I. Teil - Anfang bis Seite 88

Es gibt 129 Antworten in diesem Thema, welches 15.769 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von ysa.


  • Einspruch! :zwinker:


    Wenn was kaputt gemacht wird,das der Person enorm wichtig ist ,soll und muss sich ein Erwachsener einmischen.Hier auf Nelson bezogen ist es das Instrument.Das sehen...oder hören...ja alle,dass das demoliert wurde.Es ist in Wilburs Verantwortung als Lagerleiter einzugreifen.Genau das erwarte ich als Mutter,wenn mein Kind in ein Lager geht.Und damit meine ich nicht die kleinen Rempeleien und Streitereien unter Kindern.Sondern die groben Sachen wie zb Besitztümer mutwillig zerstören .


    Sehe ich genauso, vielleicht nicht unbedingt nur Wilbur muss da eingreifen, er ist ja der Leiter des ganzen Camps. Aber ein Betreuer hätte da schon eingreifen müssen, ich sehe das genauso. Wenn dann der Betreuer des Teams nichts tut, dann ok dann müsste Wilbur eingreifen. Den es gibt ja bei denen auch Hierarchien wie das ganze abläuftm, wie beim Militär. Normalerweise hat jedes Team einen Teamleiter und einen Stellvertreter.

  • Etwas provokativ gesagt:
    Komisch, dass eine kaputte Trompete eher ein Grund zum Einschreiten der Erwachsenen sein soll, als eine möglicherweise kaputte Seele...


    Es ist eine Gratwanderung, wann Erwachsene sich einmischen sollen und wann nicht! Wilbur hat sich eben dagegen entschieden und sicherheitshalber Nelson noch erklärt, dass die Trompete im Endeffekt nicht so wertvoll ist, wie er angenommen hat.


    Die für mich gröbste Grenzüberschreitung, wo das Einschreiten Erwachsener gefragt gewesen wäre, folgt noch - es tut mir leid! Ich wollte nicht spoilern... :redface:

    Vernunft, Vernunft...

    Einmal editiert, zuletzt von ysa ()


  • Etwas provokativ gesagt:
    Komisch, dass eine kaputte Trompete eher ein Grund zum Einschreiten der Erwachsenen sein soll, als eine möglicherweise kaputte Seele...


    Es ist eine Gratwanderung, wann Erwachsene sich einmischen sollen und wann nicht! Wilbur hat sich eben dagegen entschieden und sicherheitshalber Nelson noch erklärt, dass die Trompete im Endeffekt nicht so wertvoll ist, wie er angenommen hat.
    Für mich persönlich wurde mit der Latrinengeschichte die Grenze überschritten - da wäre ich als Erwachsener unbedingt eingeschritten!


    Naja natürlich sollte er sich nicht wegen der Trompete, sondern klar wegen der Seele von Nelson einmischen. Das war für mich selbstverständlich. (Ich habe das schon verstanden, das du uns jetzt etwas provozieren wolltest :zwinker:)
    Klar die Latrinengeschichte die war natürlich ein alsolutes no go. Allerdings wie mir schien hatte das ja auch niemand mitbekommen. Sie hatten das ja irgendwie heimlich gemacht, zu mindestens hatte ich das so verstanden.


  • Etwas provokativ gesagt:
    Komisch, dass eine kaputte Trompete eher ein Grund zum Einschreiten der Erwachsenen sein soll, als eine möglicherweise kaputte Seele...


    Es ist eine Gratwanderung, wann Erwachsene sich einmischen sollen und wann nicht! Wilbur hat sich eben dagegen entschieden und sicherheitshalber Nelson noch erklärt, dass die Trompete im Endeffekt nicht so wertvoll ist, wie er angenommen hat.
    Für mich persönlich wurde mit der Latrinengeschichte die Grenze überschritten - da wäre ich als Erwachsener unbedingt eingeschritten!


    Eine kaputte Trompete ist nicht schlimmer, sondern man bemerkt sie halt eher als eine kaputte Seele! Es ist offensichtlicher...verstehst du was ich sagen will?


    Erstaunt hat es mich immer wieder, was in diesem Lager alles vonstatten gehen kann, ohne ,dass eine Aufsichtsperson da was bemerkt. Dabei haben sie noch extra Väter dabei als Begleitpersonen.
    Ich weiss nicht, ob ich mein Kind in so ein Lager schicken möchte. und meine Kinder haben oft Sommerzeltlager mit einer Jugendorganisation mitgemacht. Ich wusste immer, dass sie gut aufgehoben und betreut wurden.

    Einmal editiert, zuletzt von Igela ()


  • Eine kaputte Trompete ist nicht schlimmer, sondern man bemerkt sie halt eher als eine kaputte Seele! Es ist offensichtlicher...verstehst du was ich sagen will?


    Erstaunt hat es mich immer wieder, was in diesem Lager alles vonstatten gehen kann, ohne ,dass eine Aufsichtsperson da was bemerkt. Dabei haben sie noch extra Väter dabei als Begleitpersonen. Da kann ein Junge bis zum Kopf in der Sch...stecken (wortwörtlich), niemand bemerkt das.Oder einer Feuer machen und frischfröhlich diese Pfirsichdinger backen...und niemand bemerkt das? Oder spricht ihn darauf an???


    Da hast du vollkommen recht, das habe ich mich auch gefragt, wie das passieren konnte. Aber ich nehme an das dieses Camp ein riesiges Gelände war, wo durchaus auch Nischen hat in die nicht jeder einsehen konnte. Und ich denke Mal das man die Latrinen wo hatte, wo sie auch nicht ständig durch die Gerüche belästigt werden wollten.Und bei den Vätern hatte ich eher den Eindruck das sie zum Urlaub machen dabei waren, weniger zur Aufsicht, zu mindestens kam es mir so vor.


    Naja und das Pfirsichdings, das hat er ja gerade bewusst irgendwo gemacht wo es keiner sehen konnte.

  • Doch, ich denke, ich verstehe, was Du meinst. Kann gut sein. Und dann fängt einer an und andere machen mit ... und schon haben wir die Gruppendynamik, die Du auch ansprichst.


    Traurig ist das aber trotzdem irgendwie :traurig:


    stimmt.. wobei wir dann mal wieder bei dem Thema wären das Prinzip " die Welle" funktioniert immer und überall, das ist erschreckend.


  • stimmt.. wobei wir dann mal wieder bei dem Thema wären das Prinzip " die Welle" funktioniert immer und überall, das ist erschreckend.


    So schrecklich das sein mag, aber die Welle funktioniert, das ist erwiesen. Brauchst doch bloss mal auf die Türkei schauen, das beste Beispiel.

  • ja das ist ja das schreckliche... schau mal in unserem Land was hier los ist .. da brauchst Du gar nicht über die Grenzen schauen.. alles sehr traurig


  • ja das ist ja das schreckliche... schau mal in unserem Land was hier los ist .. da brauchst Du gar nicht über die Grenzen schauen.. alles sehr traurig


    Du sagst es !!! :smile:

  • Die Latrinen und der Pfirsichauflauf kommen übrigens erst im 2. Abschnitt ;) Bitte achtet drauf, wo Ihr was schreibt (ich weiß, dass das nicht so einfach ist, wenn man das Buch schon gelesen hat).

    If you don't become the ocean, you'll be seasick every day.

    Leonard Cohen





  • Danke :smile: Ich hatte mich nur etwas gewundert, weil mir das gar nicht bekannt vorkam.

    If you don't become the ocean, you'll be seasick every day.

    Leonard Cohen





  • Tut mir leid - ich habs geändert. Allerdings ist es schon kopiert worden...
    :redface: Echt schwer... so in der Hitze des Gefechts... :zwinker:

    Vernunft, Vernunft...


  • Ja! Butlers Beschreibungen sind sinnlich wahrnehmbar, die Buchstaben verwandeln sich in Gerüche, Geräusche und Gefühle! Er kann großartig erzählen!
    Ich bin zwar erst mit dem zweiten Abschnitt fertig, aber ich vergleiche ihn ein wenig mit Irving - nicht vom reinen Erzählstil her, sondern eher von der Fähigkeit, den Leser mitzureißen!


    WORD!
    :daumen: Butler "rockt!"


  • Ich bin zwar erst mit dem zweiten Abschnitt fertig, aber ich vergleiche ihn ein wenig mit Irving - nicht vom reinen Erzählstil her, sondern eher von der Fähigkeit, den Leser mitzureißen!


    Mein letzter Irving liegt schon ganz schön lange zurück, deshalb kann ich zu diesem Vergleich nicht wirklich etwas sagen. Für mich ist Butler aber auf jeden Fall ein Geschichtenerzähler im besten Sinne - und das durch und durch. Er holt mich komplett ab und ich kann noch nicht einmal im Detail sagen, warum. Kennt Ihr das? Das Ihr ein Buch lest, bei dem ihr den Eindruck habt, dass der Autor genau Eure Tonlage getroffen hat? Bücher, die rundum glücklich machen und bei denen man gar nicht einzelne Punkte hervorheben mag? So geht es mir nicht oft, dabei lese ich viele sehr gute Bücher. Aber dieses spezielle Quäntchen... das gibt es ganz selten.


    Zitat

    War das der Vater oder Wilbur? Ich dachte Wilbur ist als einziger seiner Truppe lebend nach Hause gekommen um dann als Held gefeiert zu werden?
    Wobei ich mir fast sicher bin, dass Nelsons Vater das Trauma seines Vaters übernommen hat - der hat ja auch einen Krieg überlebt und ist dann dem Alkohol verfallen.


    Ups, das habe ich komplett falsch gelesen. Ich dachte wirklich, dass der überlebende Soldat Clete ist... Aber ja, er war natürlich auch im Krieg und hat - wie vermutlich jeder Mensch - Schaden dabei genommen.


    Zitat

    Bei Jonathan bin ich mir auch nicht sicher. Ich glaube schon, dass er Nelson als so etwas wie einen Kumpel sieht, aber ich bin mir sicher, dass er keinen Schimmer davon hat, wie wichtig er für Nelson, der ja keine Freunde hat, ist. Ich fürchte, das unterschätzt Jonathan. Für Jonathan sind Freundschaften etwas völlig normales und selbstverständliches - nichts worum man sich eventuell bemühen muss.
    :winken:


    Okay, da bist Du mit Jonathan etwas weiter, denn ich misstraue ihm noch ein klein wenig. Aber Deine Theorie, dass die Freundschaft für Nelson etwas exorbitant besonderes ist und Jonathan das nicht einmal ahnt, ist ziemlich plausibel. Ich bin gespannt! :zwinker:

    Liebe Grüße

    Tabea


  • dubh:Ich weiss nicht ob Nelson wirklich ein Streber ist? Ich denke er ist einach sehr intelligent.Ein Streber lernt ja bis zum Umfallen und protzt doch schon mal mit seinem Wissen. Im Text hatte ich nicht den Eindruck, dass Nelson das tut?Vielleicht beschäftigt er sich einfach viel mit Büchern mangels Freunden...So wie du zum Beispiel Fritz beschreibst ist Nelson nicht.


    Stimmt, Nelson ist nicht wie "mein" Fritz. Was sie eint: sie sind beide sonderbar, fallen aus dem Mainstream-Rahmen und wirken dabei offensichtlich fehl am Platz.
    Streber meinte ich bei Nelson nicht wortwörtlich - aber ich bin überzeugt, dass ihn viele so wahrnehmen. Er strebt durchaus nach Anerkennung im Sinne von Orden und Rängen... Damit meine ich aber nicht, dass er büffelt wie ein Bekloppter - aber es ist ihm eben sehr wichtig, die Pfadfinder-Karriereleiter nach oben zu steigen.

    Liebe Grüße

    Tabea


  • Wahrscheinlich macht er das, weil er es vom Vater aus soll/muss und sich (noch?) nicht wehren kann bzw. sich nicht traut, weil er Angst vor der Reaktion hat. Oder weil er denkt, dass der Vater ihn dann lieber hat, wenn er brav ins Camp fährt.


    Es ist erstaunlich, wie Nelson tickt: er ist - was seinen Vater angeht - zutiefst verunsichert, aber er strebt ihm nach. Er will um Längen besser sein als sein Vater, ihm beweisen, dass er der perfekte Pfadfinder ist. Und später zum Militär... Dabei begreift er nicht im Ansatz, dass vermutlich genau dieses bzw. der Krieg seinen Vater zu dem Menschen gemacht hat, der er nun ist.


    Zitat

    Der Vater hat ein ganz massives Problem mit Gefühlen, wie mir scheint. Ich glaube nicht, dass er gar keine Zuneigung zu seinem Sohn empfindet, aber er kann sie überhaupt nicht ausdrücken. Die zaghaften Berührungen in dieser Szene sprachen da für mich Bände.


    Mich hat diese Szene wirklich berührt. Sie zeigt, dass Emotionen nur auf diesem schmalen Grad zwischen Wachen und Träumen einen Platz haben. Und sobald die Berührungen im Bewusstsein ankommen, werden sie sofort unterdrückt und körperlich Abstand genommen. :rollen:


    Zitat

    Das zum einen, und zum anderen hat man in den USA eh ein komplett anderes Verhältnis zum Militärischen. Man denke alleine schon mal an diese bescheuerten Diskussionen um "Entehrungen" der Flagge oder die knienden Footballspieler bei der Nationalhymne. Da ist das Argument ja auch immer, solches Verhalten sei respektlos gegenüber den fürs Vaterland gefallenen Soldaten (mir wird da immer ganz anders, wenn ich sowas höre ...)


    Ja, das ist teilweise sehr befremdlich. Auch in liberalen Staaten hängen gerne überall unterstützende Transparente, Solidaritätsbekundungen mit kämpfenden Einheiten oder den sogenannten Vets. Die Zivilgesellschaft drückt bei jeder Gelegenheit ihren Dank an die Truppen aus... Ich war bei zwei Baseballspielen in den Vereinigten Staaten und als die Nationalhymne erklungen ist, sind komplett alle Menschen aufgestanden - selbst der nicht mehr rüstige Mann in der Reihe vor uns, der dann von den Leuten rechts und links von ihm untergehakt wurde. Für mich ist dieser ausgeprägte Patriotismus wirklich gewöhnungsbedürftig.


    Zitat

    Ich nehme auch an, dass der Vater ein Kriegstrauma hat. Viele Kriegsheimkehrer hatten Probleme, sich wieder in ein normales Leben einzufügen, zumal es für Menschen, die nicht selbst im Kampfeinsatz waren, wohl auch sehr schwer nachzuvollziehen ist, was die Soldaten erlebt und gesehen haben. Ich habe von hochdekorierten Kriegsveteranen gelesen, deren Familien nicht mal eine Ahnung von den Auszeichnungen hatten, weil die Männer sie tief in einer Schublade vergraben und nie über ihre Erlebnisse geredet haben.


    Die Easy Company (unter anderem) lässt grüßen, nicht wahr? :zwinker: Diese extreme Eingeschworenheit ist wirklich faszinierend, denn sie zeigt, dass diese ständige Lebensgefahr, die traumatisierenden Erlebnisse Menschen verändern - auch dahingehend, dass sie über solche Dinge nur untereinander, aber nicht mit ihren Partnern besprechen konnten.
    Ich stelle es mir auch schwierig vor, weil man dann den Krieg ins Private lässt... irgendwie.

    Liebe Grüße

    Tabea



  • Mein letzter Irving liegt schon ganz schön lange zurück, deshalb kann ich zu diesem Vergleich nicht wirklich etwas sagen. Für mich ist Butler aber auf jeden Fall ein Geschichtenerzähler im besten Sinne - und das durch und durch. Er holt mich komplett ab und ich kann noch nicht einmal im Detail sagen, warum. Kennt Ihr das? Das Ihr ein Buch lest, bei dem ihr den Eindruck habt, dass der Autor genau Eure Tonlage getroffen hat? Bücher, die rundum glücklich machen und bei denen man gar nicht einzelne Punkte hervorheben mag? So geht es mir nicht oft, dabei lese ich viele sehr gute Bücher. Aber dieses spezielle Quäntchen... das gibt es ganz selten.


    Ah..deswegen, Ich mag John Irving auch sehr gerne, obwohl der auch richtig absurde Geschichten schreibt..man denkt immr..wow..das ist ja unglaublich, aber nicht so unglaublich, dass es noch nie passiert wäre..aber mit starkem Sog..nach "Garp" war man entweder Fan oder hat nie wieder Irving gelesen.. ;)
    Butler tummelt sich in einer Realität, die nicht fiktiv wirkt..Geschichten, die man von verschiedenen Ansichten beleuchten kann, perspektivisches Lesen sozusagen..
    :smile:


  • Butler tummelt sich in einer Realität, die nicht fiktiv wirkt..Geschichten, die man von verschiedenen Ansichten beleuchten kann, perspektivisches Lesen sozusagen..
    :smile:


    Sehr gut geschrieben, SABO! Die lustige Erkenntnis: ich bin in diesem Buch angekommen, obwohl ich kein Junge/Mann bin, ich nichts mit Pfadfindern zu tun habe und auch die Außenseiter-Rolle nur mit Abstand betrachten kann. Das ist wirklich toll!

    Liebe Grüße

    Tabea

  • Nelson ist wahrscheinlich nicht der harte Kerl, den er sich als Sohn gewünscht hat :rollen:



    Nein, das glaube ich nicht. Ich finde Nelson auch nicht besonders streberhaft im negativen Sinne des Wortes. Er ist halt wissbegierig, ein guter Schüler, sehr pflichtbewusst (was ihm sicherlich auch zu Hause eingetrichtert oder gar eingeprügelt wurde), aber ich halte ihn nicht für so einen ätzenden unkollegialen Herr-Lehrer-ich-weiß-was-Jungen.


    Ich glaube auch, dass Clete sehr enttäuscht von Nelson ist und dieser nicht seinen Wünschen entspricht. Leider sind Kinder/Jugendliche oft unkritisch und wollen einfach mehr Aufmerksamkeit von den Eltern, greifen sich jedes Fitzelchen (was ja auch völlig normal ist in dieser Art von Beziehung). So kommt es mir auch bei Nelson vor. Wenn man ihn mal direkt mit der Nase draufstoßen würde - ich bin sicher, da wären aus seiner Sicht auch an Clete einige Punkte verbesserungswürdig!


    Ich habe nochmal überlegt, ob ich Nelson streberhaft finde und bin zu dem Schluss gekommen, dass er das - aus meiner Sicht natürlich - in dieser Pfadfindersache schon ist. Da ist es ihm wichtig, gut zu sein, auch besser als andere. Wahrscheinlich weil es total sein Ding ist. Ich glaube, wenn er nicht so unbeliebt wäre, würden die anderen Jungs ihn aufgrund seiner Fähigkeiten auch mehr achten.