Laut den Informationen bei Amazon kann man beide Bücher ohne Weiteres bei Sci-Fi einordnen, deshalb habe ich "Wool" bereits eingetragen und werde das bei" Dust" umgehend tun.
Monatsrunde September 2023 - Star Wars
Es gibt 139 Antworten in diesem Thema, welches 9.499 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von illy.
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Supi, danke!
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Daphne du Maurier - Jamaica Inn habe ich nun beendet. Nicht der ganz grosse Wurf aber eindeutig keine verschwendete Lesezeit.
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Giovanni Guareschi - Don Camillo och hans lilla värld war wie erwartet wunderbar.
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Ich möchte noch zwei Bücher anmelden:
Nils Håkanson - Ödmården
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* Werbe/Affiliate-LinksDas Buch ist leider unübersetzt. Es spielt in der Zukunft im früheren Uppland (nördlich von Stockholm) nach einer Klimakatastrophe. Grosse Teile Südschwedens sind überschwemmt, von den "Niedrigländern" ganz zu schweigen. Dessen Bewohner sind nicht nach Schweden emigriert, sondern dort einmarschiert und haben die Einheimischen überwältigt. In den Grubenlöchern von Ödmården versucht eine kleine Gruppe von "Urschweden" zu überleben... (SF-Dystopie, Krieg)
Ricardo Piglia - Mål i mörker
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* Werbe/Affiliate-LinksSchon auf der ersten Seite werden die Belladonna-Schwestern erwähnt, die sich kurz darauf als Zwillinge erweisen. Der Protagonist lebt skandalöserweise mit beiden zusammen.
auf Deutsch: Ins Weisse zielen
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Jules Verne - Von der Erde bis zum Mond
habe ich erledigt. Für meinen Geschmack war es zu technisch, zu vielen Zahlen.
Gähn.
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"Ubik" hat sich als Highlight herausgestellt, das interessant und kurzweilig (wenn auch teils verwirrend) zu lesen war und mir nach der Lektüre im Kopf bleibt. Die Frage danach, was Realität ist, wird von einer etwas anderen Seite beleuchtet.
Als nächstes schnappe ich mir "Die von Montparnasse", werde allerdings aktuell nur sporadisch zum Lesen kommen.
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Nils Håkanson - Ödmården erwies sich auch im Reread als besonderes Buch. Håkanson hat es in einer ganz eigenartigen Sprache geschrieben: als Basis ein altertümliches Schwedisch des vorvorigen Jahrhunderts, vermischt mit modernem Slang in sonderbarer Ortographie und Eigenkreationen auf der Basis von Niederländisch. Nicht ganz einfach zu lesen, aber faszinierend.
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Sourcery war wie zu erwarten ein Highlight, das mir großes Vergnügen bereitet hat.
Als nächstes möchte ich Terry Pratchett -
FaustEric anmelden. Dieser Teil schließt unmittelbar an die Geschehnisse von Sourcery an. Der Zaubberer Rincewind ist nicht nur im allgemeinen genetisch bedingt permanent auf der Flucht, jetzt ist er es im besonderen, weil er blöderweise in den Kerkerdimensionen gefangen ist. Gegen die dortigen Bewohner ist Jabba the Hutt* einerseits lieblich zum Ansehen und andererseits ein angenehmer Zeitgenosse.Begleitet** wird Rincewind von Truhe, die ihm loyal zumindest zur Seite steht, wenn sie auch kein Diener ist. Aber Truhe braucht einen Besitzer und sei es ein glückloser, untalentierter Zaubberer wie Rincewind. Dass sie ab und an helfend eingreift und einen Bösewicht frisst, ist selbstverständlich nur ihrem Hunger und nicht ihrer Anhänglichkeit an ihrem Zaubberer geschuldet.
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* Werbe/Affiliate-Links*Persönlich bin ich ja der Meinung, dass Jabba ursprünglich aus den Kerkerdimensionen stammte und von dort rausgeworfen wurde, eben weil er im Vergleich zum Rest fast schon liebenswürdig zu nennen ist.
** oder verfolgt, je nach Sichtweise.
Genehmigt, Juva?
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Mir gefällt mein Terry Pratchett "Einfach göttlich" bisher auch wirklich gut, ich mag den hinterhältigen Humor!
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Ich habe Dust beendet und fand es klasse! Ging zwar ein bisschen langsam los, steigerte sich dann jedoch erheblich!
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Terry Pratchett -
FaustEric habe ich beendet. Mit 131 Seiten war es zu kurz für einen eigenen Thread.Als nächstes möchte ich Genevieve Cogman - Die unsichtbare Bibliothek anmelden.
Von der namensgebenden Bibliothek reisen Bibliothekare in alle möglichen Parallelwelten und
stehlenretten von dort wertvolle Bücher. Parallelwelten sind immer wieder Thema in Science Fiction, auch wenn dieses Buch eher im Fantasy-Genre angesiedelt ist. Sollte diese Begründung zu weit hergeholt sein, ziehe ich den Joker "Serienbuch" aus dem Ärmel, weil der Roman der Auftakt einer Reihe ist.Kaufen* bei
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Meine aktuelle Lektüre "Die von Montparnasse" stellt mich etwas auf die Probe. Geködert hat mich, dass der Protagonist Amadeo Modigliani sein soll, der inmitten von zahlreichen realen (und namentlich genannten) Künstlern - Malern, Schriftstellern, Lebenskünstlern, ... - in Paris lebt. Leider schwadronieren die Herrschaften sehr viel und es wird in der Theorie quasi das Schicksal der Welt bestimmt... Wenn nicht das, dann wird über die armen Verhältnisse gejammert, in denen man sich befindet.
Es gibt aber auch schöne Passagen, wenn zum Beispiel die Vielfalt der Eindrücke einer kurzen Romreise beschrieben werden. Davon hätte ich gerne mehr.
Um eine Parallele zu Star Wars auszumachen: Den Widrigkeiten zum Trotz entwickelt sich schnell eine Liebesbeziehung zwischen dem Protagonisten und einer jungen Frau, die ebenso wie er der neuen Malerei glühend anhängt. Er stellt sich gerne vor, dass sie die Eltern desjenigen würden, der die Malerei in ein neues Zeitalter bringt...
(Etwas viel Pathos für meinen Geschmack. Aber der Schwerenöter schielt auch schon auf andere Damen - natürlich nur zugunsten der Kunst!)
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Bitte nutzt für längere Kommentare das Unterforum zur Monatsrunde genau dafür ist es gedacht^^
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so, das erste (im Vormonat bereits begonnene) Buch ist beendet:
Den böhmischen Raumfahrer habe ich auch schon begonnen.
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Ich glaube, ich muss dem soeben begonnenen Comic Xavier Dollo, Djibril Morissette-Phan - Die Geschichte der Science-Fiction einen eigenen Thread gönnen, alleine um die Buchtipps zu notieren... Dabei bin ich chronologisch gerade mal bei Jules Verbe angekommen
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Bitte nutzt für längere Kommentare das Unterforum zur Monatsrunde genau dafür ist es gedacht^^
Sorry, ich wollte gar nicht so ausufernd schreiben. Wurde beim Meckern mitgerissen.
Die Rezi folgt im eigenen Thread, ich habe es nämlich heute Mittag beendet. Spoiler: Es hat mich nicht begeistert.
Juva Das Monatsthema begleitet mich tatsächlich: Während ich gerade Fledermäuse beobachte, denke ich mir, dass die jeden X-Wing Piloten locker in die Tasche stecken.