Alles anzeigenIch höre gerade ein Hörbuch und bin insgesamt positiv überrascht, weil ich mit Lucy Clarke in der Vergangenheit weniger Glück hatte.
Aber Das Haus am Rand der Klippen ist echt gut erzählt. Sehr atmosphärisch. Ein paar Dinge sind etwas vorhersehbar, aber nicht so krass, wie ich das von der Autorin sonst kenne. Man muss mehr auf die Feinheiten und Hinweise achten. Allerdings habe ich mir Notizen mit meinen Vermutungen gemacht und konnte schon welche abhaken. Ich hab mir ein paar Notizen dazu gemacht, weil ich wissen wollte, ob ich recht behalte
Gelesen von Heidi Jürgens, finde es gut gelesen. Nur klingt die Stimme irgendwie ein bisschen alt. Aber das ist ja auch ein bisschen Geschmackssache.
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Ich habe "Die Bucht, die im Mondlicht verschwand" von Lucy Clarke vor einiger Zeit gelesen, drum hab' ich die Autorin in guter Erinnerung... - werde mir mal die übrigen Romane näher ansehen.
Ich habe heute (leider) überhaupt nicht gelesen, nur gestrickt und einen Kuchen mit Experimentierfreude, Gewürze betreffend, gebacken (Schokokuchen mit Birnen, Nelken, Kardamom - und einer Nuss- Zimtdecke, Kastenkuchen).
Freue mich zwar auf Jane Gardam, aber "Vincent will Meer", ein ziemlich durchgeknallter, aber toller Film über Tourette, Magersucht etc. mit Heino Ferch als Vater von Vincent guck' ich mir nochmal an - ein wirklich guter Film! (Läuft auf 3sat)