Aber das mit der Vampirin am Ende habe ich nicht so ganz verstanden. Es war so eine Mischung aus Liebe und Zweckgemeinschaft? Und er wurde dann zurückverwandelt, weil er sie getötet hat? Die ganzen Motive sind mir irgendwie nicht klar geworden. Warum hat er diese Stange nicht einfach losgelassen, als sie immer näher kam? Warum kam sie überhaupt näher, statt sich zu befreien und weiter zu kämpfen? Wollte sie ihn umbringen?
Ja, genau das hab ich mich auch gefragt. Diese "wahre Liebe" , die ihn vom Fluch befreit hat, war das nun seine Liebe zu ihr, ihre "Liebe" zu ihm ... hm?
Nivellen mochte ich auch sehr. Seine Geschichte und wie er sie erzählt hat, ist wirklich schön geschrieben. Daß Geralt mit seinem Pferd spricht find ich in Ordnung, die beiden sind ja sozusagen Weggefährten und die Art von Humor in den Geschichten mag ich auch.
Die Kampfszene nicht sehr einfallsreich da geb ich Euch recht, diese Bruxa, als Wesen ist aber interessant. Bei der Stelle an der Geralt plötzlich verstanden hat, daß im Schoß bzw. mit der Nixe etwas nicht stimmt, mußte ich sogar nochmal zurückblättern, ob ich was überlesen hab. So ganz schlüssig ist mir diese Erkenntnis auch nicht dargestellt.
Was Nivellen jetzt wohl macht ? Wie es mit ihm weitergeht, nachdem er nun so unvermutet doch zurückverwandelt wurde.
Im übrigen : "Frohe Ostern!"