LitSchock Monatsrunde August 2011: Leise

Es gibt 321 Antworten in diesem Thema, welches 41.569 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Doris.

  • liest Melissa Marr - Wicked Lovely


    Ich frage mich wirklich, warum ich das Buch nicht schon viel früher gekauft habe. Es ist toll. Mittlerweile bekommt man auch mehr aus der Sicht der Feen erzählt und erfährt dabei so einiges. Es ist also nicht ganz so schwarz-weiss, wie es am Anfang scheint. Die Verzwickungen sind komplex und an die Regeln halten tut sich niemand so richtig, obwohl jeder darauf besteht, dass alle anderen eben genau das tun. Keenan (das ist der Feenkönig, der Hauptfigur Aislinn verfolgt) hat sich mittlerweile in ihre Schule "eingeschlichen" und gibt sich dort als Neuer aus. Zu Aislinns Leidwesen sind ihre Freundinnen alle schwer begeistert von diesem "tollen Typen", während sie selbst das mächtig anders sieht, da sie ja erkennt, dass er eine Fee ist und Böses vermutet.


    Auch funktionieren mittlerweile die Regeln nicht mehr, da Aislinn bereits unfreiwillig mit einer Fee in Kontakt getreten ist... diese wiederum muss widersprüchliche Befehle ausführen und scheint dabei selbst auch noch mit Aislinn zu sympathisieren. Was angesichts der Umstände auch kein Wunder wäre. Und dann wären da noch Keenans Wachen, die sie (also die Fee, Donia) dabei die ganze Zeit bewachen.


    Nun planen Aislinn und Seth Recherchen anzustellen, laut Grams das Dümmste, was man überhaupt machen kann. Aber die weiss das ja schliesslich nicht. :err: Und bei Seth wären wir jetzt auch beim ersten Störfaktor: Aislinn nervt unsäglich. Da hat sie diesen super Typen, der anders auf sie steht, das auch zeigt, wirklich ehrlich ist, sich bemüht ohne sie zu bedrängen, usw. - und sie denkt die ganze Zeit immer nur: Aber nein, das kann ich nicht machen, das zerstört unsere Freundschaft. Oh mein Gott, wenn jetzt da unsere Freundschaft kaputt geht. Eigentlich ist er total toll, aber unsere Freundschaft. Ich kann nicht widerstehen, aber unsere Freundschaft... :wand: Was glaubt sie denn? Dass ihre Freundschaft ewig hält, wenn er etwas will und sie ihr Verlangen vor ihm verdrängt? Andererseits ist sie siebzehn, da kann man es ihr auch nicht wirklich übel nehmen. ;)


    Die Atmosphäre ist herrlich düster und recht mystisch, trifft also genau meinen Geschmack. :breitgrins: Nur mit leise sein hat das nicht viel zu tun. Die Feen selbst sind auch nicht gerade zahm, die haben immer nur Party und Intrigen im Kopf. Völlig crazy.


    Anne Rice - Taltos
    Ashs Story geht weiter, er ist von der allgemeinen Taltos-Geschichte zu seinen persönlichen Erlebnissen fortgefahren. Nur diese sind leider wirklich dem Monatsthema entsprechend etwas langweilig bis anhin, zumal er sich (wieder einmal) zu so einem pseudo-gläubigen Typen mausert. Viel mehr kann ich über den Inhalt nicht mehr sagen, sonst seid ihr verspoilert. ;) Aber jetzt sollte es wieder spannend werden, wir befinden uns nämlich in den Wäldern Schottlands, wo Übles lauert. :err: Da Wicked Lovely mich aber im Moment mehr einnimmt, werde ich wohl auch für die verbleibenden 60 Seiten noch ein Weilchen brauchen.


    [hr]
    Ich möchte übrigens auch nicht in den Lostopf für die nächste Leitung, werde nächsten Monat mit anderem beschäftigt sein. :winken:

    Einmal editiert, zuletzt von Stormcrow ()


  • Ich hab auch das dritte leise Buch hinter mir:


    Und ich habe noch nicht mal mit meinem angefangen. So wie es aussieht wird es auch nichts damit. Ich weiß ja, warum ich mich von solchen Bewerben fernhalten sollte :rollen:


    Katrin

  • Ich sehe schon, ich bin hier in bester Gesellschaft, wenn ich erst jetzt in die Monatsrunde einsteige... :breitgrins: und gleich noch vorweg, ich will auch nicht in den Lostopf für die nächste Rundenleitung.


    Für das Thema Leise hab ich mir ein Buch ausgesucht, das bei mir schon eine Weile subt, nämlich Die flüsternde Stadt von Thomas Finn. Das Buch ist der 2. Teil der Reihe Die Wächter von Astaria und ich hab auch direkt zuvor den 1. Teil, Der letzte Paladin noch einmal gelesen, bin also richtig dick drin in der Geschichte.


    Bei der Trilogie handelt es sich um eine All-Age-Fantasy-Reihe, die als Leitmotiv die Sterne hat. Alles hat irgendwie mit Sternen zu tun; es gibt Stellare, Sternenmystikerinnen, Sternenvampire und Himmelsmechaniker; außerdem einen Orden der Morgenröte - und dem gehört die Hauptfigur Fabio an. Im ersten Teil musste er als Knappe noch gemeinsam mit einigen recht liebenswerten Freunden zahlreiche Abenteuer bestehen, inzwischen ist er zum Paladin ernannt worden und hat sozusagen seinen Ritterschlag erhalten. Nun kann er nicht mehr so drauf los ziehen und auf Schnitzeljagd gehen, sondern ist in offizieller Mission unterwegs und muss sich der Politik seines Ordens anpassen. Nicht immer leicht für den jungen Heißsporn...


    Das Setting ist dem Italien der Rennaisance nachempfunden und es finden sich zahlreiche Orte und Städte, die einen ganz eindeutigen Wiedererkennungseffekt haben. Zum Beispiel Stella Tiberia, die Hauptstadt der Sternenmystikerinnen und ihrer Sternenburg ist ganz klar als das reale Rom zu identifizieren. Jetzt im Moment befinden sich Fabio und seine heimliche Angebetete Celeste allerdings in Firenze; dort soll ein Ritterturnier stattfinden und der Sieger des Turniers darf ein großes Heer anführen. Leider konnten sich die Adligen aus Genova und Firenze auf andere Art und Weise nicht einigen, also muss die Heeresführung im Kampf entschieden werden. Fabio als Angehöriger des Ordens der Morgenröte mischt auch kräftig mit auf seinem Falben Aldebaran.


    Tja, so ganz leise geht es also in meinem Buch nicht zu, auch wenn der Titel anderes verheißt. Immerhin gibt es ein Kapitel, das ebenfalls "Die flüsternde Stadt" heißt und ich bin schon sehr gespannt, welche Stadt wohl damit gemeint sein wird. Es kann weder Stella Tiberia noch Firenze sein, da wird nicht geflüstert, sondern es geht eher laut zur Sache. :zwinker: Auf was ich auch noch gespannt bin, ist eine eiserne Bibliothek, nach der Fabio und seine Freunde suchen, in der ein Geheimnis verborgen sein soll. Was genau, das wird sich herausstellen...


    Wie ihr seht, rasante Fantasy mit reizvollem Setting, liebenswerten Figuren und spannenden Abenteuern - das ist im Moment genau das, was ich brauche und ich habe jede Menge Spaß mit dem Buch. Um welche Quest es überhaupt geht und wer ein gewisser Astronos ist, das verrate ich beim nächsten Mal. :breitgrins:


    :winken:

    :lesen: Kai Meyer - Die Bibliothek im Nebel

  • Huhu,


    in den Lostopf für die nächste Monatsrunde möchte ich auch nicht - mein Urlaub steht an. :breitgrins:


    Letzte Woche habe ich mein erstes August-Buch beendet, Der Teufel auf dem Kirchturm. Eine lohnende Lektüre, mit sehr skurrilen und sehr ernsten Passagen, insgesamt aber genau der richtigen Mischung. Durch die Familiengeschichte des Erzählers bekommt man auch einiges an polnischer Geschichte mit, sehr interessant. Eine Rezi folgt auf jeden Fall noch - nur wann, weiß ich nicht.


    Mein zweites Buch, Der Gott der Träume, gefällt mir gerade nicht mehr so gut. Wie erwähnt wechseln sich Geschichten aus der Mythologie um Angus mit Geschichten aus der heutigen Zeit ab, und diese haben nur noch wenig Bezug zur Mythologie. Während mir die Abwechslung anfangs noch gefallen hat, erscheinen mir die nicht-mythologischen Geschichten nun eher wahllos eingefügt und haben auch nicht mehr den selben Charme wie die ersten. Schade. Immerhin dreht sich die letzte Geschichte wieder um Angus selbst, das ist ein versöhnlicher Abschluss.


    Viele Grüße
    Breña

    "Natürlich kann man sein ohne zu lesen, ohne Bücher, aber ich nicht, ich nicht." J. L. Borges

  • Vielleicht sollte ich lieber endlich die Rezension zu meinem ersten Monatsbuch schreiben, aber da das im Bett nicht geht, habe ich dort gestern Abend noch mein zweites angefangen:


    Brenna Yovanoff - Schweigt still die Nacht

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    Mackie Doyle lebt in Gentry, einer Kleinstadt in der amerikanischen Provinz. Doch die Welt, aus der er stammt, birgt Tunnel bis tief unter die Erde und bodenlose schwarze Tümpel, sie beherbergt wandelnde Tote und eine Herrscherin, so grausam wie die Nacht. Vor vielen Jahren wurde Mackie ausgetauscht – anstelle eines menschlichen Babys in dessen Wiege zurückgelassen. Er würde alles dafür tun, ein normales Leben zu führen, unbemerkt von neugierigen Augen, doch die andere Seite der Nacht ruft ihn: Als wieder ein Kind verschwindet, die Schwester seiner großen Liebe Tate, weiß Mackie, dass er sich den dunklen Kreaturen tief unter der Stadt stellen und endlich seinen Platz finden muss – in unserer Welt oder ihrer.


    Der Anfang gefällt mir gut, es ist so eine richtig schöne Wechselbalggeschichte und die Autorin beschreibt sehr schön, die Probleme, die Mackie in unserer modernen Welt hat, da ihm nicht nur von dem Geruch von Blut übel wird sondern ihn sämtliche eisenhaltige Gegenstände einfach krank machen.


  • es ist so eine richtig schöne Wechselbalggeschichte


    :totlach:



    Wirklich ein super Buch, hat mir auch total gut gefallen. Diese burtonsche (=Tim Burton, um Missverständnisse zu vermeiden, an ihn erinnert mich das alles) Schauermärchen-Welt, die Yovanoff da zeichnet. Einfach fantastisch, man will gar nicht mehr weg.


    Und damit bin ich bei Melissa Marr - Wicked Lovely.
    Denn da will man auch nicht mehr weg. Über den Inhalt erzähle ich jetzt nicht mehr viel, das geht fast nicht mehr ohne Spoiler. Aber diese Welt. Die Feen verstecken sich unter den sterblichen und haben ihre eigene "Staatsstruktur" und Hierarchie und so weiter. Wie mehr die Geschichte voran geht, umso mehr taucht man in diese Welt ein; fantastisch und berauschend, irgendwie aber auch unheimlich, weil man nicht weiss, wie man es einschätzen soll. Dann aber wiederum würde man am liebsten ungeachtet jeglicher Umstände bei ihnen sein und dann wieder möchte man das Aislinn auch nicht zumuten. Ich könnte jetzt hier im Büro gänzlich in den Tiefen dieses lieblich-bösen Buches versinken, wenn ich keinen Chef hätte, der mir hin und wieder über die Schulter schaut. ;)


    Das alles ist so einnehmend, dass es mir mittlerweile auch fast egal ist, ob und was noch gross passiert, weil es gar keine Rolle spielt. Normalerweise, wenn ich an diesem Punkt angelangt bin, breche ich das Buch aus Langeweile ab und weil die Gleichgültigkeit ja ein Hinweis auf mangelndes Mitreissungsvermögen des Buches ist. Aber bei diesem Buch will ich weiterlesen, will darin abtauchen, in dieser Welt bleiben und nie wieder herauskommen. Aber gerade deshalb ist alles andere auch zweitrangig, Hauptsache in dieser Feenwelt verweilen. Es ist wie ein faszinierender Alptraum, aus dem man nicht erwachen will, weil er trotz Düsternis irgendwie schön ist. :herz:

  • Lese: Tante Dimity und das verborgene Grab - Nancy Atherton


    Loris Detektivnase ist nun aktiviert. Nachdem sie die Nachbarn des Pfarrers unter falschem Vorwand befragte, kam heraus das wohl auf der einen Seite der Nachbar einen Geist namens Pater Lorin gesehen hat. Die Nachbarin auf der anderen Seite hat einen Hexenzirkel beobachtet, die den Mond angebetet haben. Die Frau die das Teehaus unterhält baut alles um im Römerstil weil sie glaubt das ein Museum in Finch eröffnet wird. Die Leute vom Pub bauen alles um weil sie denken das Ausserirdische gelandet sind. :vogelzeigen: :spinnen:
    Durch dieses Römergrab ist das ganze Dorf verrückt geworden. Mal sehen wo das noch endet.

    Lesen ist die schönste Brücke zu meinen Wunschträumen.

  • Ich habe mein Buch mittlerweile natürlich durch, aber war am von Freitag bis Montag nicht da, um was zu Schreiben. Rezi folgt noch!

    :lesen: Naomi Novik - Uprooted

  • Ich lese Die Sidhe des Kristalls


    Nja, ich les das ja auf Leserunden.de und irgendwie fällt es mir schwer groß was zu sagen. Ich mag es, mir gefällt die Geschichte, aber es passiert so massig viel, dass ich gar nicht groß weiß, was ich dazu schreiben soll. Werds wohl heute oder morgen zu Ende gelesen haben und dann das andere Buch weiterlesen ^^

    Bücherwurm - naher Verwandter der Lindwürmer<br /><br />Wenn es sein muss, trete ich auch Zwerge! - Hildegunst von Mythenmetz<br /><br />:buecherstapel:

  • Langsam (und leise) komme ich mit meinem zweiten Buch für die Monatsrunde voran: Bruce Chatwin - Traumpfade


    Ich bin inzwischen schon bei der Hälfte und es gefällt mir überraschenderweise ganz gut. Ich hätte das Buch sicher nicht so schnell vom SuB geholt, wenn es nicht zur Monatsrunde gepasst hätte, weil ich hier im Forum recht negative Stimmen in Erinnerung hatte.


    Bruce Chatwin beschreibt in "Traumpfade" seine Reise nach Australien und seine Versuche, die Aborigines und ihre Mythen zu verstehen. Ich finde diese Reisebeschreibung sehr spannend, auch wenn sie aus recht unzusammenhängenden Episoden besteht.

    ~~better to be hated for who you are, than loved for who you&WCF_AMPERSAND're not~~<br /><br />www.literaturschaf.de

  • Ich habe mal zusammengefasst, wer bisher nicht in den Lostopf für die nächste Monatsleitung möchte:


    Aldawen
    Anja
    bella*
    Breña
    Heimfinderin
    JaneEyre
    Jaqui
    Kaluma
    Leen
    Luinil
    Miramis
    Stormcrow
    SunshineSunny
    Tina


    Ich hoffe, ich habe niemanden übersehen, ansonsten meldet euch bitte. Die Auslosung mache ich morgen Abend, wer sich bis dahin nicht abgemeldet hat, hat gute Chancen :zwinker:


    Grüße
    Doris

  • Brenna Yovanoff - Schweigt still die Nacht las sich wirklich gut, ich bin schon durch. Und obwohl es mit dem Rezensieren momentan hakt, melde ich dann noch ein drittes Buch für diesen Monat, der Titel passt halt einfach zu gut zum Motto:


    Charles Todd - Stumme Geister

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    Teil 6 der Ian-Rutledge-Reihe konfrontiert den Inspektor gleich mit 2 Fällen. Er soll einen Fall von vor dem Krieg wieder aufrollen, bei dem er mit dafür gesorgt hat, dass der Täter (oder doch nicht Täter?) zum Tode verurteilt wurde und in Kent wurden drei einbeinige Exsoldaten ermordet.

  • liest: Der Regen bevor er fällt


    Ich bin jetzt ca. bei der Hälfte (Seite 162)
    und finde es bisher ganz gut. Besser als ich am Anfang gedacht hatte.


    Gill und ihre zwei Töchter haben kurz aufgehört, sich die Tonbänder anzuhören und fahren jetzt zu einem Konzert.
    Die Familiengeschichte der verstorbenen klingt interessant und traurig. Besonders schön ist sie auch beschrieben.

    Sub 78 :boxen: (SuB, ich sage dir den Kampf an)


    Once Upon a Time in a kingdom filled with entchanted books, there was a girl who loved to read.

  • Hier kommt schon mal meine Rezi zu Deine Juliet.


    Mit Traumpfade bin ich auch fast schon durch, am Ende geht es aber kaum noch um Australien, der Autor präsentiert jetzt hauptsächlich seine Aufzeichnungen aus seinen Notizbüchern von anderen Reisen. Das liest sich zwar auch ganz interessant, aber ich verstehe nicht ganz, warum er daraus nicht ein eigenständiges Buch gemacht hat.

    ~~better to be hated for who you are, than loved for who you&WCF_AMPERSAND're not~~<br /><br />www.literaturschaf.de

  • Mit Anne Rice - Taltos wäre ich dann durch.


    Zu Melissa Marr - Wicked Lovely
    Das Buch ist immer noch genial, nur der anfangs so tolle Seth nervt mich langsam aber sicher. Der bleibt nämlich auch so toll. Das ist ein total Übertyp, er wird nie wütend, er steht immer zu Aislinn, er tut alles für sie, egal wie gefährlich und so weiter. Wäre ja alles schön und gut, wie gesagt, ein super Typ, wenn man dadurch nur nicht den Eindruck bekäme, dass der ganz und gar keine Fehler hat. Das kann doch nicht sein. Selbst ein Supertyp muss doch irgendeine Macke haben! Ich hoffe ja immer noch, dass er mir zu Recht etwas suspekt ist und da noch irgendetwas kommt... aber ja, wenn nicht, gibt es also Punktabzüge. :belehrerin:

  • Mein zweites Monatsbuch habe ich gestern endlich beendet. Selten habe ich an einem so guten Buch so lange gelesen wie an Ngũgĩ wa Thiong’o - Wizard of the Crow (Herr der Krähen). Hoffentlich schaffe ich es noch, mich zu einer Rezi aufzuraffen.


    Was mein drittes Buch (Michael Donhauser - Livia oder Die Reise) angeht, bitte ich um Streichug desselben. Ich kann mich dazu einfach nicht aufraffen. Statt dessen möchte ich eine meiner Neuerwerbungen anmelden, nämlich Imraan Coovadia - Green-Eyed Thieves. Die Begründung liegt auf der Hand: Ein Dieb tut bei der Arbeit gut daran, keinen Krach zu machen, um nicht entdeckt zu werden. Leise ist die Devise!


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    Kurzbeschreibung:
    Hardly a conventional family history, "Green-Eyed Thieves" tells the story of the fortunes of a family of crooks - the green-eyed thieves of the title. The matriarch of this unusual family is a university lecturer and an accomplished shoplifter, and her husband is a master thief whose ingenious exploits include relieving the Aga Khan of his wardrobe of expensive suits-since both men happen to be the same size. An uncle, universally known as Ten-Per-Cent Farouk, lives with the family in Fordsburg, a suburb of Johannesburg. And Firoze, the narrator of this wickedly humorous novel from South African writer Imraan Coovadia, is a dreamer and a bookworm who is radically different from, but inextricably bound to, his identical twin, Ashraf. "Green-Eyed Thieves" follows this clan of skilled criminals and the twins as they embark on a series of mind-boggling adventures that include a love triangle with the twins' perfect match, a masterly heist at Sun City, and a surprise appearance at the White House. Including cameos by George W. Bush, Mohammed Atta, and a Pakistani brigadier in Peshawar, these original and lively family adventures are sure to delight.

    Wir sind irre, also lesen wir!