Hallo cori,
ich hab jetzt die anderen Threads noch nicht gelesen, kann aber dazu folgendes sagen.
Ich lese ab und zu englische Bücher und meist fällt mir das schwerer als deutsche. Zur Zeit z.B. Oscar Wildes "The picture of Dorian Gray" - da zweifele ich auch manchmal ob ich wirklich alles richtig verstehe.
Zum Nachschlagen der Wörter bin ich aber meist zu faul, es stört für mich den Lesefluss (genau wie Notes oder Hinweise die mehrere Seiten weiter hinten stehen, die lese ich auch nicht). Meist versteht man den Zusammenhang und das reicht mir dann. Kommt ein Wort oft vor, schlage ich es auch schon mal nach, aber nur um mir von dem "abstrakten" Begriff in meinem Kopf ein reelles Bild zu machen.
Ob ich ein Buch in English schon mal mehr genossen haben als das gleiche in Deutsch kann ich nicht sagen, ich habe noch kein Buch in der einen UND der anderen Sprache gelesen. Sehr genossen habe ich z.B. "The book thief" und ich kann mir nicht vorstellen dass es in Deutsch genau so gut ist. Auch Banjo Pattersons "Bush Ballads" kann ich mir schwer in Deutsch vorstellen.
Viele Grüße
schokotimmi
Viele Grüße
schokotimmi