Spontanes Lesewochenende 15. Januar - 17. Januar 2016

Es gibt 58 Antworten in diesem Thema, welches 8.836 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Wendy.

  • Na dann mach ich hier mal den Anfang :winken:


    Ich lese derzeit an "Abtrünnig", dem 2. Band der Clone Rebellion-Reihe von Steven L. Kent:


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    Amazon-Kurzbeschreibung:
    Lt. Wayson Harris ist einer von Tausenden von Klonen, die geboren und großgezogen wurden, um zu einem ultimativen Soldaten zu werden. im Gegensatz zu den anderen, ist Harris jedoch ein geächtetes Modell – eines mit eigenständigen Gedanken und einem Hang zur Gewalt. Während er gegen seine Konditionierung ankämpft, wird Harris von der Vereinigten Obrigkeit zum Dienst einberufen. Mit Separatisten unterwegs durch die Galaxie, muss Harris nun eine Entscheidung treffen: Soll er gegen sie kämpfen oder mit ihnen zusammenarbeiten?


    Den ersten Band habe ich im Dezember gelesen und bei Band 2 habe ich schon etwa die Hälfte geschafft. Ich hatte mir heute früh noch vorgenommen, dass ich das Buch heute noch auslese (die Seiten fliegen nur so dahin), aber dann bin ich doch erst spät aus der Arbeit raus und ich bin mir nicht sicher, wie lange meine Konzentration noch hält.


    Für jetzt habe ich es mir aber erst mal auf der Couch bequem gemacht.

  • Hallo!


    Ich habe es gerade gelesen und dachte spontan, dass ich mit mache.


    Heute habe ich mit das Buch von Nicolas Barreau - Das Lächeln der Frauen angefangen zu lesen. Ca. 130 Seiten habe ich schon durch, aber mehr werde ich heute nicht mehr schaffen. Morgen berichte ich dann mehr über das Buch.

  • Hallo!


    Ich habe gerade gekocht und möchte jetzt noch die letzten 30 Seiten von meinem Monatsrunden Buch fertig lesen.


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    Sue Monk Kidd - Die Erfindung der Flügel


    Man hat aber noch nicht das Gefühl als wäre das Buch fast zu Ende. Mal schauen wie es weiter geht, aber ich glaube jetzt werde ich noch einen Runde Mario Kart mit meinem Freund spielen, die Nacht ist ja noch jung. :smile:

    Nigends findest du Frieden als in dir selbst.

  • Hallo ihr Lieben! :winken:


    Ich hab' mir mal einen Kaffee gemacht und meine Maus kurz bei der Oma abgeladen, damit ich zumindest mal hier schreiben kann, was ich im Moment lese.


    Simone van der Vlugt - Das Klapperhaus 

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    Allerdings habe ich eine andere Ausgabe, die sich hier aber nicht verlinken lässt. Egal.
    Bei dem relativ dünnen Buch - knappe 200 Seiten - handelt es sich um einen historischen Roman, wenn auch recht kurz. :zwinker:
    Es geht um einen jungen Studenten, Kris sein Name, der seit seiner Kindheit von ein und demselben Alptraum gequält wird. Er ist in einem dunklen Zimmer und erlebt Todesangst, doch er ist nicht eingesperrt. Außerdem spuken ihm Bilder von einem Haus im Kopf herum, die er auch auf die Leinwand bringt, denn in seiner Freizeit ist er ein begeisterter und auch talentierter Maler. Seine Mitbewohnerin Dominique bekommt mal mit, dass er immer wieder ein und denselben Traum hat und empfiehlt ihm zu ihrer Tante zu gehen - die zufällig Reinkarnationstherapeutin ist - da sie vermutet, dass er vielleicht schon einmal gelebt hat und sein Traum eine unbewusste Erinnerung an seine Vergangenheit ist.


    Kris, anfangs noch recht skeptisch, da er nicht an Wiedergeburt glaubt, entschließt sich doch diese Tante aufzusuchen und lässt sich von ihr hypnotisieren. Da wären wir dann auch schon beim zweiten Teil der Geschichte, denn in seiner Vergangenheit war er Olivier. Ein junger Mann, der allen Anzeichen nach an Lepra erkrankt ist und deswegen seine Familie verlassen muss um in einem Klapperhaus (so wurden im Volksmund die Leprosorien genannt) zu leben. Er kann sich einfach nicht mit der Diagnose abfinden und glaubt, die weißen Flecken an seinen Armen sind einfach nur ein fehldiagnostizierter Hautausschlag. Also beschließt er nach einigen Monaten im Klapperhaus abzuhauen. Er schließt sich einem Quacksalber, Jeroom, und seiner Begleiterin Isa an, die von Stadt zu Stadt ziehen um dort "Lebenselexier" zu verkaufen. Von Oliviers Krankheit wissen sie nichts, da er sie im Glauben lässt, dass es sich um einen bloßen Ausschlag handelt, den Jeroom mit Mittelchen zu kurieren versucht - denn belesen ist er und hat Ahnung von Kräutern und deren Wirkung.


    Ach ja, abspielen tut sich das alles in Holland. Mir bleiben noch ca. 60 Seiten zu lesen. An und für sich gefällt mir die Geschichte sehr gut. Über Lepra und ein Leben damit habe ich noch nichts gelesen. Allerdings stört mich, dass die Charaktere viel zu kurz kommen. Kris und auch Olivier sind mir viel zu durchsichtig, ihre Beweggründe Dinge zu tun kann ich kaum nachvollziehen.


    Bin mal gespannt, wie es weitergeht. Ich finde es ja absolut dumm und verantwortungslos, dass man mit Lepra in der Gegend herumläuft, weil man sich nicht eingestehen will, dass man krank ist, aber bitte. Vielleicht hat er ja doch nur einen Hautausschlag. :rollen:

    :leserin: [color=#CC0077]<br />Leo Tolstoi - Anna Karenina<br />Geneva Lee - Royal Passion<br />Frank Schätzing - Tod und Teufel<br />Patrick Rothfuss - The Name of the Wind<br />Maggie Stiefvater - The Raven Boys

  • Ruhig hier! :breitgrins:


    Ich bin durch mit dem Klapperhaus. Als wäre die Lepra nicht schon genug gewesen, hat dann auch noch kräftig die Pest im 17. Jahrhundert - in der Zeit lebt Olivier - gewütet. Und wie bereits vermutet hat ihn die Lepra sehr wohl erwischt, was er sich mit dem Fortschreiten der Symptome irgendwann selbst eingestehen musste. Er verlässt dann seine Begleiter und kehrt nach Hause zurück.
    Zum Schluss wird's eigentlich noch richtig tragisch, aber mich hat das Ende überhaupt nicht berührt... :rollen:
    Kris kommt im Übrigen nur schwer damit klar, dass er früher schon einmal gelebt hat. Außerdem findet er ohne Probleme in Dokumenten, Kirchen und sogar im Museum Nachweise für sein früheres Ich - für mich unglaubwürdig.


    Für einen historischen Roman war's mir eindeutig zu kurz. Die Grundidee fand ich zwar gut, doch die Umsetzung hat für meinen Geschmack leider nicht hingehauen. 200 Seiten sind für so einen Stoff meiner Meinung nach zu wenig. Vor allem, wenn man versucht gleich zwei Charaktere (die ja eigentlich einer sind :spinnen:) aufleben zu lassen.


    Als nächstes werde ich nun (endlich) Uprooted von Naomi Novik lesen.

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    Damit habe ich ja schon vor Monaten begonnen und hab's bis Kapitel 6 geschafft. Die Geschichte ist mir zum Glück recht gut in Erinnerung geblieben, sodass ich es mir sparen kann nochmal von vorne zu beginnen.

    :leserin: [color=#CC0077]<br />Leo Tolstoi - Anna Karenina<br />Geneva Lee - Royal Passion<br />Frank Schätzing - Tod und Teufel<br />Patrick Rothfuss - The Name of the Wind<br />Maggie Stiefvater - The Raven Boys

  • Ich habe es doch noch geschafft "Abtrünnig" zu Ende zu lesen.


    Leider war mir die Hauptperson, der Klon Wayson Harris, hier nicht ganz so sympathisch und an einigen Stellen waren mir für meinen Geschmack zu viele, unnötige oder wiederholte Erklärungen recht platt eingeflochten. Davon abgesehen war es aber wieder ein flotter Military SF-Roman mit vielen Kämpfen und etwas Politik. Schön fand ich, dass man über Harris Sidekick, den riesigen, 2,13m großen Ray Freeman etwas mehr erfährt.


    Alles in allem unterhaltsame Action, aber nix für Leser, die etwas Anspruchsvolles suchen. Halt typisches :riesenpopcorn:
    Band 3 liegt schon bereit und die Bände 4+5 sind bestellt. :elch:



    @ Jugalette: Ich bin gespannt, was Du zu "Uprooted" schreibst. :winken:

  • Hey ihr Lieben, dann schließe ich mich auch mal an. :winken:


    Ich habe bis eben noch Zelda gespielt und dabei die Schöne und das Biest geschaut. Und jetzt schaue ich mal was Stephen King außer dem dunklen Turm noch so zu bieten hat. Die Arena möchte gelesen werden und auch wenn ich nur ganz wenige Folgen der TV-Serie damals verfolgt habe, weiß ich nicht so wirklich um was es im Kern geht.


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    Bisher ist schon sehr viel passiert und es ist schwer mit den vielen Namen mitzuhalten. Vor allem zu extrahieren, welche Namen von Bedeutung sind und welche nicht. Das einzige was ich ganz sicher weiß ist, dass mir Big Jim Rennie richtig auf die Nerven geht. Da hat King den Alpha-Bösen geschaffen. :breitgrins:


    Die Vorstellung unter einer Kuppel in einer Kleinstadt festzustecken ist beängstigend und löst in mir allerlei Neurosen aus.

  • Guten Abend, ihr Lieben!


    Ich bin noch wach und lese endlich auch mit euch mit (posten werde ich dann vermutlich aber wieder morgen... heute... zu einer normalen Uhrzeit :breitgrins:



    Als nächstes werde ich nun (endlich) Uprooted von Naomi Novik lesen.
    Damit habe ich ja schon vor Monaten begonnen und hab's bis Kapitel 6 geschafft. Die Geschichte ist mir zum Glück recht gut in Erinnerung geblieben, sodass ich es mir sparen kann nochmal von vorne zu beginnen.


    Ich bin auch sehr gespannt wie es dir gefällt. Uprooted war eines meiner Highlights des Jahres, obwohl es so ganz anders wurde als die ersten Kapitel erwarten lassen.


    Mein Lese-Date habe ich heute mit dreierlei Autorinnen. Ich lese gerade parallel und mit fast gleicher Begeisterung:


    Sarah J. Maas - A Court of Thorns and Ashes
    N. K. Jemisin - The Fifth Season
    Edith Pattou - East


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    Mal sehen, mit welchem Buch ich mich ins Bett kuschele. Ich verrate euch dann morgen wer es geworden ist. :winken:

    Jahresziel: 2/52<br />SLW 2018: 1/10<br />Mein Blog

  • Wendy - Vom Cover alleine würde ich ja zu dem zweiten Buch tendieren. The Fifth Season. Von der Story her eher das erste. A Court of Thorns and Ashes.
    Ich bin gespannt was du wählst.


    Juggalette - Dein Buch ist schon auf meine Amazon Wunschliste gerutscht. Ich finde das Cover so toll. Und bin augenscheinlich sehr leicht zu beeindrucken von sowas.


    Ich lese: Die Arena - Stephen King
    Gerade bin ich etwas enttäuscht, dass das Ungleichgewicht in meinem Buch jetzt schon sehr groß ist. Chester's Mill führt momentan keinen Gegenpol zu Big Jim und bei sowas steigere ich mich dann meistens ganz furchtbar rein. Es regt mich auf wenn einer über alles entscheidet und alle mit Bauchschmerzen zustimmen, um dem Konflikten zu entgehen die eventuell entstehen könnten wenn man sich dagegen ausspricht.

  • Guten Morgen, ihr Lieben! :winken:


    Bei uns hat es zu schneien begonnen. Also das perfekte Wetter um sich in eine Decke zu kuscheln und zu lesen. :breitgrins:


    Wendy: Ich bin gespannt, wie dir A Court of Thorns and Roses gefällt. Das Buch subt bei mir auch noch herum.


    Nalar: Ich hab' die erste Staffel von Under the Dome gesehen, die mir eigentlich gut gefallen hat. Im Moment verspüre ich aber keine Lust mir die zweite Staffel anzusehen. Vielleicht weckst du ja meine Neugier. :zwinker:


    Ich werd's mir mal auf der Couch gemütlich machen. Hab gestern nur noch ein Kapitel von Uprooted geschafft. Und wie gehofft fühlte ich mich sofort wieder in der Geschichte heimelig - obwohl ich erstmal laaaange überlegen musste, wie die Protagonistin mit Vornamen heißt... :breitgrins:
    Agnieszka (der Name ist aber auch schwer zu merken!) hat sich alleine in den Wald aufgemacht um ihre Freundin Kasia zu retten, die von Walkern (baumartige Lebewesen, soweit ich das verstanden habe) entführt wurde. Interessante Gestalten! Wer mal von denen mitgenommen wurde ist verloren. Die meisten kommen gar nicht mehr zurück und die, die es tun, bringen dich dazu dir selbst die Augen auszustechen oder die Hände abzuhacken, bevor sie sich über deine Liebsten hermachen... :schwitz:

    :leserin: [color=#CC0077]<br />Leo Tolstoi - Anna Karenina<br />Geneva Lee - Royal Passion<br />Frank Schätzing - Tod und Teufel<br />Patrick Rothfuss - The Name of the Wind<br />Maggie Stiefvater - The Raven Boys

    Einmal editiert, zuletzt von Juggalette ()

  • Guten Morgen zusammen,


    ich habe es mir mit einem Restbestand von Weihnachtsplätzchen auf der Couch bequem gemacht. Leider ist das Wetter nicht ganz so passend - der Schnee von gestern Nachmittag war abends schon wieder geschmolzen, aber egal.


    Ich habe heute morgen im Bett noch eine der neuen Novellen von tor.com gelesen: Finnegan's Field von Angela Slatter


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    Kurzbeschreibung:
    Finnegan's Field by Angela Slatter is a dark fantasy novelette about a six year old child who mysteriously disappears for three years, only to return home just as mysteriously--but not quite the same. At least, not to her mother.


    Sie hat mir gut gefallen - irische Fae finde ich faszinierend und die Einblicke, die man hier bekommen haben, haben das wieder bestätigt - düster, gefährlich, aber irgendwie auch verlockend. Aber ich hätte mir gewünscht, dass der Horror, den die Mutter durchlebt, greifbarer geworden wäre.

  • Ich bin nun auf Seite 176 angelangt. Bis jetzt liest sich das Buch sehr fließend (Das Lächeln der Frauen).
    Ich war heute morgen unterwegs und bin erst jetzt nach Hause gekommen. Ich werde mir was zu essen machen und dann ab 16 Uhr habe ich zeit etwas zu lesen,dann bin ich nämlich allein zu Haus. :smile:

  • Myriel: Die Slatter hab ich auch in den letzten Tagen gelesen. Nicht ihre beste Geschichte, aber gut.


    Und ja, A Court of Thorns and Roses hat gestern noch gewonnen (wenn auch nicht mehr lang, war ja schon spät), einfach weil es so flutscht und ich wohl am schnellsten damit fertig bin.


    Inhalt:
    Feyras Familie lebt in Armut und ernährt sich hauptsächlich von den Tieren, die Feyra jagt. Als sie eines Tages ein Reh erlegt, das von einem Wolf verfolgt wurde, kann sie nicht widerstehen und tötet auch den Wolf. Es stellt sich heraus, dass der Wolf kein gewöhnliches Tier war und dass Feyra nun mit ihrem Leben oder ihrer Freiheit für den Mord bezahlen muss.
    Ein Biest aus dem angrenzenden (verbotenen) Feenland gibt ihr die Chance am Leben zu bleiben. Als seine Gefangene!
    Im Feenland angekommen lebt Feyra sich am Hof des maskierten Tamlin ein und muss lernen, dass diese Welt noch gefährlicher ist als sie je gedacht hätte.


    Mein Blabla:
    Ich bin im letzten Drittel dieses Buches angelangt und, obwohl es schnell zu lesen ist und Spaß macht, finde ich es sehr, sehr generisch. Eines von den Büchern, die man halt erwartet, wenn man den Klappentext liest. Natürlich sind alle wunderschön, natürlich verliebt sich Feyra, und natürlich entsteht diese Liebe hauptsächlich dadurch, dass der Mann einen extremen Beschützerinstinkt hat, sie vor tödlichen Gefahren rettet, und - à la Schöne und das Biest - ihr etwas schenkt, das sie liebt. In diesem Fall keine Bibliothek, sondern was anderes. Ach ja, und ich will gar nicht damit anfangen, dass hier wieder ein URALTER Mann in jugendlichem Körper sich in ein wirklich junges Mädchen verliebt. Was soll das immer?? Nur weil er aussieht wie 20 heißt das nicht, dass er seine 300 Jahre Lebenserfahrung plötzlich über Bord werfen kann.


    Das ist alles so ausgelutscht und unoriginell, dass ich mich eigentlich ärgere. Der Mix aus Schöne und das Biest und Tam Lin bietet so viele Möglichkeiten. Und tatsächlich sind es die paar Spielereien mit Märchen und Mythologie, der sich die Autorin bedient, die das Buch halbwegs retten. Hier gibt es gruselige Monster, ein politisches System unter den Feen, das bisher viel zu kurz kommt und natürlich den ruppigen Lucien. Anders als Feyra und Tamlin - die so offensichtlich füreinander bestimmt sind, dass man kotzen könnte - ist Lucien interessant, weil er nicht immer nett ist, weil man nicht genau weiß, woran man bei ihm ist. Weil er einfach Charakter hat.


    Also ein gutes Buch ist es nicht, aber mit ein bisschen Hirn abschalten macht es trotzdem Spaß. :breitgrins:Ich versuche einfach nicht zu viel darüber nachzudenken, dass ich eh schon weiß wie es endet (zumindest weiß ich wer mit wem wegen ewiger Liebe usw.).

    Jahresziel: 2/52<br />SLW 2018: 1/10<br />Mein Blog

  • Ich geselle mich auch zu euch :winken:
    Habe dieses Wochenende schon ein Hohlbein-Buch (Band 10 der Enwor-Reihe) beendet und vorhin im Bus "Das dänische Mädchen" (Buchvorlage für den Film "The danish Girl" angefangen. Den Schreibstil finde ich etwas gewöhnungsbedürftig, muss ich sagen. Ansonsten ist der FIlm bislang sehr nah am Buch dran.

  • Uns allen einen schönen Samstagnachmittag. Nachdem ich die ganze Nacht wach war, habe ich den halben Vormittag verschlafen und kam erst sehr spät zum Yoga und Sport - hat mich ein wenig geärgert. Nun gut.


    Juggalette - Ich glaube, ich habe damals auch die paar Folgen von der ersten Staffel gesehen. Ich erinnere mich danach noch bei Serienjunkies gelesen zu haben, dass Stephen King eine Gastrolle in der zweiten Staffel hatte. Ich muss mal schauen, ob die Serie nicht schon längst abgesägt wurde.


    Wendy - Die Handlung erinnert mich erschreckend genau an Bernhard Hennens Drachenelfen Story.


    Ich lese: Die Arena - Stephen King
    Mir geht die ganze Zeit durch den Kopf: "Hey, du hast noch viele Seiten Zeit um alle Namen zu lernen. Stephen King weiß das und... Aahhh und noch ein neuer Name..." Wenigstens kann man erahnen welche der vielen Charaktere von Chesters Mill wohl wichtig sind für die Story.
    Barbie hat jetzt die undankbare Aufgabe etwas finden zu müssen was eventuell gar nicht existiert. Und wie es nicht anders kommen könnte hat Big Jim seinen Sohn - der gerade zwei Menschen umgebracht hat - zum Hilfssheriff gemacht mit seinen drei besten Freunden. Ich spekuliere ja nicht gerne, aber ich glaube das geht nicht gut. :breitgrins:

  • Hallo zusammen,


    ich habe diese Woche weitergelesen in meinem Buch Lucinda Riley - Der Engelsbaum und habe inzwischen etwas mehr als die Hälfte geschafft. Ich würde es aber gerne dieses Wochenende beenden, da bietet sich dieses Lesewochenende geradezu an.


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    Inhaltsangabe laut Amazon:


    Dreißig Jahre sind vergangen, seit Greta Marchmont das Herrenhaus verließ, in dem sie einst eine Heimat gefunden hatte. Nun kehrt sie zurück nach Marchmont Hall in den verschneiten Bergen von Wales – doch sie hat keinerlei Erinnerung an ihre Vergangenheit, denn seit einem tragischen Unfall leidet sie an Amnesie. Bei einem Spaziergang durch die winterliche Landschaft macht sie aber eine verstörende Entdeckung: Sie stößt auf ein Grab im Wald, und die verwitterte Inschrift auf dem Kreuz verrät ihr, dass hier ein kleiner Junge begraben ist – ihr eigener Sohn! Greta ist zutiefst erschüttert und beginnt sich auf die Suche zu machen nach der Frau, die sie einmal war. Dabei kommt jedoch eine Wahrheit ans Licht, die so schockierend ist, dass Greta den größten Mut ihres Lebens braucht, um ihr ins Gesicht zu blicken ...


    Inzwischen erinnert sich Greta an einige Geschehnisse, denn nachdem sie das Grab im Wald gefunden hat, weckt das verschüttete Erinnerungen. Ich bin mitten drin in der Geschichte und gerade dort, wo sich der Unfall ereignet hat. Ich habe da so eine furchtbare Ahnung, wer dafür verantwortlich sein könnte. Das Buch ist sehr spannend, aber zwischenzeitlich sind mir erst Greta und danach ihre Tochter Cheska fürchterlich auf die Nerven gegangen. Aber irgendwie kriegen sie immer wieder die Kurve, so dass ich sie dann doch wieder mag. Jedenfalls so ein kleines bisschen... :zwinker:
    Die einzige Figur, die ich durchgängig mag, ist Gretas langjähriger Freund David.


    Juggalette & Nalar: Die zweite Staffel Under the Dome war einfach nur grausam. Die Dialoge waren bescheiden, die Story an den Haaren herbeigezogen und es hatte überhaupt nichts mehr mit dem Buch von King zu tun. Die dritte Staffel habe ich mir nicht mehr angetan, ich habe mich nur noch geärgert über die dämlichen Dialoge und Figuren. Mir kam es so vor, als hätten nicht mal die Macher eine Ahnung, in welche Richtung die Geschichte sich bewegen sollte. Ihr habt also nichts verpasst, wenn ihr die Serie nicht gesehen habt. :zwinker:

    Liebe Grüsse Hanni 8)

    Einmal editiert, zuletzt von Hanni ()

  • Endlich zu Hause! Ehegedöns mit Kaffee und Keksen gnädig gestimmt (sein Blu-ray-Player hat den Geist aufgegeben) und jetzt sitze ich mit einem Tee auf dem Sofa, Buch auf dem Schoß, schlafende Hunde neben mir. Wunderbar, ganz bei euch.

    &#128012;