Beiträge von Sara

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    Amazon-Kurzbeschreibung:
    Mary war nicht nur das beliebteste und hübscheste Mädchen der Schu­le, sondern auch das am meisten gehasste und deshalb musste sie sterben. Aber ihr Tod ist nicht das Ende, sondern erst der Anfang. Ein Fluch sorgt dafür, dass sie den Tag, an dem sie starb, immer wieder erleben muss. Aus der Perspektive ihrer sieben Freunde lernt sie eine ganz andere Mary Shayne kennen. Und bekommt sieben Mal vor Augen geführt, dass jeder gute Gründe hatte, sie zu hassen.



    Meine Meinung:
    Bei diesem Buch bin ich mir nicht ganz sicher was ich davon halten soll. Das Thema dahinter finde ich sehr spannend und auch die Grundidee ist interessant aufgebaut. Dabei wird die Geschichte von Mary erzählt und auch die Perspektivenwechsel sind sehr spannend (davon will ich aber nicht allzu viel verraten, weil das eine der guten Ideen im Buch ist). Der Leser erfährt immer mehr warum, Mary Shayne kein guter Mensch ist bzw. "sein soll", denn ich finde sie ist vielleicht nicht immer die netteste Person, aber ich finde das die meisten Dinge kein Grund sind, sie zu hassen?! Ich hatte mit Mary hauptsächlich Mitleid.
    Etwas schwieriger war es die doch sehr sprunghafte Handlung nachzuvollziehen, da der Leser zusammen mit Mary ins eiskalte Wasser geworfen wird und erst langsam die Zusammenhänge herausfindet.
    Am wenigsten konnte ich nachvollziehen, warum die Schwester sie so sehr hasst, dass sie ihr das antut?? Und damit komme ich auch schon zum Schluss, der hat mir gar nicht gefallen.


    Fazit:
    Der Gedanke und Spannungsbogen der Geschichte sind sehr interessant und man kann es dadurch gut durchlesen. Das Verhalten der 7 Personen, die Mary hassen, ist für mich zu extrem, um deren Handeln zu rechtfertigen und das Ende rundet die Geschichte nicht gut ab.


    Meine Bewertung:
    2ratten

    Meine Meinung:
    Mich hat dieses Buch, als ich es zum ersten Mal gelesen habe, richtig begeistert. Gerade weil es keine gewöhnliche Elfenfantasygeschichte ist, sondern eine etwas düstere Grundstimmung hat und auch unkonventionelle Themen anspricht, hat es mir gefallen.
    Kaye ist eine eigensinnige Jugendliche und ihre Handlungsweise konnte ich gut nachvollziehen, auch wenn sie Fehlentscheidungen trifft, macht das ihren Charakter menschlicher und realistischer. Den Elfenritter Roiben finde ich von Anfang an faszinierend und sein übermoralischer Charakter bildet in gewisser Weise einen Gegensatz zu Kaye. Auch die Beziehung zwischen den beiden, ist für mich gut geschrieben und sie entwickelt sich mit der Zeit.
    Gut über den Namen Corny lässt sich streiten :zwinker: trotzdem ist er für mich eine sehr sympathische Nebenfigur.
    Das Buch ist sehr vielseitig und so gibt es Szenen, die sehr traurig sind und den Leser zum nachdenken anregen. Aber auch Abschnitte, die unglaublich lustig sind. Zum Beispiel bei der Verhandlungszene mit dem Kelpie, hatten meine Schwester und ich eine Menge Spaß beim Lesen.



    Fazit:
    Ich finde das Buch erzählt eine außergewöhnlich Geschichte über eine Elfenwelt, in der nicht alles "Friede-Freude-Eierkuchen" ist. Als ich das Buch damals gelesen habe, war ich vollends begeistert. Deswegen bin ich über die bisherigen Bewertungen etwas überrascht, ich habe mir aber vorgenommen es jetzt dann nochmal zu lesen.
    Ich für meinen Teil kann das Buch definitiv weiterempfehlen, mir hat es richtig gut gefallen.



    Meine Bewertung:
    5ratten

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    Amazon-Kurzbeschreibung:
    In den drei Geschichten wird das Zombie-Genre einmal von unterschiedlichen Seiten betrachtet und folgende Fragen beantwortet: Was hat es mit der sagenumwobenen goldenen Stadt El Dorado wirklich auf sich? Gibt es einen Neuanfang nach einer Zombie-Epidemie? Und können Tote durch schwarze Magie zum Leben erweckt werden?



    Meine Meinung:
    Diese Kurzgeschichten waren genau das richtige für das Halloweenwochenende. Mir haben alle Geschichten richtig gut gefallen und worüber ich mir aber schon vorher sicher war ist, dass ich nie im Leben freiwillig nach einem Höhle suchen werde, die "Ort der Angst" heißt!
    Die Geschichten sind gut geschrieben, am Anfang habe ich nur etwas gebraucht mich an die langen Nebensätze zu gewöhnen. Wirklich bemerkenswert ist, dass obwohl es sich um Kurzgeschichten handelt, man extrem gut in die Geschichten reinkommt. Auch der Spannungsaufbau ist richtig gut gemacht.
    Vor allem bei der ersten und dritten Geschichte hätte ich gerne weitergelesen, und so ist es sehr schade, dass es nur Kurzgeschichten sind.



    Fazit:
    Die Geschichten sind gut geschrieben und extrem spannend. Ich empfehle es jedem, der Lust hat auf einen Nachmittag mit einem gruseligen Lesevergnügen.



    Meine Bewertung:
    4ratten

    Meine Meinung:
    Das Buch von Nina Blazon erzählt die Geschichte von zwei Schwestern, die zwar sehr unterschiedlich sind, aber beide ein schweres Schicksal zu tragen haben.
    Dieses Buch ist zudem mehr als eine typische Fantasy-Romanze. Es werden auch Intrigen, Machtkämpfe und innere moralische Konflikte thematisiert, welche sich zu einem komplexen Geflecht entwickeln und in einem extrem spannenden Showdown enden.
    Sehr gut hat mir gefallen, dass die Geschehnisse von der Perspektive beider Schwestern erzählt wird, das baut zusätzliche Spannung auf und ermöglicht dem Leser einen guten Einblick in die Gefühle von Liljann und Tajann, wodurch man deren Entscheidungen besser nachempfinden kann. Mit dem Perspektivenwechsel hatte ich auch gar keine Probleme, am Anfang musste man bei den ersten Sätzen kurz überlegen, wer jetzt gerade spricht/denkt, aber die individuelle Schrift ermöglicht es dem Leser irgendwann automatisch umzudenken, so dass der Wechsel im Kopf von selbst funktioniert.
    Dadurch dass es mit Liljann und Tajann zwei Hauptprotagonisten gibt, hat vergleicht man die beiden Figuren am Anfang oft miteinander. Mir war Liljann zu Beginn der Geschichte sympathischer, da ich mich mit ihrer ruhigeren, eher zurückhaltenderen Art mehr identifizieren konnte, aber im Laufe der Geschichte ist mir auch Tajann sehr ans Herz gewachsen. Auch ist es unmöglich die einzelnen Charaktere allein in "gut" und "böse" zu unterteilen, was die Figuren menschlicher und realistischer erscheinen lässt.
    Etwas was mir in vielen anderen Bücher von Nina Blazon bereits aufgefallen ist, sind die schönen Kosenamen, die sie ihre Liebenden sagen lässt, und die gibt es natürlich auch wieder in diesem Band.
    Das Buch nimmt im Laufe der Erzählung immer mehr an Lesegeschwindigkeit und Spannung zu, so dass es sehr schwer fällt, es aus der Hand zu legen. Auch das Ende lässt einen mit einem "Wow"-Effekt zurück, weil man es so definitiv nicht erwartet hat, dennoch finde ich es einen gelungenen Schluss, der gut eingeleitet ist.
    Einen klitzekleinen Kritikpunkt hätte ich, denn was ich in diesem Buch vermisst habe sind Nina Blazon's sonst so starke Nebencharaktere, wie Moira (Faunblut/Ascheherz) oder Juniper (Der dunkle Kuss der Sterne). Diese waren zwar mit Ona ansatzweise vorhanden, aber leider nicht so ausgeprägt, da sie nur einen vergleichsweise kurzen Auftritt hatte.


    Fazit:
    Trotz des etwas überraschenden Endes finde ich das Buch einfach bezaubernd, was vor allem dem Perspektivenwechsel und Nina Blazon's einzigartigem Erzählstil zu verdanken ist. Sie schafft es mit ihren Worten eine komplett phantastische, bildgewaltige Welt im Kopf des Lesers zu erschaffen.
    Für alle Leser, die bereits die zuvor erschienenen Bücher des Faunblutuniversums mögen eine klare Leseempfehlung, da in diesem Band viele Elemente aus anderen Teilen zusammengeführt werden. Dieses Buch kann aber auch ohne Bedenken von jedem Fantasybegeisterten gelesen werden, da es ein für sich stehender Band ist und kein Vorwissen notwendig ist.
    Das Buch vereint alle bisherigen Bücher aus dem Faunblutuniversum auf wundersame Weise und lässt jeden, der bereits mit dem ein oder anderen Buch vertraut ist, aufhorchen sobald eine Anspielung auf bereits bekannte Figuren oder Geschichten erfolgt. Zudem werden alle Geschichten und Ereignisse um die Welt zusammengeführt.


    Meine Bewertung:
    5ratten

    Früher als ich noch klein war, habe ich sehr viele Kassetten und CD Hörbücher von der Bücherei ausgeliehen, vor allem Cornelia Funke mochte ich richtig gerne :klatschen:
    Ich habe die damals immer beim Einschlafen angehört, irgendwann hat das Ganze dann aber aufgehört. Vor kurzem erst habe ich aber das Hörbuch durch die Edelsteintrilogie wiederentdeckt, das habe ich dann immer gehört, wenn ich gerade Zeit hatte oder nichts allzu "Konzentrationsraubendes" zu tun hatte. Allerdings habe ich noch keine Routine.



    Ich habe mittlerweile festgestellt, dass ich unterwegs in die Arbeit (ich fahre S-Bahn und U-Bahn) keine Hörbücher hören kann. Um mich herum sind immer so laute Nebengeräusche, dass ich immer sehr oft das Hörbuch unterbrechen muss.


    Diese Entdeckung habe ich auch gemacht, was wirklich etwas nervig ist, weil das meiner Meinung nach der perfekte Zeitpunkt zum Bücher hören ist, allerdings ist es zu blöd, wenn man alle 5 Minuten zurückspielen muss, weil man befürchtet etwas wichtiges verpasst zu haben.

    @Lykantrophin: Ich habe sonst noch keine Erfahrung mit Lynn Raven gemacht gehabt.. Danke für den Tipp :zwinker:
    Hast du auch "Der Kuss des Kjer" schon gelesen, der soll angeblich gut sein?

    Meine Meinung:
    Dieses Buch schafft es den Leser vollends zu verzaubern und in seinen Bann zu ziehen. Ich finde es wirklich faszinierend, wie Nina Blazon es schafft diese Welt zum Leben zu erwecken, beim Lesen hat man selber das Gefühl mit Jade durch das Larimar-Hotel zu klettern.
    Was mir noch besonders gut gefallen hat, sind die Charaktere. Jade wächst einem, je mehr man von ihr liest und mit ihr erlebt, immer mehr ans Herz. Und der mysteriöse Faun ist mehr als interessant :zwinker:
    Ein weiterer Punkt, der für dieses Buch spricht, sind die gut ausgebauten Nebenfiguren, wie Moira, Lilinn oder Ben, die man einfach ins Herz schließen muss!
    Meiner Meinung nach ist dies aber mehr als eine Fantasyromance-Geschichte, der Herrschaftsstreit um die Macht in der Stadt baut sich in einem guten Spannungsbogen auf, bist man am Ende beim großen Showdown dessen Ausgang mitfiebert.


    Fazit:
    "Faunblut" ist eines meiner absoluten Lieblingsbücher, das ich inzwischen schon einige Male gelesen habe. :flirt: Allerdings habe ich noch die erste Ausgabe mit dem Original-Cover, das mir auch um einiges besser gefällt!
    Jedem, dem dieses Buch gefallen hat, kann ich auch Nina Blazon's andere Bände aus der gleichen Welt (Ascheherz, Der dunkle Kuss der Sterne, Der Winter der schwarzen Rosen) empfehlen. Diese sind inhaltlich alle unabhängig voneinander, man liest aber die ein oder andere Figur oder Geschichte, die auch in einem anderen Buch vorkommen.


    Bewertung:


    5ratten :tipp:

    Meine Meinung:
    Ich habe mir das Buch wegen dem schönen Cover gekauft und wenn man es vor sich hat ist es sogar noch schöner (mit 3D Glanzeffekten). Das Buch selber hat mir nicht sehr gut gefallen. Zu Beginn konnte ich mit Luisa gut mitfühlen, ich habe selber eine jüngere Schwester und konnte ihre Trauer über den Verlust gut nachempfinden.
    Dieses Buch hat es meiner Meinung aber nicht geschafft mit einem so ernsten und auch sehr deprimierenden Thema richtig umzugehen. Mich hat das ganze sehr runtergezogen und die Tatsache, dass Luisa sich kurz nachdem sie sich das Leben nehmen wollte Halt über Kopf in Thursen verliebt, ist für mich nicht nachvollziehbar! Mit dem weitern Verlauf der Handlung ist mir Luisa auch immer unsympathischer geworden und die Liebesgeschichte ist für mich deren schneller Entwicklung auch unrealistisch.


    Mir war das Buch von der Grundstimmung her zu erdrückend und ich konnte mich mit der Hauptfigur nicht identifizieren, weswegen ich das Buch nicht weiterempfehlen würde. Ich habe mich dann auch entschlossen die Fortsetzungen nicht zu lesen, die sind ja inzwischen allesamt erschienen.


    Meine Bewertung:
    2ratten

    Mir hat die "Blutbraut" aufgrund des düsteren Covers sehr gut gefallen und ich habe den Plot auch sehr interessant gefunden. Das Buch blieb dann lange Zeit auf meiner Wunschliste bis ich es irgendwann in einem Bücherladen gesehen und kurzerhand gekauft habe.


    Den Anfang habe ich noch ganz interessant gefunden, sogar die spanischen Phrasen zwischendurch fand ich ganz nett (musste ich aber googeln, weil ich kein Spanisch kann). Danach ging es allerdings langsam immer mehr bergab. Die Hauptprotagonisten Lucinda ist sehr anstrengend und nervig, ich habe nicht verstanden, warum sie sich nicht einfach zusammenreißen hätte können und das wurde eben leider nicht besser.


    Aeria trifft es damit ganz gut:


    Lucinda [ist] auf jeder Seite kurz vor dem Erstickungstod und haucht auf jeder zweiten Seite "Oh mein Gott".


    Ich konnte mich mit Lucinda einfach nicht anfreunden und habe nicht verstanden warum sie sich stellenweise so anstellt. Ein weiterer Punkt war ihre naive Besessenheit Cris gegenüber, der mir nicht sonderlich sympatisch war. Am liebsten war mir Joaquin, der hat mir in erster Linie aber vor allem leid getan, da sein Schicksal von der überängstlichen Lucinda abhängt.


    Ich habe das Buch dann doch einigermaßen gut durchlesen können, da ich wissen wollte wie es dem armen Joaquin am Ende ergeht. Und da komme ich zu einem weiteren Punkt: Mir persönlich hat das Ende einfach nicht gefallen (ich will aber für die, die das Buch noch nicht gelesen haben, nicht zu viel vorwegnehmen!


    Es ist leider eines der schlechtesten Bücher das ich je gelesen habe, und ich würde es nicht weiterempfehlen. Für Joaquin und die Grundidee, die ich immer noch gut finde, gibt es von mir 2ratten

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    Hallo an Alle,


    anlässlich des Starts der Serie "Club der roten Bänder" am 9. November auf VOX, wollte ich fragen, ob es Interesse für die Buchvorlage dieser TV-Serie gibt.


    Kurz zum Inhalt:
    Albert Espinosa entführt uns in die „gelbe Welt“: Gelb, weil während einer Chemotherapie die Haut gelb wird. Mit vierzehn erkrankt Espinosa an Knochenkrebs und kämpft die weiteren zehn Jahre tapfer dagegen an. Mit unerschütterlicher Energie und vor allem: Humor. Als sein Bein amputiert werden muss, veranstaltet er eine Abschiedsparty für das Bein. Auch ist er überzeugt, dass eine Glücksakte viel wichtiger ist als eine Krankenakte mit Fieberkurve. Weitere wertvolle Entdeckungen, die er während seines Klinikalltags macht – zum Teil auch schräge, ungewöhnliche Einsichten anderer „Todgeweihter“ – finden sich in diesem Buch. Keine Leidensgeschichte also, sondern ein leichtfüßiger Lebensbericht mit wundervollen Glücksregeln für jeden Tag.


    Albert Espinosa's autobiographisches Werk wurde in mehrere Sprachen übersetzt und auch in anderen Ländern bereits von Fernsehproduktionen adaptiert. Hätte jemand Lust darauf, dieses Buch gemeinsam in einer Leserunde zu diskutieren?


    Interessenten:

    Ich finde "Die Bestimmung" (Bucch) einfach Hammer :) und habe dann mit einer Freundin, die das Buch nicht gelesen hat, Divergent im Kino geschaut. Meiner Meinung nach ist der erste Teil eine sehr gute Buchverfilmung, alle wichtigen Sachen sind drin und die Optik vom Film ist wirklich gut umgesetzt. Mit der Besetzung bin ich größtenteils auch zufrieden gewesen. Four und Christina habe ich mir nur etwas anders vorgestellt, aber ansonsten ist der erste Teil echt gut.
    Bei Insurgent, also dem 2. Teil, habe ich das Buch schon zu Hause allerdings noch nicht gelesen, ich habe bei anderen Rezensionen gelesen, dass der 2. bzw. 3. Teil nicht mehr so gut sein sollen, weswegen ich dann keine rechte Lust auf das Buch hatte. Ich habe aber den 2. Film schon gesehen -ohne das Buchwissen- habe ich ihn doch sehr spannend gefunden, als gute Fortsetzung des ersten Teils, allerdings bin ich gespannt, was nun im dritten Teil passiert. Mal schaun wann und ob ich die Bücher davor noch lese :rollen:

    Ich habe erst die Filme gesehen und habe den ersten Teil wirklich gut gefunden. Es ist zwar schon in erster Linie ein Teeniefilm, aber einer der meiner Meinung nach vor allem für eine deutsche Produktion wirklich richtig gut gelungen ist. Deswegen habe ich mir danach auch den zweiten Teil angesehen, der auch gut an den ersten Film anknüpft. Was mir in "Saphierblau" nur auf einmal extrem aufgefallen ist, sind die blauen Kontaklinsen der Gwen-Darstellerin (Maria Ehrich), ich habe die etwas künstlich gefunden, und das habe ich in "Rubinrot" irgendwie nicht so wargenommen, obwohl sie die da ja auch schon hat.
    Nachdem ich dann die Filme ganz gut fand, habe ich die Hörbücher dazu angehört ("Rubinrot" gelesen von Sascha Icks ist einfach super). Ich finde die Bücher um Längen besser und verstehe es deswegen, dass einige, die mit der Erwartung von den Büchern in den Film reingehen, enttäuscht sind. Für die Filmversion wurden ja einige Charakter und Szenen gekürzt.
    Dennoch sind die Filme aber ganz gut und für jeden, der nicht zu hohe Erwartungen hat, empfehlenswert.

    Hey Vielen Dank für die schnelle Antwort :)
    Also ich schaue viele englische Serien und Filme.. ich bin zwar kein Wörterbuch auf zwei Beinen und verstehe nicht jedes einzelne Worte, aber in der Regel verstehe ich das Wichtigste. Bei englischen Büchern ist es bei mir nur leider oft so, dass ich mir Details nicht ganz so gut merken kann, wie bei Englischen.


    Nochmal Vielen Dank, ich hoffe, dass was bei mir an Schulenglisch und Sonstigem übrig ist, dann reicht :breitgrins:
    In puncto Cover sind wir definitiv auf einer Wellenlänge^^ ich hab bei Amazon auch gesehen, dass es zwei Coverversionen für den 3. Teil gibt, und allein das überfordert mich jetzt schon :D


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    Wendy
    Ich würde Dir ja vor allem "Rot wie das Meer" ans Herz legen. Ein Einzelband der Autorin und für mich bisher ihr bester. (Vielleicht auch gerade weil es ein Einzelband ist *g*)


    "Rot wie das Meer" ist auf meiner "Unbedingt-Bald-Lesen-Liste" momentan ganz weit oben, also schön, dass es dann auch ein tolles Buch werden wird :)


    Aber ich habe noch eine andere Frage vielleicht, kann mir jemand von euch einen Tipp geben? Ich habe vor kurzem erst die Raben-Reihe entdeckt und würde mich gerne in diesen Mehrteiler stürzen. Allerdings weiß ich nicht genau, ob ich die Bücher auf englisch oder deutsch lesen soll.. Ich finde die deutsche Ausgabe ganz hübsch, aber mir gefallen die englischen Bücher richtig gut. Ich weiß, dass ist etwas oberflächlich :redface:
    Aber hat von euch jemand die Bücher auf englisch gelesen und kann mir sagen, wie gut das ging von Verständnis und Schreibstil her?


    Bevor ich Pride and Prejudice gelesen habe, fand ich den Film wunderschön. Auch nach dem Buch gefällt mir der Film noch sehr gut, allerdings merkt man doch, dass einiges gekürzt wurde.
    Das amerikanische Ende auf Pemberly finde ich eher unpassend, wenn man bedenkt, wie viel "Rumgeknutsche" den Rest des Films stattfindet.
    Keira Knightley und Matthew McFayden geben in dem Film ein tolles Pärchen ab, finde ich.


    Ich würde mich hauptsächlich Bücheraxt's Meinung anschließend. Ich habe auch erst die US-amerikanische Filmversion gesehen und der Film zählt zu meinen Lieblingsfilmen, nachdem ich aber das Buch gelesen haben, merkt man schon, dass der Film dem nicht 100%ig gerecht wird. Dennoch liebe ich den Film immer noch. Ich bin auch ein absoluter Fan von Matthew Macfadyen als Mr. Darcy :rollen:
    Die BBC Version habe ich bis jetzt leider noch nicht gesehen, werde ich aber jetzt dann wohl nachholen, nachdem ich mir die Beiträge hier so angeschaut habe :)

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    Zum Autor:
    Austin Grossman ist 1969 geboren und ein US-amerikanischer Buchautor und Computerspieleentwickler. Er hat außerdem Englische Literatur studiert.


    Inhalt:
    Die Ereignisse handeln von einer Welt in der verbrechensbekämpfende Superhelden und durchtriebene Bösewichte Alltag sind. Dabei wird die Geschichte aus zwei verschiedenen Perspektiven erzählt. Zum Einen aus der Sicht einer noch weitestgehend unbekannten Cyborgfrau, die einem Team aus Superhelden dabei helfen soll das Verschwinden des vermeintlich unbesiegbaren CoreFire aufzuklären. Die Gegenperspektive liefert der inhaftierte Schurke Dr. Impossible, der verdächtigt wird etwas mit dem Verschwinden CoreFire's zu tun zu haben.


    Meine Meinung:


    "I can't help myself; it's just good to be a villain, every once in a while." (Dr. Impossible)


    Dieses kleine Schmuckstück habe ich nach den Ikarus-Projekt Büchern "Schatten und Licht" und "Im Zwielicht" von Jackie Kessler und Caitlin Kittredge gelesen. Das, was diese Buch hauptsächlich auszeichnet, ist der Humor und Sprachstil von Dr. Impossibles Monologen und Erzählungen. Es ist sowohl spannend also auch sehr lustig seine Gedankengänge nachzuvollziehen. Man fiebert mit seinem Vorhaben die Weltherrschaft an sich zu reißen mit und wünscht sich sogar, dass er am Ende siegt. Den anderen Erzählpart übernimmt die im Superheldengeschäft neue Fatale. Durch sie wird ein Einblick in die Helden-Seite gezeigt und als Leser erfährt man, dass oft mehr hinter einem Leben als Superheld steckt und auch hier nicht alles das reine Zuckerschlecken ist.


    Fazit:

    Es ist mit seinen -auf Englisch- etwas über 300 Seiten schnell und gut zu lesen, super spannend und hält den ein oder anderen Twist bzw. Wow-Moment für den Leser bereit. Mir hat das Buch sehr gut gefallen und ich kann es nur wärmstens weiterempfehlen. Vor allem für Leute, die Filme wie "Watchmen" mögen, oder allgemein Comic-Liebhaber könnte das ein schönes Lesevergnügen werden.



    Meine Bewertung:


    4ratten



    PS: Wenn jemand noch weitere gute Bücher rund um Superhelden weiß, lasst es mich wissen :zwinker: