Also einige der Genannten Autoren möchte ich auf jedenfall noch lesen- weshalb es bisher nicht dazu kam? Das große Problem wie immer: Es gibt sooo viel was ich gern lesen möcht und da ich ja noch jung bin hab ich auch noch etwas Zeit mir diese auch noch vorzunehmen.
Es gibt 33 Antworten in diesem Thema, welches 9.879 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Doris.
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Hm, von einigen Autoren hab ich natürlich schon was gehört, nur muss ich zu meinem bedauern zugeben, gelesen hab ich da noch nichts
Aber ein paar werden da schon auf meinen SUB,VUB landen, bei der nächsten BestellungLiebe Grüße
eure yersy
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Man kann ja eh nicht alles aufeinmal lesen *g*
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lesen nicht das stimmt, aber ich sammle mal wieder fleißig, auf das mein SUB,VUB wachse und gedeihe
Liebe Grüße
eure yersy
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zu den Merle kommentare - habe sie (fast) alle gelesen, geliebt, wiedergelesen und dann noch mal gelesen. mein eindeutigster lieblingsautor aller zeiten. das neuste der "fortune de France" reihe ist kuerzlich erschienen und ich hab gleich einen hilferuf nach dtl. an mama abgesetzt - kaufen, schicken, jetzt.
aber die andere denke ich werde noch gelesen, hab erst letzte woche Huxley "brave new world" mal wieder gelesen.
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Hallo alle zusammen!
Außer Lord Byron und Huxley ist mir nicht einer der anderen genannten Namen auch nur einmal über den Weg gelaufen.
Ui ui, da muss ich aber noch was an meiner Allgemeinbildung tun. *Asche auf mein Haupt*
Auf der anderen Seite ist es doch auch eine natürliche Entwicklung, dass Dinge kommen und gehen, also auch Autoren und ihre Werke ihre Zeit haben. Irgendwann kommt etwas Neues und so gehts dann immer weiter.
Viele Grüße
Julius -
also ich kenne nur einpaar von den genannten schriftstellern:
- huxley: brave new world (einer meiner lieblingsbuecher)
brave new world revisited ( weitererzaehlung vom ersten)- fielding : tom jones (auch cooles buch )
- chaucer : troilus & cressida
canterbury tales -
Es sind schon viele Autoren in Versenkung geraten, was sehr sehr schade ist. Letztens erst habe ich wieder einmal mit Samuel Becketts "Warten auf Godot" beschäftigt. Und ich bin immer noch bei der Frage, wer Godot eigentlich ist. Viel wird ja auch durch die Schule erhalten, obwohl das auch immer weniger wird. Es ärgert mich so ein bisschen, dass dieses wertvolle Erbe an Autoren und deren Werke verloren geht.
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Von den anfangs genannten Autoren sind mir eigentlich nur diese beiden (Charles Baudelaire und Francois Rabelais) wirklich geläufig. Hab mir aber jetzt mal von fast jedem Autor ein Buch in meine Wunschliste auf Amazon.de geaddet und werd' die die nächste Zeit alle mal abarbeiten. Manche Werke klingen auch schon ziemlich interessant. zum Beispiel...
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* Werbe/Affiliate-LinksGrüße Thomas
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Viele der in der Liste genannten Autoren sind mir zumindest namentlich geläufig und von einigen habe ich auch schon das ein oder andere gelesen.
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Hallo Tadzio! (Tod in Venedig? )
Als weiblicher Teenager durch die 70er pubertiert, kenne ich natürlich Colette, George Sand und auch den Staatsfeind Nr.1 aller Feministinnen - Marquis de Sade und habe einiges davon im Regal stehen.
Andre Gide ist mir noch dunkel aus der Schulzeit bekannt, Geoffrey Chaucer kenne ich durch die "Canterbury Tales". Huxleys "Brave New World" kennt glaub ich jeder, von John Milton kenne nur "Paradise Lost", von Samuel Beckett "Warten auf Godot". Henry Fieldings "Tom Jones" und Charles Baudelaire - Les Fleurs du Mal - hab ich gerade in meinem Bücheregal wiederentdeckt!
Jean Cocteau (Von ihm weiß ich nur, dass seine Katze ein Halsband mit der Aufschrift: "Jean Cocteau gehört mir!" trug,
Francois Rabelais,William Butler Yeats, Joseph Conrad,Arthur Rimbaud, Harold Pinter und John Keats sind mir ein Begriff,
aber gelesen habe ich von ihnen noch nichts. -
Wer liest heute noch ... Euripides?
Fragte ich mich vorhin völlig verblüfft in der Stadtbibliothek, als ich zwei seiner Dramen ausleihen wollte. Vergeblich, aber nicht etwa, weil sie nicht im Bestand vorhanden wären, sondern weil alle Exemplare ausgeliehen waren! Zumindest die in der Hauptbibliothek, in der ich mich befand, so dass ich auf englische Übersetzungen zurückgreifen musste.
Was zeigt, dass auch die "richtig" klassischen Klassiker immer noch gelesen werden, ganz entgegen der weit verbreiteten Annahme, heutzutage lese "man" nur noch seichteste Unterhaltung.
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Wer liest heute noch ... Euripides?Fragte ich mich vorhin völlig verblüfft in der Stadtbibliothek, als ich zwei seiner Dramen ausleihen wollte. Vergeblich, aber nicht etwa, weil sie nicht im Bestand vorhanden wären, sondern weil alle Exemplare ausgeliehen waren! Zumindest die in der Hauptbibliothek, in der ich mich befand, so dass ich auf englische Übersetzungen zurückgreifen musste.
Was zeigt, dass auch die "richtig" klassischen Klassiker immer noch gelesen werden, ganz entgegen der weit verbreiteten Annahme, heutzutage lese "man" nur noch seichteste Unterhaltung.
Also Euripides habe ich bisher noch nicht gelesen, habe aber vieles von Platon und Aristoteles bis hinüber zu Ovid und Horaz im Bücherregal stehen kann mir vorstellen, dass es da einige Interessenten für die Klassiker gibt, wenn auch vielleicht nur im Rahmen des Studiums...
Sade habe ich zwar ebenso wenig gelesen, mein Freund hat aber die 120 Tage von Sodom in seinem Bücherregal stehen und hat mir mal ein wenig daraus vorgelesen
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Wer liest heute noch ... Euripides?Fragte ich mich vorhin völlig verblüfft in der Stadtbibliothek, als ich zwei seiner Dramen ausleihen wollte. Vergeblich, aber nicht etwa, weil sie nicht im Bestand vorhanden wären, sondern weil alle Exemplare ausgeliehen waren!
Es hat mich neugierig gemacht, wie es damit in unserer Bücherei bestellt ist. Wenn man danach geht, was ausleihbar ist, könnte man annehmen, dass hier niemand Euripides liest, es stehen nämlich alle verfügbaren Werke im Regal. Allerdings gibt es eine größere Anzahl von Werken bei der Onleihe, was ein Zeichen sein könnte, dass Euripides auch hier Liebhaber hat.