"Das Buch war Sch...!" - Von Rezensionen & (Hobby)Rezensenten: Anarchie im Feuilleton

Es gibt 780 Antworten in diesem Thema, welches 106.624 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von booknerds-Chris.

  • Zitat

    Der Ar­ti­kel 5 des Grund­ge­set­zes zur Mei­nungs­frei­heit ist hier oh­ne­hin nicht an­wend­bar, da meine An­lie­gen schwe­rer wie­gen als ir­gend­wel­che Men­schen­rechte.


    :totlach: Oh Mann. Köstlich!

    Jahresziel: 2/52<br />SLW 2018: 1/10<br />Mein Blog

  • Der Generator ist ja einfach göttlich!
    Danke an Stefan von PhantaNews, dass ich erst mal lachen konnte bis ich John Ashts neue Kommentare unter Ursula Prems lanzenbrechenden Artikel lesen musste. Sieht nicht so aus, als würde er sich ernsthaft zurückziehen, obwohl er es hier auch anspricht. Schließlich muss er seinen neuen Roman fertigstellen. :rollen:
    Aber vorsicht: Er hat noch jeden gekriegt, denn Hauptberuflich ist er Journalist!
    "Und dann setzen wir die Debatte unter ganz anderen Umständen fort!" :breitgrins:


    Ich wünschte wirklich, er würde mal eine seiner Drohungen wahr machen...

  • Sehe ich richtig? Auf diese Seite von Ursula Prem kann man gar keinen Kommentar mehr verfassen?

    Lesen ist die schönste Brücke zu meinen Wunschträumen.

  • Nun, der Autor hat sein Ziel erreicht: Jede Menge Rezensenten kaufen sein Buch, lesen und rezensieren es. Gratuliere!

    Wo nehme ich nur all die Zeit her, so viel nicht zu lesen. (Karl Kraus)


  • Nun, der Autor hat sein Ziel erreicht: Jede Menge Rezensenten kaufen sein Buch, lesen und rezensieren es. Gratuliere!


    Ich persönlich muss nichts bezahlen für das Buch (und der Autor verdient auch nichts daran). In jedem anderen Fall hätte ich das tatsächlich gelassen :breitgrins:

    Rechtsextremismus ist wieder salonfähig gemacht worden, durch CDU/CSU und FDP.


  • Nun, der Autor hat sein Ziel erreicht: Jede Menge Rezensenten kaufen sein Buch, lesen und rezensieren es. Gratuliere!


    Das würde ich ganz entspannt anders sehen. Der Typ veröffentlicht in einem „Verlag“, dessen Katalog ganze sieben Titel umfasst und der weitere Veröffentlichungen mit Titeln wie Die Uralsklavin und Die Syntax des Antipax ankündigt. Von Ashts Büchern liegen wahrscheinlich gar nicht genug gedruckte Exemplare vor, um mehr als eine Handvoll Rezensenten zu versorgen. Und selbst wenn die sie kaufen und rezensieren sollten, hat das doch auch sein Gutes: Dann kann sie niemand sonst kaufen, und weitere ernstzunehmende Rezensionen, wie die von Jürgen Eglseer angekündigte, werden sicherlich nicht zu Gunsten des Autors ausfallen – einfach deshalb, weil ein Rezensent Ashts Machwerke nicht anders als negativ bewerten kann, wenn er auch nur den geringsten Anspruch an seine literarische Urteilsfähigkeit stellt.

  • Hallo Anubis


    Neu hier und dann gleich einen Kommentar zu meinem Kommentar. Ich bin geehrt. Ich bin ich - aber wer bist Du?


    Grüsse


    sandhofer

    Wo nehme ich nur all die Zeit her, so viel nicht zu lesen. (Karl Kraus)


  • Neu hier und dann gleich einen Kommentar zu meinem Kommentar. Ich bin geehrt. Ich bin ich - aber wer bist Du?


    Das bitte in einem Vorstellungsthread klären - hier nicht so dermaßen off topic werden, o.k.? :winken:
    Neue Mitglieder dürfen sich hier im Forum beteiligen, wo sie wollen - ich wüsste nicht, dass wir da besondere Regeln hätten :zwinker:

    Rechtsextremismus ist wieder salonfähig gemacht worden, durch CDU/CSU und FDP.

  • auf Amazon sind ja die 5-Sterne-Rezis verschwunden Oo

    Bücherwurm - naher Verwandter der Lindwürmer<br /><br />Wenn es sein muss, trete ich auch Zwerge! - Hildegunst von Mythenmetz<br /><br />:buecherstapel:


  • Och, laut novelrank hat er genau 2 Stück verkauft, ich würde das entspannt sehen.


    Die Verkaufssteigerung von letztem zu diesem Jahr ist allerdings enorm. Sie lässt sich in Prozenten gar nicht angeben (von 0 auf 2) :breitgrins: .
    Allerdings dürfte das eine oder andere Exemplar auch im normalen Buchhandel über die Theke gegangen sein. Kann man die Zahlen irgendwo herausfinden?

    Wir sind irre, also lesen wir!