Oha, nicht ganz leichte Kost befürchte ich.
Kondolenzbuch
Es gibt 133 Antworten in diesem Thema, welches 15.325 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von HoldenCaulfield.
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Oha, nicht ganz leichte Kost befürchte ich.
Ich habe nur kurz den Inhalt durch gelesen. Ich lass mich überraschen. In der bib ist es ab 2024 wieder verfügbar.
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Cody McFadyen ist am 17. Mai verstorben. Gleicher Jahrgang wie ich...
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Milan Kundera im Alter von 94 Jahren
Schriftsteller Milan Kundera mit 94 Jahren gestorbenSein bekanntestes Werk ist der Roman „Die unerträgliche Leichtigkeit des Seins“. Jetzt ist der tschechisch-französische Schriftsteller im Alter von 94 Jahren…www.sueddeutsche.de -
Typischer Vertreter von, dachte der wäre schon ganz lange tot
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In meinem Bücherregal lebt er in Form der "unerträglichen Leichtigkeit des Seins" (gelesen 05/1988) weiter:
Möge er in Frieden ruhen!
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Ich hab' zwar ansonsten auch keine Bücher von ihm gelesen; aber sein wohl Bekanntestes hat mir damals doch recht gut - evtl. sogar sehr gut gefallen....
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Ich habs sehr geliebt.
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Meins war's auch so gar nicht - aber es ist ja schon fast ein Klassiker geworden.
RIP Milan Kundera.
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Hatte ich zumindest auch mal - keine Ahnung ob noch da. RIP
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Als ich vor über 20 Jahren Die unerträgliche Leichtigkeit des Seins gelesen habe, dachte ich, es ist das beste Buch überhaupt.
Und ehrlich gesagt, ging es mir gestern wie HoldenCaulfield, ich dachte Milan Kundera wäre schon lange tot
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Ich hatte vor Jahrzehnten die Verfilmung der "Leichtigkeit" gesehen und nicht gemocht. Danach verspürte ich kein Verlangen, jemals ein Buch von Kundera zu lesen.
RIP.
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Beitrag von Kiba ()
Dieser Beitrag wurde vom Autor gelöscht (). -
Ich habe es gelesen, aber konnte nicht allzu viel damals damit anfangen.
Meins war's auch so gar nicht.
Ich reihe mich hier ein - ich glaub, ich hab's sogar ein zweites Mal damit versucht - hat auch wenig geändert.
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Moin, Moin!
"Es ist von Anfang an die wichtigste und schönste Wirkung eines Buches, daß wir beim Lesen empfinden, wie läsen gar nicht mehr in einem anderen Leben, sondern im eigenen."
RIP, Martin Walser!
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Ooooh, den mochte ich
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Walser habe ich in den letzten Jahren doch sehr oft getroffen. Ein Schriftsteller, der eigentlich zu meiner Jugendzeit ganz gross war. Da nahm ich ihn gar nicht wahr, erst als er selber im hohen Alter war. Seine letzten Bücher gehören sicher nicht mehr zu den ganz großen Werken und doch hat er auch dort seinen eigenen Ton.
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Nun ja der Walser.Nicht gerade mein Lieblingsmensch, aus unterschiedlichen Gründen. Aber eben einer dieser Autoren die gefühlt schon immer da waren...
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"Tod eines Kritikers" habe ich gefeiert, weil ich MRR nicht ausstehen konnte.