"Das Buch war Sch...!" - Von Rezensionen & (Hobby)Rezensenten: Anarchie im Feuilleton

Es gibt 780 Antworten in diesem Thema, welches 105.950 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von booknerds-Chris.


  • Neu hier und dann gleich einen Kommentar zu meinem Kommentar. Ich bin geehrt. Ich bin ich - aber wer bist Du?


    Ah, Anubis. Klickt mal auf seine Website, dann erübrigt sich ein bisschen die Frage nach der Vorstellung ... :breitgrins:

  • Ah, Anubis. Klickt mal auf seine Website, dann erübrigt sich ein bisschen die Frage nach der Vorstellung ... :breitgrins:


    Stimmt :redface: . Diese Icons beachte ich schon gar nicht mehr, mein Fehler, sorry. ... :hund:


    Dann bin ich erst recht geehrt. Und das war schon beim ersten Mal durchaus ernst gemeint.

    Wo nehme ich nur all die Zeit her, so viel nicht zu lesen. (Karl Kraus)


  • Dann bin ich erst recht geehrt. Und das war schon beim ersten Mal durchaus ernst gemeint.


    Ich hatte Dir auch keine mangelnde Ernsthaftigkeit unterstellt, sondern eher, dass dies zu off topic wird und zu einem Vorstellungs-Plauderthread mutiert :zwinker:

    Rechtsextremismus ist wieder salonfähig gemacht worden, durch CDU/CSU und FDP.

  • Ich mag off-topics :breitgrins: . Insbesondere, weil man dem Autor hier allmählich allzu viel Ehre angedeihen lässt. Und die Gefahr, dass man als Leser (auch nur seiner Beiträge allüberall) auf sein Niveau sich begibt, ist gross, wie ich auch an mir selber feststellen konnte.

    Wo nehme ich nur all die Zeit her, so viel nicht zu lesen. (Karl Kraus)

  • Ja, ist gut jetzt. War amüsant und darüber hinaus auch lehrreich. Ich bin immer wieder wirklich überrascht, was das vielbeschworene Social Web für ein Brandsatz sein kann - positiv wie negativ.


    So was positiv für seine Schreibwerke loszutreten - das ist der Traum einer jeden mittelmäßig erfolgreichen Autorin ... :rollen:


  • Ich mag off-topics :breitgrins:


    Das tangiert mich hier im Forum nur periphär :zwinker:


    Insbesondere, weil man dem Autor hier allmählich allzu viel Ehre angedeihen lässt. Und die Gefahr, dass man als Leser (auch nur seiner Beiträge allüberall) auf sein Niveau sich begibt, ist gross, wie ich auch an mir selber feststellen konnte.


    Oh, prima. Dann trage doch was on topic bei. Das Thema heißt ja nur "Das Buch war Sch...!" - Von Rezensionen & Rezensenten und nicht "John Asht und seine Bücher".


    Grüße
    nimue

    Rechtsextremismus ist wieder salonfähig gemacht worden, durch CDU/CSU und FDP.


  • Es gibt wieder Neuigkeiten auf seinem Blog...


    Oh maaaaaaaan.... :totlach:

    "Twenty years from now you will be more disappointed by the things that you didn't do than by the ones you did do. So throw off the bowlines. Sail away from the safe harbor. Catch the trade winds in y

  • Das bestätigt die Regel, dass es immer einen gibt, der irgendetwas nicht kapieren will und der komplett hängenbleibt. Ich hatte das gerade schon via twitter mitbekommen, als ich eigentlich nur wissen wollte, wie es Herrn Eglseer nach seiner Lektüre geht.

    ☞Schreibtisch-Aufräumerin ☞Chief Blog Officer bei Bleisatz ☞Regenbogen-Finderin ☞immer auf dem #Lesesofa

  • :vogelzeigen:


    Für alle, die keine Lust haben, selbst auf Ashts Blog nachzugucken, hier die Neuigkeiten:

    Zitat von http://john-asht.blogspot.com/p/literatur-kriminalitat-im-internet.html?spref=bl

    Eine Woche danach (ca. 36.000 Leser)
    Das Resultat der Nachforschungen hat ergeben, dass der Drahtzieher der Literaturkriminalität im deutschsprachigen Internetraum, der Herausgeber einer zwielichtigen literaturkritischen Onlinezeitung ist. Der Mann läuft über die Buchmessen und verlangt von den Verlegern Rezensionsexemplare. Wer bei ihm dann aber keine Rezensionen in Auftrag gibt und nicht kräftig dafür bezahlt, wird niedergemacht, mittels gehässiger Literaturkritiken (wie in meinem TWIN-PRYX Fall). Dabei bedient er sich eines Konsortiums aus ca. 700 bis 800 Rezensions-Blogger, die ihm gehorsam folgen und sich wissend als Werkzeuge für seine krimnellen Machenschaften benützen lassen.
    Diesem Kerl werde ich jetzt auf ganz legale Art und Weise das Handwerk legen lassen!


    Jetzt interessiert mich nur: wer ist denn der allerböseste aller bösen Buchblogger?

    Wir sind irre, also lesen wir!

  • :spinnen: Ich pack's echt nicht. Der glaubt das wirklich, oder??


    WTF? Mehr kann man dazu nicht sagen. Ein böser Drahtzieher mit höriger Blogger-Gemeinde. Selbst wenn das stimmen würde (also bitte!), dann müssten doch theoretisch 700 Negativ-Rezis über Ashts Buch im Internet herumschwirren, oder? Nachdem die arme Rezensenten-Mafia keine Kohne bekommen hat, sollten doch - nach Ääääshts Ansichten - alle eine Rezi trotz ungelesenem Buch schreiben und es zerreißen.
    :hm:

    Jahresziel: 2/52<br />SLW 2018: 1/10<br />Mein Blog

  • Ich glaube ich klinke mich doch wieder aus dem Thema aus... :boahnee:

  • Jetzt denke ich auch, daß es an der Zeit ist, eine medizinische Fachkraft an die Sache heranzulassen.


    Wir erscheinen übrigens am 1. mit dem Titel „Die Rezimafia – Den Drahtziehern der ,Organisierten Internet-Kriminalität‘ auf der Spur“ - ob wir sie wohl gefunden haben?


    +++


    Und sonst so? In einem anderen Forum hat sich eine schöne Diskussion entspannt zu der Frage, ob ein Verriß wirklich geschrieben und veröffentlicht werden muß?


    Der Autor Frank Böhmert sagt: nein. Er habe sich angewöhnt, nichts zu müssen. Ich sagte: ja. Ich freue mich auch, wenn jemand weiter vorn in der Radtrainingsgruppe ein Schlagloch anzeigt, damit ich nicht reinfahre.


    Grundlage meines Argumentes ist die Tatsache, daß es mehr zu lesen gibt denn je in der Geschichte und daß so viel davon meine Zeit stehlen kann, wovon ich ja nur ein begrenztes Maß besitze, so daß es wirklich schön wäre, wenn Menschen aus meinem Umfeld, die vielleicht ähnliche Interessen haben, mich warnten. Was – in meinen Ohren zumindest – nach einem klaren Auftrag an die Buchblogger klingt: Warnt uns vor dem drohenden Verlust von Lebenszeit!


    Wie seht ihr das?

  • Das Thema heißt ja nur "Das Buch war Sch...!" - Von Rezensionen & Rezensenten und nicht "John Asht und seine Bücher".


    Dann musst Du jetzt aber viele wegen off-topics abmahnen ... :breitgrins:
    [hr]
    Zum Thema - also on-topic: Da gibt es zuerst einmal viele Allgemeinplätze. Die lasse ich mal weg.


    Dann haben wir in einem andern Thread schon festgestellt, dass viele - zumindest in diesem Forum hier - abgebrochene Bücher nicht rezensieren. Woraus sich ergibt, dass die durchschnittliche Bewertung - zumindest in diesem Forum hier - ca. 0.75 Punkte zu hoch liegt. Das ist wahrscheinlich ein Trend, der nicht nur dieses Forum betrifft, sondern auch andere und auch Blogs. Woraus nun offenbar Autoren das Recht ableiten, auf gute (oder gutmütige) Rezensionen pochen zu können, und darauf, dass nur ganz gelesene Bücher rezensiert werden sollen.


    Ich persönlich weigere mich ja, Rezensionen zu verfassen. (Ich vergebe auch weder Ratten noch andere Punkte.) Ich verfasse allenfalls Aperçus, Impressionen. Eine Rezension wäre mir zu viel Mühe für eine Freizeitbeschäftigung.
    [hr]
    [size=6pt]Und dann kann mich mir ein Off-topic halt doch nicht verkneifen: Jener Autor hat noch nicht die ganze Wahrheit erfasst. Der böse Drahtzieher, den er gefunden haben will, ist nur ein Strohmann. Dahinter steckt in Wahrheit SIE. Sie-der-man-gehorchen-muss ... [/size]

    Wo nehme ich nur all die Zeit her, so viel nicht zu lesen. (Karl Kraus)