urahn eines gewissen Barney zu tun (die "How I met your mother"-Fans werden wissen, was ich meine :breitgrins: ).

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  • Ich kann mich gerade nicht entscheiden, was ich als Wochenbuch wählen soll: Miguel Asturias - Weekend i Guatemala (da fehlt kein "n" hinter dem "i", da auf Schwedisch) oder die schon lange überfällige Wieholek von C. J. L. Almqvist - Det går an (Die Woche mit Sara)? Ich muss mal in mich gehen.


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    Wir sind irre, also lesen wir!

  • Ich habe vorhin mit meinem Monatsrundenbuch begonnen:


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    Ian Beck - Pastworld


    Klappentext:
    Pastworld - der GRÖSSTE THEMENPARK, der je errichtet wurde!
    Im LONDON des Jahres 2048 gibt es eine atemberaubend reale Welt - DIE WELT DES 19. JAHRHUNDERTS.
    Caleb ist eigentlich nur Tourist in Pastworld. Doch er gerät in einen Hinterhalt und steht plötzlich unter Mordverdacht - ein Verbrechen, worauf im Viktorianischen London die Todesstrafe steht ...
    Eve ist in Pastworld aufgewachsen und ahnt nichts von der Existenz einer Außenwelt. Doch sie spürt den Atem eines schattenhaften Verfolgers, flieht vor einer unsichtbaren, tödlichen Bedrohung.
    Calebs und Eves Fluchtwege kreuzen sich und ihre Schicksale werden untrennbar miteinander verbunden - denn als Kreatur der Vergangenheit und der Zukunft ist das Phantom für Caleb und Eve der Schlüssel zum Überleben und zugleich die größte Gefahr, der sie sich stellen müssen!


    Bisher habe ich gerade erst das Vorwort und das 1. Kapitel gelesen, kann also noch nicht viel zum Buch sagen.


    VG Myriel

  • Myriel: Oh, das klingt interessant... :err:


    Mein Vampire Companion ist anstrengender als gedacht. Das sind nicht einfach nur Begriffserklärungen, es ist viel psychologischer. Jeder Begriff wird anhand eines Beispiels im Kontext der Bücher genauestens analysiert. Zuweilen fliesst auch ein bisschen Rices Philosophie mitein. Es ist total spannend und definitiv mehr als nur ein Lexikon. Aber entsprechend langsam komme ich auch voran, weil ich teilweise zweimal lesen muss, um es wirklich zu verstehen. Ich weiss nicht, ob ich bis Ende Monat fertig werde.

  • liest: Robert Sedlack - Ein unvergessliches Jahr im Leben des Fred Pickle


    Freds Leben gestaltet sich in den letzten Monaten recht aufregend, wenn er auch auf manche dieser Abenteuer hätte verzichten können.
    Zum einen hat Badger ein ganz besonderes Geburtstagsgeschenk für ihn, zum anderen kommt es zu einem Zwischenfall, der eigentlich erst durch zufällige Besucherinnen dermaßen aufgebauscht wird, dass Fred sogar im Gefängis landet. Ein privater Rachefeldzug setzt ihm arg zu, trotz des Eingreifens von Jiri, der dem Ganzen ein Ende setzt und den Agitatoren eine kräftige Abreibung verpasst.


    Während eines Besuches seines Vater gewinnt man den Eindruck, dass dieser ihm doch am Herzen liegt. Aber zugeben würde er es wahrscheinlich nicht. :zwinker:


    Das Verhältnis zwischen Fred und Ryan ist schwer zu beschreiben. Abneigung, weil jeder im anderen sich selbst sieht und doch auch eine gehörige Portion Bewunderung, die keiner wirklich wahr haben will. Allerdings nur auf Eishockey bezogen.


    Jack steckt in finanziellen Nöten und um die Sache noch auf die Spitze zu treiben brechen Bonnie und Clyde, die beiden Pitbulls der Feniaks durch den Zaun und richten das reinste Massaker an.
    Über allem schwebt nach wie vor die bald einsetzende Eishockeysaison. Keine Mannschaft, keine Karten, keine Spiele - wie wird Fred damit fertig.


    Fred unterliegt schnell Stimmungsschwankungen und kann auch sehr agressiv werden. Das Leben mit ihm ist kein Zuckerschlecken. Jack macht sich Gedanken, was aus Fred werden soll, wenn er mal sterben sollte. Eine Frage, die sich sicher alle Eltern und Angehörigen von Behinderten von Zeit zu Zeit stellen werden. Wer wird dann für diesen Menschen da sein? Wird man genug Verständnis aufbringen, genug Zuneigung, genug Zeit ...?
    Besonders bei Menschen mit agressiven Verhalten macht man sich Sorgen, ob sie dann nicht nur verwahrt, weggesperrt werden.

  • Man, ich glaube das Lesemonatsthema hats in sich, ich finde einfach keine Zeit um mal richtig zu lesen :grmpf: ich hab zwar mit der Steel angefangen, aber es ist zäh, langweilig, vorhersehbar, gruslig (im Sinne von "warum tu ich mir das an") und das Hörbuch .. wenn ich nicht lesen und schreiben müsste, wäre das schon längst gehört :sauer: ... kann mal jemand etwas Motivation rüberschicken??

    Bücherwurm - naher Verwandter der Lindwürmer<br /><br />Wenn es sein muss, trete ich auch Zwerge! - Hildegunst von Mythenmetz<br /><br />:buecherstapel:

  • Dann melde ich mich auch mal wieder aus der Elfendämmerung :zwinker:


    Das Buch wird irgendwie nicht besser.... weiterhin erscheint mir die Sprache unangenehm hölzern. Es gibt ja so manches Buch, wo man erst ab Seite 100 entflammt... vielleicht passiert dies noch. Aber irgendwie sind die Charaktere selbst eher unmotiviert auch nur ein Fünkchen an Spannung "mitaufbauen" zu wollen. Ein unmotivierter Zwergenvater, der pikiert ist, weil er neben schlecht gekleideten Gnomen sitzt. Ein alternder Herold der nur genervt ist, weil niemand sein Arbeit wertschätzt. Ein Zwergenkönig der unangemeldet kommt und genervt ist, weil der Elfenkönig ihn deshalb warten lässt...


    ich frage mich, wie das weiter gehen wird... alle sind genervt... die Leserin selbst derzeit auch ... und da ich so langsam lese bleibe ich auch leider lange dort in dem "Genervt-Umfeld".


    Bin gespannt, wann die Elfen mal dämmern, vielleicht wird es dann handlungsreicher und spannender. Derzeit liest es sich harzig und hölzern.


    Und ja ich weiss, ich wurde gewarnt ... :breitgrins:

    Gruss Petra


  • ich hab zwar mit der Steel angefangen, aber es ist zäh, langweilig, vorhersehbar, gruslig (im Sinne von "warum tu ich mir das an")


    Nach Valentines Quälerei warst du ja sicher vorgewarnt ... :zwinker:

  • achja, und da ich heute morgen die letzten Seiten von Saphirblau gelesen hab, würde ich direkt das Nächste nachmelden...
    Kerstin Gier - Smaragdgrün. Liebe geht durch alle Zeiten


    Die Bücher sind wirklich gut, einfach und schnell zu lesen, aber trotzdem spannend und gut... ich denk, spätestens morgen weiss ich wie die Abenteuer von Gwendolyn & Gideons zu Ende gehen... :breitgrins: Die Mischung Vergangenheit und Jetzt per Zeitreisen zusammen mit ein paar Geheimnissen und bisl Liebesgeschichte sind gut gelungen.

  • Nach Valentines Quälerei warst du ja sicher vorgewarnt ... :zwinker:


    Offenbar muss man manches selbst erlesen... geht mir ja auch so in meinem Buch für diesen Monat... aber dann ist es ja wie immer... geteiltes Leiden wegen schlechten Büchern ist nur halb... auch wenn es die Leselänge vielelicht verdoppelt :zwinker:

    Gruss Petra

  • Nach Valentines Quälerei warst du ja sicher vorgewarnt ... :zwinker:


    Damit hat ich mir das Buch ja eingebrockt :zwinker:

    Bücherwurm - naher Verwandter der Lindwürmer<br /><br />Wenn es sein muss, trete ich auch Zwerge! - Hildegunst von Mythenmetz<br /><br />:buecherstapel: