Ken Follett - Die Säulen der Erde

Es gibt 162 Antworten in diesem Thema, welches 41.584 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Kirsten.

  • Ich hab das Buch jetzt fast bis zu Hälfte durch! Aber ich verrat noch nichts von meiner Meinung - ich möchte es erst zu Ende lesen. :zwinker:


    Zurzeit komm ich leider nicht ganz so flott voran wie ich erhofft hatte, da ich (rechtzeitig zum Urlaub :sauer: ) mit Fieber, Hustanfällen und Kopfweh flachliege und das lesen oft zu anstrengend wird... - sowas ärgert mich maßlos :grmpf: aber hilft ja nix.

  • Das ist meine erste Rezension überhaupt und ich hoffe, dass ich das hinkriege :redface:


    Die Säulen der Erde von Ken Follett


    Zu allererst muss ich sagen, dass ich sehr, sehr lange gewartet habe, bis ich mich dazu durchgerungen habe dieses Buch zu lesen. Ich habe es immer wieder auf den Bestseller-Listen gesehen, es wurde mir sehr oft empfohlen und ans Herz gelegt. Es sei ein Buch, was man unbedingt lesen muss. Ich habe mich lange gesträubt und immer wieder gesagt: „Ach ich weiß nicht… Mittelalter, Kirche, Religion, Architektur … das ist eigentlich gar nicht meine Richtung.“ Aber dasselbe dachte ich mir auch bei den Twilight-Büchern von Stephenie Meyer. Ich hab gehört, da geht’s um Vampire und Werwölfe und schon dachte ich mir: Ach Vampir-Zeugs… nee Danke. Oh, wie hab ich mich geirrt. Ich hab die Bücher verschlungen, ich habe sie mittlerweilen bis zu 3 mal gelesen, ich LIEBE sie. Also hab ich beschlossen, dass ich Ken Follett eine Chance gebe....


    Meine persönliche Meinung über das Buch:


    Ich war abwechselnd fasziniert und geschockt über die Zustände, die Brutalität, den Zusammenhalt und vor allem über die ganzen Intrigen und Rückschläge. Dieses Buch bietet von allem etwas. Ich saß mehr als einmal mit offenem Mund da und musste des Öfteren Schlucken. Vor allem Prior Philip hat mich immer wieder erstaunt mit seinem unbeugsamen Glauben an das Gute. Er war mir das ganze Buch über eigentlich der liebste Charakter der Geschichte (obwohl ich mit Religion nichts am Hut habe... aber Philip fand ich einfach toll)
    Ich kann mit absoluter Sicherheit sagen, dass es eines der interessantesten Bücher ist, die ich je gelesen habe. Ab und zu fand ich es etwas „zäh“ und man fragt sich öfter, wieviele Rückschläge können diese Menschen noch erleiden und vielleicht war auch die ein oder andere Intrige nicht mehr nötig, weil manche Situationen doch öfter wiederholt wurden.... Ab und zu hatte ich das Gefühl, dass 3 Teile von dieser Geschichte in ein Buch gepackt wurden und man könnte irgendwo in der Mitte einfach anfangen zu lesen, weil die prägendsten Ereignisse mehr als einmal erwähnt werden.


    Alles in allem ein gutes Buch, lesenswert, das Ende war ebenfalls gänzlich nach meinem Geschmack.




    Von mir bekommt das Buch:


    4ratten

  • Hallo!


    Das ist meine erste Rezension überhaupt und ich hoffe, dass ich das hinkriege :redface:


    Diesen Gedanken hatte wohl jeder vor seiner ersten Rezension. Du hast "das" sehr gut hinbekommen :winken:


    Mir ging es ähnlich wie Dir: so toll das Buch auch ist, es hat deutliche Längen und der eine oder andere Schicksalsschlag war vielleicht zu viel. Die Wiederholungen haben mich auch ein bisschen gestört- aber vielleicht sind sie auch nötig damit man bei der Dicke des Buchs nicht ganz den Überblick verliert.


    Liebe Grüße
    Kirsten

    Into the water I go to lose my mind and find my soul.

  • Von dem Buch hat eigentlich meine Leidenschaft für Ken Follett angefangen, danach habe ich mehr Infos zu dem Schriftsteller gesucht. So lange wie das Buch war und dazu habe ich es noch in Originalsprache gelesen, finde ich es richtig gut. An manchen Stellen sind die Passagen vielleicht ein bisschen zu lange, aber dafür fehlt der historische Hintergrund nicht und das Fachwissen. Von der spannenden Geschichte abgesehen, kann man ziemlich viel über die Geschichte und Architektur erfahren. Ich fand beide Bücher (noch die Tore der Welt) extrem gut.


    [size=7pt]Edit: Spielewerbung gelöscht. nimue[/size]

    Einmal editiert, zuletzt von nimue ()


  • Von dem Buch hat eigentlich meine Leidenschaft für Ken Follett angefangen, danach habe ich mehr Infos zu dem Schriftsteller gesucht.


    Interessante Infos! Was Ken Follett mit einem Browsergame zutun hat, erschließt sich mir zwar nicht so ganz, aber vielleicht kannst du mir das ja näher erläutern. :breitgrins:


    Ich konnte mit den "Säulen der Erde" ja überhaupt nichts anfangen. Weder die Handlung noch die Charaktere wussten zu überzeugen, sodass ich das Buch nach etwa hundert Seiten abgebrochen habe. Obwohl ich als 14-jährige sehr begeisterte Follett-Leserin war, habe ich nach den Säulen der Erde kein weiteres Buch von ihm gelesen. Und ich kann mir auch nicht vorstellen, dass mir jemals wieder der Sinn danach stehen wird. Dafür ähneln sich seine Bücher leider zu sehr.

  • 5ratten & :tipp:
    hätte ich dem Buch damals auf jeden Fall gegeben. Ich habe es verschlungen, das ist aber schon ca. 12, 13 Jahre her. Ich glaube sogar, dass ich es zwei Mal gelesen habe.


    Das Hörbuch höre ich jetzt auch zum zweiten Mal, und nun fällt mir genau das auf, was Alfa schon in ihrer Rezension erwähnte.


    Die anderen Charaktere überzeugen nicht ganz. Da sind wieder mal die Bösen, die eigentlich nur böse sind (wo gibt es solche Menschen?); und bei den Guten haben zwar alle ihre Schwächen, aber diese sind dann immer grad extrem. So ist Richard extrem faul, Alfred extrem dumm etc.


    Zitat

    Ausserdem werden in dem Buch meiner Meinung nach zu viele Klischees bedient: Die Hauptfigur Aliena ist nicht nur sehr klug, sondern auch noch wunderschön, der vormalige Aussenseiter Jack steigt in ungeahnte Höhen auf und beim Kampf Gut gegen Böse bleiben die Guten stets fair, während die Bösen Dinge tun, die sie garantiert in die Hölle bringen. Irgendwie alles ein wenig zu einfach gestrickt, es gibt keine grossen Überraschungen und man hat von Anfang an das Gefühl, dass es am Schluss ein Happyend gibt, bei dem die Bösen tot und die Guten glücklich sind.


    Das stört mich seltsamerweise jetzt auch ein wenig.
    Die Zufälle, die Follett hier konstruiert, sind alle zu platt und vorhersehbar.



    Ich kenne Bücher, in denen solche Handlungsstränge und Wirrungen viel subtiler eingeführt werden, so dass man nicht das Gefühl hat, den Aufsatz eines Unterstufenschülers zu lesen und deren Überraschungseffekt viel nachhaltiger ist.


    Einen re-read wird es hier lieber nicht geben, das Hörbuch ist aber trotz der genannten Aspekte ein Genuss für mich. Und außerdem habe ich noch den Nachfolger "Die Tore der Welt" im Regal stehen, auf den ich jetzt komischerweise Lust bekomme. Denn ich vertraue, ebenfalls trotz der Schwarz-Weiß-Malerei, auf Alfas Fazit:



    Wer mit «Die Säulen der Erde» glücklich war, wird auch «Die Tore der Welt» mögen – den Unterhaltungswert gegenüber dem Vorgänger hat Follett leicht verbessern können, indem er diesmal darauf verzichtet, in einem Buch dreimal dieselbe Geschichte zu erzählen.

    "Verzicht bedeutet für Frauen die kurze Pause zwischen zwei Wünschen."

    ~ Mario Adorf

  • Ist ja super, dass es das hier schon gibt^^
    Eigentlich kenne ich das Buch nur daher, weil ich vor ein paar Jahren abends nicht einschlafen konnte und dann zu meinen Eltern runtergegangen bin und die gerade den 4teiler davon gegschaut haben. Ganz hab ich ihn nie geguckt aber das was ich davon gesehen haeb.. naja damals war ich vllt. 12 oder so. Aber wenn ich meinen Bücherstapel abgearbeitet habe werde ichs auf jeden Fall lesen^^ Außerdem sind es viele, schöne Seiten.
    Ich wollte fragen:
    Wie wird die Handlung da erzählt? Von einer Person oder einem allwissendem Erzähler oder mehreren Personen?

    A princess won&#039;t trust anyone..<br />&quot;Ich habe gelernt<br />Leid zu ertragen,<br />Schmerz zu verbergen<br />und mit Tränen in den Augen<br />zu Lachen...<br />...nur um den anderen<br />zu zeigen, dass es mir<br />´Gut´geht und um sie <br />Glücklich zu machen!!!&quot;<br /><br />&quot;One of the deep secrets of life is that all that is really worth the doing is what we do for others.&quot; ~Levis Carrol<br />....&quot;too bad you never figured this one out.&quot; by me

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    ist mein erster Roman des Autors. Ich habe schon so viel Unterschiedliches gehört, dass ich gespannt bin wie es mir gefällt.


    Der Inhalt von amazon verrät schon wieder so viel, dass ich ihn gar nicht poste. Immerhin habe ich schon 100 Seiten des Romans gelesen und nix vom Inhalt ist bisher passiert.


    Im Grunde geht es derzeit um den Baumeister Tom Builder und seine Familie. Auch eine zweite Familie ist schon in den Vordergrund getreten, aber die tauchten nur kurz auf, aber ich nehme an, dass sie noch eine größere Rolle spielen werden. Insgesamt bin ich bisher geteilter Meinung. Einerseits ist die Story schon ganz gut, andererseits aber auch ein wenig unglaubwürdig. Mal sehen was noch kommt.


    Katrin

  • Es geht zügig voran, sogar besser als ich anfangs gedacht habe.


    Im zweiten Kapitel folgen wir nun einem anderen Handlungsstrang. Wir lernen den Prior Philip kennen, der ein kleines Kloster unweit des großen Klosters Kingsbridge leitet. Und schon werden der erste und der zweite Strang zusammen geführt, das fand ich auch sehr gelungen gemacht.


    In diesem Kapitel lernen wir das Klosterleben näher kennen, was ich persönlich sehr interessant finde. Vor allem Philips Einstellung finde ich super. Denn er hat für die Sittenlosigkeit eine ganz einfache Erklärung. Wie sollen junge Männer in einem Kloster glücklich werden, wenn sie der Ruf des Herrn nie ereilt hat? Und das hat er meist nicht. Viele junge Männer wurden von ihren Familien ins Kloster gesteckt, damit sie Mönch werden weil sie der fünfte männliche Nachkomme sind und es für sie keine weitere Verwendung gibt. Daher bekommt das Kloster meist noch eine großzügige Abfindung wie ein paar Grundstücke oder ein Gehöft und der junge Mann hat sich seinem Schicksal zu ergeben. Dass diese Männer nicht sehr begeistert sind wenn sie den ganzen Tag nur beten dürfen ist klar.
    Philip erkennt hier klar, dass man diese Burschen beschäftigen muss. Beten allein ist viel zu wenig, die wollen was tun.


    War ich am Anfang des Buches noch genervt vor allem auch wegen der ausschweifenden Erzählweise, so gefällt sie mir nun immer besser. Wenn man sich auf das Buch einlässt und diese langen Kapitel genießen kann, macht die Geschichte echt viel Spaß. Dass das nicht jedermanns Sache ist kann ich mir allerdings vorstellen. Mir persönlich tut so ein Buch in dem es hin und wieder Action gibt, aber der Großteil noch so dahinplätschert richtig gut. Ich hätte Philips Ausführungen über seine Kindheit noch seitenweise folgen können.


    Das einzige was ich derzeit zu bekriteln habe sind die wirklich langen Kapitel. Kapitel eins ging bis Seite 90, Kapitel zwei endet bei 185. Ich bin jetzt bei Seite 150 und bis zum Ende gibt es nun keinen einzigen Absatz mehr, sondern es ist in einem durch geschrieben. Innerhalb der Kapitel gibt es dann eben diese Absätze, dass nicht alles in einer Wurst geschrieben steht, aber die kommen viel zu selten vor.


    Katrin

  • Ich habe dieses Buch vor einigen Jahren gelesen und es war auch bei mir das erste des Autors. Ich war begeistert und seit ich dieses Buch gelesen habe, betrete ich englische Kathedralen mit einer großen Erfurcht vor ihren Erbauern.

  • Es ist viele Jahre her, dass ich das Buch gelesen habe und ich fand es einfach wunderbar. Damals habe ich aber auch noch historische Romane geliebt. Und ansonsten geht es mir wie tina mit den Kathedralen - nicht nur in England.

    Gruß suray

  • Ich lese historische Romane nicht so übermäßig, daher finde ich die ganze Geschichte eigentlich ganz gut.


    Mittlerweile bin ich am Anfang des dritten Kapitels. Der Prior Philip muss über die Ränkespiele der Politik noch viel lernen, es ist ein Wahnsinn wie ihn der Erzdiakon so einfach über den Tisch ziehen konnte und Philip hat es nicht mal gemerkt. Er war wohl der einzige in der ganzen Mönchsrunde, der nicht bemerkt hat was für ein Spiel der angehende Bischof von Kingsbridge spielt.


    Fand ich im ersten Kapitel den Strang rund um Tom Builder und seine Familie noch interessant, so geht sie mir im Moment echt auf die Nerven und ich bin froh wenn endlich andere Personen kommen. Tom vergöttert seinen Sohn Alfred und lässt ihn alles durchgehen, was ich nicht verstehen kann, denn dieser ist echt ein kleines Ekel. Ich hoffe dass Alfred echt mal auf die Schnauze fällt, wie man so schön sagt.


    Die Story rund um William und seine Familie finde ich dagegen sehr interessant. Auch wenn William ein sadistischer Möchtegern-Mann ist, so liegt das leider weitgehend an seiner Erziehung. Die Eltern die glauben, sie wären was besseres: da kann ja nur ein verzogener Spross rauskommen, der glaubt sich alles nehmen zu können was er will. Da hat ihm die Abfuhr von Lady Aliena, die ihn partout nicht heiraten will, sicher nicht gefallen, aber das geschieht ihm recht.


    Schön langsam beginnen die ganzen politischen Intrigen zu laufen und ich werde beim Lesen sicher höllisch aufpassen müssen, dass ich voll und ganz mitbekomme, wer nun wen betrügen will und warum.


    Katrin

  • An den Sohn Toms kann ich mich gar nicht mehr erinnern, aber dafür um so besser an William :kotz: Das war eines der schlimmsten Ekel, die mir jemals in einem Buch vorgekommen sind und

    und solche Emotionen kenne ich eigentlich gar nicht von mir. :entsetzt:

  • Heute habe ich mit Kapitel 4 begonnen, dem armen Tom Builder und seiner kleinen Familie wird ja arg mitgespielt. Erst haben sie Arbeit, dann wird die Burg auf der er arbeitet

    und jetzt geistern sie wieder durch die Gegend und sind auf dem Weg nach Kingsbridge. Vielleicht finden sie dort ja was zu tun.


    Zumindest fand ich das Burgleben an sich sehr spannend. Auch wenn es nichts für mich gewesen wäre.
    Und dieser Alfred wird mir immer unsympathischer. Wie kann man nur so gemein sein? Und sein Vater Tom hält immer wieder die schützende Hand über ihn, weil er ist ja der große Junge und darf daher mit den kleinen Kindern umspringen wie es ihm beliebt. Da verstehe ich auch Ellen nicht, die mit Tom umherzieht. Sie sieht wie Alfred ihren Sohn Jack immer wieder quält und unternimmt nichts dagegen. Ich hätte diesen Tom schon lange wieder verlassen, immerhin hat sie die letzten 13 Jahre auch allein im Wald gelebt und es ist ihnen beiden gut ergangen. Warum tut sie sich das jetzt an und zieht mit einem Baumeister herum, der keine Arbeit findet und dessen Sohn ein kleiner Sadist ist?


    Nun bin ich aber schon gespannt was in Kingsbridge passiert.


    Katrin

  • Es ist schon ein paar Jahre her, daß ich das Buch gelesen habe.
    Damals habe ich es regelrecht verschlungen, es war einer meiner ersten historischen Romane.
    Wenn ich heute Meinungen dazu lese, fallen mir doch einige Unzulänglichkeiten der Geschichte auf, die ich heute wohl nicht mehr einfach so hinnehmen würde.
    Trotzdem habe ich das Buch in guter Erinnerung.


    Die Schilderungen des Klosterlebens haben mir auch sehr gut gefallen, und Prior Philip war mein Favorit.
    Daß Tom Alfred so schützt, konnte ich auch nicht nachvollziehen. Alfred mochte ich nicht.



    Fand ich im ersten Kapitel den Strang rund um Tom Builder und seine Familie noch interessant, so geht sie mir im Moment echt auf die Nerven und ich bin froh wenn endlich andere Personen kommen.


    So ging es mir auch oft.
    Es wird oft ganz lange über die gleichen Personen erzählt, irgendwann war ich froh, wenn es wieder um andere ging.



    aber dafür um so besser an William :kotz: Das war eines der schlimmsten Ekel, die mir jemals in einem Buch vorgekommen sind und



    :breitgrins: :breitgrins: :breitgrins:


  • Die Schilderungen des Klosterlebens haben mir auch sehr gut gefallen, und Prior Philip war mein Favorit.
    Daß Tom Alfred so schützt, konnte ich auch nicht nachvollziehen. Alfred mochte ich nicht.


    Da bin ich froh, dass nicht nur ich Alfred gar nicht leiden kann.


    Mittlerweile habe ich Buch 1 beendet und bin bis zur Seite 330 vorgedrungen. Und es ist sehr spannend. Immerhin ist ja auch eine Menge passiert. Mich würde allerdings echt interessieren wer Ellen tatsächlich ist und in welcher Beziehung sie zu den Mönchen und dem neuen Bischof steht. Irgendwas muss vorgefallen sein, sonst würden die sich nicht so anstellen.


    Und auch Jack hatte seine fünf Minuten Ruhm in der Geschichte, auch wenn das außer ihm keiner weiß.


    Und Alfred ist gemein wie eh und je.


    Katrin

  • Und gleich am Anfang des zweiten Buches überschlagen sich die Ereignisse. Und der liebe Prior Philip ist gerissener als ich dachte, auch wenn er noch immer ein wenig leichtgläubig ist. Aber leider hat er sich nun in Bischof Waleran einen wirklichen Feind gemacht. Ob das alles gut ausgehen wird, ich bezweifle es ja.


    Aber zumindest hat er mal alles um seine Kathedrale zu bauen, das ist ja immerhin etwas.


    Und dieser William ist ein echt mieser Kerl. Mir ist beim Lesen richtig schlecht geworden, auch wenn ich ihm ernsthaft glaube, dass er das Vorgehen mit Aliena so nicht geplant hat.


    Katrin