Cynthia Barcomi - Backen - I love baking

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  • Cynthia Barcomi
    Backen - I love baking

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    Kurzbeschreibung (von Amazon):
    70 neue Rezepte für leckere Muffins, Scones, Cookies, Pies und Brote von der Berliner Baking Queen
    Cynthia Barcomis Cookies, Muffins und Bagels sind in aller Munde. Die amerikanischstämmige Baking Queen hat mit ihren Coffeeshops das amerikanische Backwerk nach Berlin gebracht – und mit ihren Büchern in ganz Deutschland bekannt gemacht. Nach dem großen Erfolg ihres ersten Backbuchs legt sie nun mit 70 ganz neuen Rezepten nach: süße Leckereien und herzhafte Versuchungen, schnelle Kekse für jeden Tag, Muffins fürs Frühstück oder für zwischendurch, beeindruckende Torten für besondere Anlässe – alles wieder ganz einfach nachzubacken.


    Mein erster Eindruck:
    Ich bin auf dieses Buch durch den Thread zu Barcomis ersten Backbuch aufmerksam geworden.
    Das erste Durchblättern lässt einen schon das Wasser im Munde zusammenlaufen, aber auch das schlechte Gewissen rufen, denn für eine schlanke Figur schein kein Rezept tauglich. Jedes Backwerk ist wie ein kleines Kunstwerk fotografiert worden und zu jedem Rezept schreibt die Autoren ein paar kurze persönliche Sätze. Die Rezeptzutaten erscheinen mir bisher nicht allzu ungewöhnlich. Entweder habe ich sie schon zu Hause oder weiß, wo ich sie in jedem Supermarkt finde. Ich habe in einer Amazonrezension gelesen, dass wohl nicht viel Neues in diesem Backbuch (Barcomis drittes Backbuch) zu finden sei. Da ich ihre Vorgängerbücher nicht kenne, kann ich mir darüber kein Urteil bilden.
    Es gibt am Anfang eine Doppelseite mit Tipps und Tricks für den Fall, dass der Vorratsschrank doch nicht alles zur Hand haben sollte. Ein Beispiel:

    Zitat

    Buttermilch: Rühren Sie einen Teelöffel Zitronensaft oder Essig in Vollmich. Fünf Minuten stehen lassen, ehe Sie das Ganze verwenden.


    Außerdem zählt sie ein paar Ersatzvarianten auf, von denen man die Finger lassen soll, weil sie sowieso nicht funktionieren, wie z. B. Quark statt Frischkäse.
    Frau Barcomi vermittelt einem das Gefühl, dass das Backen und Vernaschen ein sehr sinnliche, beruhigende, gemütliche, heimelige, entspannende und familäre Tätigkeit ist. Ich konnte jedenfalls nicht anders als direkt nach einem Rezept zu suchen, dass ich ohne noch mal einkaufen zu müssen, direkt ausprobieren kann... Herausgekommen sind gestern abend: Snickerdoodles!
    Ich habe mich nicht ganz an das Rezept gehalten, weil schon im oben erwähnten Thread festgestellt wurde, dass weniger Zucker völlig ausreicht. Das stimmt! Ich habe erstmal nur 50 g weniger Zucker ausprobiert und als mein Freund die Kekse probierte, meinter er nur, dass sie ganz schön süß aber lecker wären. Am Wochenende wird dann das nächste Rezept ausprobiert!


    [size=6pt]EDIT: Betreff angepasst. LG, Saltanah[/size]

    Einmal editiert, zuletzt von Saltanah ()

  • Danke für Deine Rezi. Ich bin gespannt auf weitere Berichte. :winken: (Auch bzgl. der Menge des Zuckers :zwinker:)

    Die Literatur gibt der Seele Nahrung,<br />sie bessert und tröstet sie.<br /><br />:lesen:<br />Alfred Kerr: Die Biographie


  • Es gibt am Anfang eine Doppelseite mit Tipps und Tricks für den Fall, dass der Vorratsschrank doch nicht alles zur Hand haben sollte.


    Das ist ja mal eine coole Idee :klatschen:

    If you don't become the ocean, you'll be seasick every day.

    Leonard Cohen





  • Am Wochenende gab es Fresh Ginger & Lemon Muffins (Muffins mit frischem Ingwer und Zitrone). Ich habe mich diesmal genau an das Rezept gehalten und die Muffins sind auch nicht zu süß geworden. Für meinen Geschmack hätte es ruhig noch mehr Ingwer sein können, aber ich liebe auch Ingwer. Meine Mutter fand den Ingwergeschmack nämlich schon ziemlich ausreichend. Aber von der Zitrone haben wir beide kaum etwas bemerkt, das war eher ein Hauch von Zitrone. Der Teig selber ist sehr schön aufgegangen und fluffig geworden. Ich werde mir wohl das Rezept als Basisrezept für Muffins merken und ein wenig mit den Zutaten experimentieren.
    Nächstes Wochenende geht das Ausprobieren weiter...

  • Corn Muffins with corn, cheese and chilis
    (Maisgrießmuffins mit Mais, Käse, und Chilis)
    Die Muffins sind schon recht lecker, aber ich habe mir einfach mehr davon erwartet. Die Konsistenz ist genau wie bei den Ingwer-Zitrone-Muffins (gerade habe ich den letzten verputzt) schön locker und saftig ohne matschig zu werden. Ich vermute, dass es an der Buttermilch liegen könnte. Ich habe mich wieder brav genau an das Rezept gehalten und sogar 50 g Zucker hinzugegeben. Die würde ich wohl aber falls ich sie noch mal ausprobiere weglassen. Die Teigmasse mit dem Maisgrieß gefällt mir gut, aber mir ist zu wenig "Füllung" dabei. Man bemerkt fast nur den Mais und abundzu sieht man mal ein kleines rotes Pünktchen (Chili). Der Cheddarkäse geht leider völlig unter. Bei der Chilischote mag ich gar nicht meckern, schließlich empfindet Schärfe jeder anders. Aber ich merke gar nichts von der Chilischote und ich mag es nicht scharf.
    Die Muffins schmecken übrigens besser, wenn sie einen Tag gestanden haben. Das ist mir auch schon bei den Ingwer-Zitrone-Muffins aufgefallen.
    Sehr positiv hervorheben möchte ich noch, dass Frau Barcomy schreibt, dass es 12 Muffins werden und es werden wirklich 12 Muffins. Ich habe da nämlich schon oft genug andere Erfahrungen gemacht. Außerdem waren diese Muffins ruckzuck gemacht. Ein wirklich schnelles Rezept.

  • Toll! Danke foenig, dass du dir so viel Mühe machst und uns allen brav berichtest!
    Das Buch ist inzwischen auf meinem Wunschzettel gelandet.
    Deine Berichte machen richtig Lust auf Backen!

  • Hätte ich hier nur nicht reingeschaut. Noch ein Buch, das auf meinem Wunschzettel landet. Ich liebe es zu backen und zu kochen und probier gern neue Sachen aus.


    Danke foenig für Deine Mühe :)


  • Die Muffins schmecken übrigens besser, wenn sie einen Tag gestanden haben.


    Das ist mir bei ihren Brownies aus dem anderen Backbuch auch aufgefallen. (Und generell mache ich das bei Trockenkuchen gerne). Vielen Dank für Deine Berichte. Wir haben leider noch nichts neues ausprobieren können.

    Die Literatur gibt der Seele Nahrung,<br />sie bessert und tröstet sie.<br /><br />:lesen:<br />Alfred Kerr: Die Biographie

  • ... und weiter gehts...


    Diesmal habe ich das Chocolate Bread (Schokoladenbrot) ausprobiert und mich nicht ganz 100%ig an das Rezept gehalten. Ich habe einfach das Mehl Type 550 gegen Vollkornweizenmehl ausgetauscht und mehr Hefe hinzugefügt, was aber ein Versehen war. Ich war so schön beim Zerbrökeln des Hefewürfels da ist mir erst zu spät aufgefallen, dass ich nur einen halben brauchte. So ist es nun ein Dreiviertelwürfel Hefe geworden. Die Gehzeit des Teiges ist ganz schön lang. Zweimal ein bis zwei Stunden und dann noch mal eine halbe Stunde. Das macht 2 1/2 bis 4 1/2 Stunden. Das sollte man vorher (!) beachten, wenn man nicht noch nachts ein Schokoladenbrot im Ofen haben möchte. Das Ergebnis ist ziemlich lecker. Eine Mischung aus süßem Brot und Kuchen. Das ganze ist zwar ein wenig gewöhnungsbedürftig, aber für Schokoladenfans ein Genuss. Mein Freund kann leider nichts damit anfangen, aber das hatte ich mir auch schon vorher gedacht. Ich hatte heute morgen eine dicke Scheibe schön weiches Schokoladenbrot mit einer dünnen Schicht schwarzer Johannesbeermarmelade (von Oma selbst gemacht). Yammi!


    Mir ist jetzt erst aufgefallen, dass manche Rezepte mit Vanille-Aroma arbeiten. Das gefällt mir nicht so besonders. Ich bin kein Fan von Aromen. Wenn ich mir die Mühe mache, mich in die Küche zu stellen und etwas backe, dann würde ich gerne auch nur natürliche Zutaten verwenden.


    Nachtrag zu den Maisgrießmuffins mit Mais, Käse, und Chilis:
    Also, warm aus dem Ofen fand ich sie ganz lecker. Einen Tag später habe ich sie auch noch mit Genuss gegegessen. Aber danach hingen sie mir absolut zum Halse raus und ich mochte sie nicht mehr sehen. Das ist kein Geschmackserlebnis, was sich auf längere Zeit hält.


    Mein abschließendes Fazit:
    Ein tolles aufgearbeitet Backbuch, an dem mir besonders die Fotos gefallen. Auf meine Wunschliste hat es aber nun doch nicht geschafft. Mir reicht die Möglichkeit, dass ich es auf Wunsch einfach noch mal aus meiner Bücherei ausleihe.


    Ich habe das Buch übrigens in meiner Bücherei verlängert, also wahrscheinlich werde ihr noch mit ein oder zwei Experimenten beglückt.


  • Mir ist jetzt erst aufgefallen, dass manche Rezepte mit Vanille-Aroma arbeiten. Das gefällt mir nicht so besonders. Ich bin kein Fan von Aromen. Wenn ich mir die Mühe mache, mich in die Küche zu stellen und etwas backe, dann würde ich gerne auch nur natürliche Zutaten verwenden.


    Ich würde stattdessen ein bisschen Vanillezucker oder, wenn man's ganz edel möchte, Bourbon-Vanille verwenden. Aromen finde ich nämlich auch verzichtbar.

    If you don't become the ocean, you'll be seasick every day.

    Leonard Cohen






  • Ich würde stattdessen ein bisschen Vanillezucker oder, wenn man's ganz edel möchte, Bourbon-Vanille verwenden. Aromen finde ich nämlich auch verzichtbar.


    Ja kar, aber wie viel? Von einem Kochbuch erwartet ich, dass es mir ein fertiges Rezept gibt, bei dem ich nicht noch selbst experimentieren muss...

  • Es gibt im Reformhaus übrigens auch gemahlene ganze Vanille. Das ist das, was in den Zucker gemischt wird, um Vanillezucker zu erhalten. Mit dem kann man das Vanillearoma und den süßen Geschmack perfekt selbst steuern :winken:

    Rechtsextremismus ist wieder salonfähig gemacht worden, durch CDU/CSU und FDP.

  • Und Vanillezucker selbst herstellen ist auch einfach. Einfach eine Schorte leicht aufschneiden und dann zum Zucker legen (zum Beispiel in eine Tupperdose) das macht meine Mama seit Jahren so und es funktioniert super!

  • ... und schwups ist es auch schon wieder passiert :zwinker:
    Heute gab es Cheese and Nut Scones (Käse-Nuss-Scones) zum Salat. Ich habe wieder Vollkornweizenmehl genommen und die Chilischote vergessen. :redface: Ansonsten habe ich mich brav an das Rezept gehalten. Mit dem Ergebnis bin ich mir noch unschlüssig. Sie passten auf jeden Fall zum Salat und bestimmt auch zur Suppe, sowie Cynthia Barcomi das erwähnt, aber ich weiß nicht, ob ich sowas Gästen anbieten würde. Das Problem ist, dass ich keine Vergleichsmöglichkeiten haben. Ich kenne Scones nur aus Filmen oder Büchern, aber, ich glaube, ich habe noch nirgendwo hier welche gegessen. Sie sehen ein wenig wie platte Fladen aus, so als ob man probiert hätte Brötchen zu backen und die sind nicht aufgegangen. Mir ist der Teig auch zu fest. Aber ich vermute, dass das bei Scones auch so sein soll.

  • Hm Scones sind schon fester wie muffins aber wenn man sie richtig macht sind sie gleichzeitig auch irgendwie locker. Ich nehm mal an das Volkornmehl verändert auch noch die Konsistenz ein bissl. Hm ich kenn Scones das sie so hoch sind das man sie aufschneiden kann.


  • Es gibt im Reformhaus übrigens auch gemahlene ganze Vanille. Das ist das, was in den Zucker gemischt wird, um Vanillezucker zu erhalten. Mit dem kann man das Vanillearoma und den süßen Geschmack perfekt selbst steuern :winken:


    Ich kaufe meine Vanille in letzter Zeit online, ist auch um einiges günstiger als die Schoten im Laden...: http://madavanilla.de/

  • Sternchen28 und ich waren am Wochenende im Barcomis. Zufälligerweise hat es sich ergeben, dass wir sogar beide Cafes in Berlin besucht haben!


    Zunächst einmal war nur Frühstück in Kreuzberg geplant, da wir eh in die Gegend mussten, um Leen von ihrem Buchladen abzuholen.
    Gefunden haben wir beide das Barcomis Stammhaus dann auch sehr schnell. Es liegt nur ein paar Minuten von der U-Bahn-Station Gneisenaustrasse entfernt.
    Zunächst waren wir aber etwas überrascht von der schmucklosen braunen Fassade! Nur ein Schild im Schaufenster lotste uns richtig.


    Innen erwartet einen ein bonbonrosafarbenes Ambiente. Insgesamt war es recht voll. Das gab schon mal Anlass zur Hoffnung, denn in der Gegend wimmel es so vor Cafes, die aber zum großen Teil noch recht leer waren, als wir daran vorbei gingen.
    Zum Glück erwischten wir noch einen Tisch!
    Dann wurde es aber schwierig, denn die vier Angestellten waren etwas überfordert mit Thekenverkauf und Cafebedienung. Allerdings machten sie die Wartezeit durch besondere Freundlichkeit wieder wett.


    Klar war, dass wir möglichst viel probieren wollten!
    Zum Glück geht das auch, denn es werden auch gemischte Teller angeboten.
    Zunächst einmal bestellten wir etwas Herzhaftes: Ein Brotkorb mit zwei Bagels und zwei Sorten Kartoffelbrot. Dazu gar es eine Auswahl an drei verschiedenen Frischkäseaufstrichen, Tomaten, Gurken und Sprossen. Das Brot kam warm und frisch auf den Tisch. Sehr lecker!
    Besonders das Kartoffelbrot hatte es mir angetan! Es ist ein für amerikanische Verhältnisse typisches helles, weiches Brot, aber sehr schmackhaft! Es ist recht fest (hat also durchaus genug Konsistenz), dennoch weich und saftig! Wir hatten die Sorten mit a) getrockneten Tomaten und b) Walnüssen. Wobei ich fand, dass das Walnussbrot besser zu süßen Auftstrichen passen würde.
    Der absolute Hit unter den Frischkäseaufstrischen war die Meerettich-Kapern-Dill-Variante, bei der ich Anfangs wegen der ungewöhnlichen Zusammensetzung am skeptischten war!
    Falls ihr jedoch jemals dort hinkommt: Traut euch! Es schmeckt himmlisch!


    Im Anschluss nahmen wir noch den Probierteller. Hier laden 4 halbe Stück Kuchen nach freier Wahl zum Schlemmen ein.
    Wir hatten den Pecanuss-Pie, den Carrot Cake, den Apple Walnut Caramell Cake und den Lemon Cheesecake.
    Hier haben mir der schön erfischende Lemon-Cheescake und der Carrot Cake mit seinem frischen Topping am besten geschmeckt!
    Warnung: Viele der Kuchenstücke sind riesig! Da ist ein halbes Stück Kuchen schon genug um satt zu werden!


    Am Sonntag sind wir dann am Nachmittag noch spontan ins Barcomis in Mitte eingekehrt. Die Lage nahe den Hakeschen Höfen in den Sophie-Gips-Höfen ist traumhaft! Die Innenaustattung ist edel und das Cafe ist wesentlich größer als in Kreuzberg. Dennoch war auch hier kaum ein Platz zu finden. So war die Größe fast etwas unangenehm, weil es durch die vielen Menschen ungemütlich laut im Raum war.
    Die Speisekarte in Mitte ist um einiges umfangreicher als in Kreuzberg, allerdings hatte ich den Eindruck, dass die Qualität in Kreuzberg besser war. So gab es z.B. kein Kartoffelbrot und die bestellten deftigen Brotauftrische wurden mit unappetitlich aussehenden, toastähnlichen Weißbrot serviert.
    Die Bedienung war dieses Mal dafür auf Zack und schnell bekamen wir unsere Getränke und einen weiteren Probierteller Kuchen. Diesmal hatten wir den Choclate Espresso Cheesecake (sehr lecker, aber mächtig), den Devils Food Cake (schokoladig), eine Beeren-Crumble (warm wäre der noch besser gewesen) und noch ein anderes Stück Kuchen, von dem ich schon nicht mehr weiß, wie es sich nannte.


    Bei beiden Cafes gibt es jeweils noch einen Thekenverkauf. Gefallen hat mir hier, dass bei jedem Gebäckstück das jeweilige Backbuch von Cynthia Barcomi angeschrieben steht, in dem man das dazugehörige Rezept finden kann.


    Sternchen hat Fotos gemacht. Vielleicht stellt sie sie hier noch ein.

    Einmal editiert, zuletzt von Kiala ()

  • was soll ich zu Kiala's Bericht noch hinzufügen? Sie hat eigentlich alles gesagt was es zu sagen gab :)


    Der Kuchen war super lecker - mein persönlicher Favorit war der Lemon Cheese Cake. Aber das Kartoffelbrot war eine Offenbarung und der Meerrettich-Kapern-Dill-Aufstrich eine superleckere Überraschung


    Der Kuchenteller vom ersten Tag:
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    Der Kuchenteller vom zweiten Tag
    ipoub7hpvmg2.jpg


    Das Barcomi in der Nähe der Hakeschen Höfe von außen
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