Lesen, Lesen, das ganze Wochenende nur Lesen: 13.10. - 15.10.

Es gibt 56 Antworten in diesem Thema, welches 8.568 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von SunshineSunny.


  • Nicht noch, aber schon.. (noch oder schon wieder, Zank?? :zwinker:)


    Ertappt. Schon wieder. Mal wieder. Immer wieder :breitgrins:
    Hab dann aber tatsächlich noch gelesen. Nachts um halb 4, meiner Lieblingsuhrzeit :rollen:


    In meinem Buch tauchte jetzt gerade Phileas Fogg auf. Na, woher kommt euch der Name bekannt vor?


    Holunderbeere: Die App interessiert mich auch! Ich nutze Citavi am PC für meinen Buchbestand. Aber mir rutscht immer mal wieder was durch, wenn ich die Neuzugänge nicht sofort eintrage oder aussortierte Bücher gleich lösche.
    Ich wünsche dir einen ruhigen Arbeitstag :winken:

  • Ich lese gerade weiter in Elena Ferrantes zweitem Band und habe bei ungefähr Seite 100 beschlossen, ihn als "leicht zu lesend" zu klassifizieren. Schwierig zu sagen, warum er sich für mich "flüssiger" liest als das erste - vielleicht, weil man all die Personen inzwischen kennt? weil die Position der "frühen Teenager" im ersten Band so.. belastend, weil noch mal besonders "ausgeliefert" war (ich hatte stãndig das Gefühl, dsss da etwas "verarbeitet" wird..)?
    Der Stil ist nach wie vor "menschlich genau", kein Gedankengang wird beschönigt..


    Kaufen* bei

    Amazon
    Bücher.de
    Buch24.de

    * Werbe/Affiliate-Links

  • So, Haushaltskram ist erledigt, eingekauft habe ich auch schon. Heute nachmittag (und das draussen an der Sonne)lese ich in meinem aktuellen Thriller "Die Farm von V.S Gerling weiter. Ich lieb seine Bücher, in diesem hier geht es um Organhandel!


    Morgen komme ich leider nicht zum Lesen, wir feiern den runden Geburtstag meiner Mum!

  • So, Ausflug beendet, nun kann ich mich wieder dem Steppenwolf widmen, aber erst werde ich kurz ins Hörbüch reinhören und wenn mich der Sprecher überzeugt, lasse ich mir das Buch noch eine Weile vorlesen.

  • Ich hab gestern in einen rutsch Heliosphere 2265, Band 6 von Andreas Suchanek gelesen.


    Und heute geht es weiter mit dem siebten deutschen Band der Stadt der Finsternis Reihe "Tödliches Bündnis" von Ilona Andrews.
    Im englischen ist es der sechste Band.
    Im deutschen ist es deswegen Band 7 da ein Zwischenband der von einer andren Hauptperson handelt im deutschen einfach als Band 6 verkauft wurde.


    Hab circa ein Drittel gelesen und bin wieder voll in die Reihe rein gekippt :breitgrins:


    Euch ein schönes lesewochenende. Ich komm erst am abend dazu weiter zu lesen.

  • Hurra, Schule ist aus!


    Ich bin mit der Treppenhausreinigung dran heute, was total doof ist. Bei uns wird nicht etagenweise geputzt, sondern reihum jeweils das ganze mehrstöckige Treppenhaus vom Keller bis zum Dachboden. Da ist man zwar nicht so oft dran, aber dafür schwitze ich zum Schluss dann aber auch wie ein Ochse.


    Vorher werde ich aber ein bisschen meinen SuB aktualisieren.

  • Gestern habe ich dann doch nicht mehr gelesen, denn als er mit verfugen an der Reihe war, war es mir draußen schon zu kalt. Heute wollten wir eigentlich nach Deutschland fahren um uns die Neuheiten der Feuerwerksartikel anzusehen, doch irgendwie waren wir beide zu faul und jetzt machen wir uns einen gemütlichen Tag. Ich lese gerade ein wenig und er spielt Playstation.


    Von meinem Buch erscheint im Jänner sogar ein 3ter Teil. Anfänglich hatte ich echt Schwierigkeiten mit dem Buch, darum ist es auch schon mein zweiter Versuch es zu lesen. Da ich selbst im Rollstuhl sitze konnte ich Wills Art nicht nachvollziehen. Bei ihm ist es schon anders denn ich kenne nur das Leben im Rollstuhl, doch seine negative Einstellung hat mich bei meinem ersten Versuch sehr depremiert. Man kann auch als Rollstuhlfahrer ein tolles Leben führen man benötigt nur die richtige Einstellung. Manche Dinge die im Buch beschrieben sind kenne ich gut, wie zum Beispiel die Blicke anderer Leute. Früher als Kind hatte ich damit auch Probleme aber sie waren nie ein Grund für mich auf eine Reise oder andere Dinge zu verzichten. Lou hat Will gerade eine Reise nach Paris vorgeschlagen die er abgelehnt hat.

    Nigends findest du Frieden als in dir selbst.


  • Hurra, Schule ist aus!


    Ich bin mit der Treppenhausreinigung dran heute, was total doof ist. Bei uns wird nicht etagenweise geputzt, sondern reihum jeweils das ganze mehrstöckige Treppenhaus vom Keller bis zum Dachboden. Da ist man zwar nicht so oft dran, aber dafür schwitze ich zum Schluss dann aber auch wie ein Ochse.


    Vorher werde ich aber ein bisschen meinen SuB aktualisieren.


    ...dafür hast du dir dann einen gemütlichen Lesenachmittag/Abend verdient!Bei mir fluppen ungeliebte Arbeiten viel besser,wenn ich mir sage, dass ich nach der Arbeit eine Stunde lesen werde!


  • So, Ausflug beendet, nun kann ich mich wieder dem Steppenwolf widmen, aber erst werde ich kurz ins Hörbüch reinhören und wenn mich der Sprecher überzeugt, lasse ich mir das Buch noch eine Weile vorlesen.


    Hast du deine Bücher immer doppelt?Print und Hörbuch?Oder das hier Ausnahme?Ich höre nämlich nie Hörbücher. Ich lese lieber selbst, da bei Hörbüchern schon mein Kopfkino beeinflusst wird, wegen der Stimmen und das mag ich nicht.

  • Also ich lasse mir meine SUB-Bücher gerne vorlesen, wenn ich das Hörbuch aus der Onleihe oder Bücherei bekommen kann :smile: So mache ich es momentan mit dem Jesus-Deal. Da kann ich ganz bequem beim Einkaufen / Spazieren gehen meinen SUB abbauen :breitgrins:


    Inzwischen habe ich mit dem Buch von Ulla Scheler angefangen und muss sagen, es hat wieder einen ganz eigenen Zauber. Ich bin gespannt, wie es weitergeht. Leider weint Little Zank heute sehr viel, deshalb bleibt das Buch meist liegen.

  • Holunderbeere:


    Fallada mag ich auch sehr! (Der Roman von ihm, den Du liest, steht auch noch auf meiner Leseliste :zwinker: Ich hab vor vielen Jahren mal "Kleiner Mann, was nun" von einem Freund geschenkt bekommen - ich mag seinen Schreibstil (in der Zeit, in der sie geschrieben wurden, vor allem).

    "Bücher sind meine Leuchttürme" (Dorothy E. Stevenson)

  • Hallo zusammen,


    ich schliesse mich euch gerne an, denn sonst mache ich wieder alles ausser lesen... Im Moment lese ich gerade:


    Jennifer McMahon - Winterpeople: Wer die Toten weckt


    Kaufen* bei

    Amazon
    Bücher.de
    Buch24.de

    * Werbe/Affiliate-Links


    Inhaltsangabe laut Buchrücken:


    Durch einen grausamen Mord verliert Sara ihre kleine Tochter Gertie. Ein Brief mit einem uralten Geheimnis hilft ihr, Gertie von den Toten zurückzuholen ― für sieben Tage, in denen sie von ihrem geliebten Kind Abschied nehmen kann. Doch sie ahnt nicht, worauf sie sich einlässt. Denn manchmal finden die Toten nicht zurück. Und das Grauen hält Einzug in die Wälder von Vermont ...


    Die ersten 136 Seiten habe ich schon gelesen und es gefällt mir bis jetzt ganz gut. Es geht in der Geschichte nicht nur um Sara und ihre Tochter, deren Handlungsstrang im Winter 1908 spielt, sondern auch um eine Familie, die in der Gegenwart im selben Haus wohnt. Als die Mutter von den beiden Mädchen spurlos verschwindet, finden sie in ihrem Zimmer versteckt unter einer losen Diele ein Tagebuch, das Tagebuch von Sara.


    Meine Ausgabe ist allerdings die Erstauflage und hat ein, wie ich finde, viel schöneres Cover als die neue Auflage. :zwinker:


    Nun werde ich noch einen kleinen Spaziergang machen, weil es so herrlich warm und sonnig draussen ist, aber dann wird gelesen. Bis später! :winken:

    Liebe Grüsse Hanni 8)

  • An alle Interessierten: ich nutze BookCatalogue (gibt's auch auf Deutsch). Man kann die Bücher manuell oder über Einscannen des Barcodes einpflegen, Cover und zusätzliche Daten holt die App sich dann aus dem Internet. Zusätzlich kann man noch Lesedaten und eine Bewertung angeben, auch Zusatzinfos wie ob man das Buch verliehen hat und an wen. Die Anzeige lässt sich dann nach verschiedenen Gesichtspunkten filtern und, was mir wichtig war, auch als Tabelle exportieren. Goodreads-Synchronisation bietet es wohl auch, was ich aber nicht nutze.
    Die Lesestatistik pflege ich jetzt seit Anfang des Jahres und finde sie super, ich vergesse sonst so schnell, was ich gelesen habe. So kann ich jetzt nur noch den Inhalt vergessen... :rollen:


    Arbeit war nervig, aber der Nachmittag war sehr schön und ich habe das tolle Wetter noch für einen langen Spaziergang genutzt. Ich freue mich schon darauf, mich gleich mit dem Fallada einzuigeln. Mit in die Wanne nachher darf er als eBook leider nicht. (Mich juckt übrigens sehr der neue wasserfeste Kindle, den es ab nächsten Monat gibt...)


    Ich wünsch allen schöne Lesestunden!

  • Soo - auch erst jetzt wieder daheim und sitze mit einer Tasse Tee vor meinen 3-4 Büchern und weiß so ziemlich zum ersten Mal nicht sofort, welches.. Ich glaub, das seid Ihr schuld - meine Gedanken machen da gerade sozusagen eine kleine Schleife..


    @ Katjaja: Wie war das mit den Iren in Deinem Buch?? Hab echt überlegt, was da wohl als "typische Küche"..?? Welche Nationalitäten f9lgen später noch? Italiener - wär wohl ein ziemlich todsicherer Tipp..


    Zank: Mit Hörbüchern ist das bei mir so ne Sache: Ich hab immer das Gefühl, mein Hirn nimmt die durch einen ganz anderen Kanal auf als ein gelesenes Buch; das ist ganz eigenartig.. Wenn ich regelmäßig längere vertraute Strecken mit dem Auto zurückzulegen hätte oder monotone ruhige Arbeiten im immer selben Raum, würd' ich's aber vielleicht noch mal probieren..


    SunshineSunny: Ist eine ganze Weile her, dass ich "Ein ganzes halbes Jahr" gelesen habe - Kritiken hab ich erst danach gelesen und festgestellt, dass ich es wohl in mancher Hinsicht anders gelesen hab als die meisten, nämlich in sehr großem Maße auch als eine Art "My Fair Lady/Pygmalion"-Geschichte, in der es sehr viel Transfer in Richtung Will --> Lou gibt; er stößt sie ja auf sehr viele Dinge. Diesen Aspekt fand ich leider selten in den Rezensionen, dabei halte ich ihn für absolut essentiell, um das Buch in Bezug auf die "Kräfteverhältnisse" richtig zu verstehen.. Dein Eindruck würd mich interessieren.


    Die Bücher von Euch anderen muss ich noch bissi recherchieren.. :zwinker:

  • Hast du deine Bücher immer doppelt?Print und Hörbuch?Oder das hier Ausnahme?Ich höre nämlich nie Hörbücher. Ich lese lieber selbst, da bei Hörbüchern schon mein Kopfkino beeinflusst wird, wegen der Stimmen und das mag ich nicht.


    Das ist eher die Ausnahme, ich habe zwar ein paar Bücher auch als Hörbücher, aber das sind in der Regel die, die ich bereits gelesen habe, aber mir gern nochmal zu Gemüte führen möchte, wie ein paar Bücher von Stephen King ("ES" zum Beispiel).
    Ich bin gerade aus dem Garten nachhause gekommen, deshalb die späte Antwort. :smile:

  • @ Katjaja: Wie war das mit den Iren in Deinem Buch?? Hab echt überlegt, was da wohl als "typische Küche"..?? Welche Nationalitäten f9lgen später noch? Italiener - wär wohl ein ziemlich todsicherer Tipp..


    Also, es wurde beschrieben dass die irische Küche vor dem Siegeszug der Kartoffel eigentlich sehr abwechslungsreich war und sehr viel Getreide enthielt. Doch in der Mitte des 19. Jahrhunderts hatte die Kartoffel viele andere Gerichte verdrängt (weshalb auch die Kartoffelfäule so verheerende Auswirkungen hatte). Genannt wurden schon griddle cakes, glaube ich, also so eine Art kleines Kartoffel-Fladenbrot.


    Interessant fand ich einen Abschnitt darüber, dass andere Nationalitäten häufig als Familien einwanderten, die Iren jedoch einzeln kamen. Eine Masseneinwanderung der Teenager wurde es genannt, wo auch zum ersten Mal der Frauenanteil höher war als der der Männer. Die schickten dann Geld nach Hause um Geschwister oder Cousins nachzuholen, die auch ohne Familie kamen - die Elterngeneration blieb zuhause.


    Im Moment geht es darum, warum irische Mädchen als Personal einerseits beliebt, und andererseits unbeliebt waren. Man nahm sie gerne, weil sie billiger waren als andere, da sie allein waren und keine Familie ernähren mussten. Obendrein kamen sie oft aus sehr ländlichen Regionen und ihr billiger Lohn kam ihnen viel vor. Andererseits waren sie schlecht ausgebildet, denn die meisten hatten zuhause in Irland über offenen Torffeuern gekocht, und hatten noch nie einen Herd oder einen Backofen gesehen - dementsprechend waren ihre Kochkünste mit den Dingern legendär schlecht (ebenso der Umgang mit Kohle-Bügeleisen und anderen modernen Errungenschaften.) Wenn sie gelernt hatten, wie die Amerikaner damit kochten, übernahmen sie die neuen Gerichte oft in ihr eigenes Repertoire wenn sie eine Familie gründeten, also ist die Küche des irischen Einwanderers sehr von der neuen Heimat geprägt.


    Ich glaube danach kommen noch die Italiener dran, und dann glaube ich russische Juden und die fünften habe ich vergessen.