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Kein Quidditch dieses Jahr? Wie soll man dann nur das Jahr überleben??
Aber hey, da ist ja noch das trimagische Turnier (ein billiger Ersatz meiner Meinung nach!),
Was? Billiger Ersatz?
Ich finde es super, dass Rowling Quidditch gegen das trimagische Turnier ausgewechselt hat. Nicht, dass du du denkst, dass ich Quidditch nicht mag, ganz im Gegenteil. Aber ich finde so bleibt Quidditch weiterhin interessant und kann nicht so "ausgelutscht" werden.
Ich befinde mich übrigens gerade mitten in der zweiten Aufgabe vom trimagischen Turnier und habe mich mal wieder schlapp gelacht über die Szene mit Myrthe (kein Plan, wie sie sich schreibt, ich höre Harry ja gerade) und Harry im Bad. 
Huff! Endlich geschafft. Also das war anstrengend, dementsprechend knapp ist die Rezi ausgefallen:
Jetzt habe ich also meine beiden Monatsrundenbücher durch und muss definitiv sagen: Zwei sind zuviel. Ich werde wohl nur noch jeweils eines in der Runde lesen, die anderen mehr nebenbei. Gemütlich ist mir lieber. 
Was? Billiger Ersatz?
Ich finde es super, dass Rowling Quidditch gegen das trimagische Turnier ausgewechselt hat. Nicht, dass du du denkst, dass ich Quidditch nicht mag, ganz im Gegenteil. Aber ich finde so bleibt Quidditch weiterhin interessant und kann nicht so "ausgelutscht" werden.
Ich befinde mich übrigens gerade mitten in der zweiten Aufgabe vom trimagischen Turnier und habe mich mal wieder schlapp gelacht über die Szene mit Myrthe (kein Plan, wie sie sich schreibt, ich höre Harry ja gerade) und Harry im Bad.
Najaaaaaaaaa
Ich bin gerade am Ende des Weihnachtsballes, ein wenig bin ich von Harrys und Rons Verhalten schockiert, aber naja, was erwartet man von pupertierenden Kindern .. auf jeden Fall freu ich mich schon auf die nächsten Lesestunden
Ich hab mich ja gestern geärgert, ich hatte ne Fahrtzeit von 30 Minuten, ergo 30 Minuten Lesezeit und was passiert? Die Busfahrerin war so frustriert, weil ständig wer in der Lichtschranke stand, dass sie mitten im Weg einfach die Türen aufmachte und ansagte, dass der Bus kaputt ist und alle aussteigen müssten ... nachdem alle raus waren gingen die Türen plötzlich wieder .. der nächste Bus der dann kam hat uns alle 2 Stationen vor Ende rausgeworfen, angeblich mit Endstation ~.~ ... mit viel lesen war also nicht
[hr]
Stimmt! Ja bitte, lesen, ich bin neugierig! :smile:
Kiba,
jetzt hast Du's doch noch locker geschafft! Hoffentlich werden Deine nächsten Unterwegs-Bücher wieder besser.
Hab sie gefunden 
in der 6. Kiste (!!!!)
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liest Green Age
Oh je, ich bin jetzt wahrscheinlich zum Kern des Buches gekommen. Das ist echt heftig. Hier gab es zwar schon manchen Todesfall, aber die ereigneten sich eigentlich fast ausschließlich während der Arbeit im Brecher oder unter Tage. Der letzte Todesfall ist einfach grauenhaft. Total verrückt. Ich hatte ja schon leichte Befürchtungen als der Schlamm wie klebrig beschrieben wurde, was dann kam, konnte man ja nicht ahnen. 
Armer Asher! Kein Wunder, dass ihn dieses Erlebnis bis ins hohe Alter verfolgt.
yanni,
jetzt musste ich erst mal nach Deiner Buchvorstellung schauen, was Du Schauriges liest. Es ist eine Lebensgeschichte, oder?
[hr]
Ich habe mich auch durch weiter Kapitel von Ankerlicht gekämpft, anders kann man es leider nicht bezeichnen. Der Leser folgt den verschiedenen Protagonisten: den drei Jungen beim Fischen und schließlich bei ihrer Erkundung des Eisbergs, wobei sie eine Robbe erlegen; den drei Mädels, die mit heidnischen Ritualen den Namen ihres Bräutigams erfahren wollen (und dabei ganz schön obszön werden); dem Pastor, der das erste Mal den Friedhof seiner Gemeinde betritt und danach die Schüler in die Ferien entlässt; dem Aussätzigen, der sich Alkohol organisiert usw. Inzwischen haben wir Mittag und die Glocke wurde geläutet, in Schlaglichtern wird die Tätigkeit jeder Person in diesem Moment beschrieben.
Leider ist mir jede der Personen absolut gleichgültig. Auch wenn ich mich frage, warum Michael Barron noch kein Wort gesprochen hat oder weshalb sich die anscheinend umgängliche Mary mit den beiden Dorftussen abgibt, würde ich es nicht erfahren, es wäre mir auch egal. Der einzige, der etwas näher betrachtet wird ist Pastor MacMurrough, dessen Passagen immer wieder durch kursive Einschübe unterbrochen werden - irgendwann habe ich begriffen, dass hier seine Vergangenheit beleuchtet wird - doch er bleibt mir unsympathisch. Sowieso tue ich mich schwer mit der geballten Religiosität, die der spärlicheren heidnischen Tradition gegenüber gestellt wird.
Ich hatte mich wirklich auf das Buch gefreut, und nun finde ich so gar nicht hinein. :sauer:
Kiba,
jetzt hast Du's doch noch locker geschafft!
Ja, so ist das oft, wenn ausreichend Druck auf mich ausgeübt wird.
Heute Morgen habe ich auch Terry Pratchett - I Shall Wear Midnight beendet. Nach der großen Enttäuschung mit den Unseen Academicals wieder ein richtig guter Pratchett, in dem Tiffany Aching, nun Hexe mit einem eignenen Gebiet, gegen das Böse in Form des Geistes eines früher gefürchteten "Witchfinders" und Hexenverbrenners kämpft, der immer wieder den Weg auf die Scheibenwelt zurückfindet und dort die Gedanken (und das Tun) der Menschen vergiftet. Und wie immer steht die Vernichtung der Hexen im Mittelpunkt seiner Bemühungen. Wie immer mit gewohntem Wortwitz.
Ein Beispiel möchte dafür ich euch bringen. Hier beauftragt die Duchess, eine richtig unerträgliche Tyrannin, einen der Wächter ihres baldigen Schwiegersohns, unsere Protagonistin in der Kerker zu werfen. Die Reaktion des ein wenig dümmlichen Wächters:
ZitatCan't do that," he said, "cause of happy ass. The sergeant told me about it. Happy ass. Happy ass corp ass. Means you can't just lock somebody away if they haven't broken the law. Happy ass corp ass. It's all written down. Happy ass corp ass," he repeated helpfully.
liest: Harry Potter und der gefangene von Askaban
Ich bin grad soweit mit dem lesen, wo der gefangene von Askaban in Hogwarts eingebrochen ist und die fette Dame angegriffen hat
yanni,
jetzt musste ich erst mal nach Deiner Buchvorstellung schauen, was Du Schauriges liest. Es ist eine Lebensgeschichte, oder?
Es ist die Kindheit und Jugend, bis etwa zum 21. Lebensalter, des Asher Witherow, der in Nortonville, Kalifornien, im Jahre 1863 geboren wurde und dort mit 7 Jahren die Arbeit im Brecher begann.
Ein Beispiel möchte dafür ich euch bringen. Hier beauftragt die Duchess, eine richtig unerträgliche Tyrannin, einen der Wächter ihres baldigen Schwiegersohns, unsere Protagonistin in der Kerker zu werfen. Die Reaktion des ein wenig dümmlichen Wächters:
Ein Hammer!
Das erinnert mich irgendwie an die Schlosswachen in Wyrd Sisters - die Sache mit den Apfelverkäuferinnen; Hexe Magret will ins Schloss gelangen und gibt sich als Apfelverkäuferin aus. Der Wachmann verweigert, er habe Anweisung niemanden hineinzulassen, insbesondere keine Hexen, denn er weiss dass sie eine Hexe ist. Magret beharrt darauf, dass sie aber Apfelverkäuferin sei und dem König ein Angebot unterbreiten wollen. Daraufhin überlegt er sich Folgendes:
Er darf niemanden rein lassen, insbesondere keine Hexe. Er weiss, sie ist eine. Aber da man das Wort einer Hexe niemals anzweifeln darf, muss er sie als Apfelverkäuferin durchgehen lassen. Schliesslich lässt er sie rein. *Die Originalstelle müsste ich zuhause raussuchen*
Das erinnert mich irgendwie an die Schlosswachen in Wyrd Sisters - die Sache mit den Apfelverkäuferinnen; Hexe Magret will ins Schloss gelangen und gibt sich als Apfelverkäuferin aus. Der Wachmann verweigert, er habe Anweisung niemanden hineinzulassen, insbesondere keine Hexen, denn er weiss dass sie eine Hexe ist. Magret beharrt darauf, dass sie aber Apfelverkäuferin sei und dem König ein Angebot unterbreiten wollen. Daraufhin überlegt er sich Folgendes:
Er darf niemanden rein lassen, insbesondere keine Hexe. Er weiss, sie ist eine. Aber da man das Wort einer Hexe niemals anzweifeln darf, muss er sie als Apfelverkäuferin durchgehen lassen. Schliesslich lässt er sie rein.
An die Stelle erinnere ich mich auch noch gerne zurück. Wyrd Sisters gehört zu meinen Lieblings-Pratchetts - gut, so viele habe ich noch nicht gelesen; ich lese die Scheibenweltromane chronologisch, das letzte war Eric (#9).
[hr]
liest Theodor Storm - Der Schimmelreiter
24 Seiten habe ich noch vor mir, also werde ich das Buch mit Sicherheit rechtzeitig beenden können. Ich fahre wegen des schlechten Wetters momentan immer mit der Bahn zur Uni und nutze die zehn Minuten Fahrt zum Lesen, das kleine Reclamheft nimmt ja keinen Platz weg.
Die Geschichte gefällt mir ganz gut; als Nordlicht ist mir die Welt der Deiche, Ebben und Fluten, Kooge und rauen Seewinde ja vertraut und die Beschreibung des neuen Deichbaus fand ich sehr interessant, weil ich mich nie mit dem Thema beschäftigt hatte. Der Hauptprotagonist ist Hauke Haien, die "Geschichte in der Geschichte in der Geschichte" beginnt in seiner Kindheit und beschreibt seinen Lebensweg vom Knecht zum Deichgrafen. Er ist scharfsinnig und hat eine Begabung fürs Rechnen, sodass er als Deichgraf den Bau eines Deiches initiiert, der nach seinen Berechnungen konstruiert wurde und besser funktionieren soll als die alten Deiche. Obwohl sich das bestätigt, sind ihm viele Leute im Dorf und der Umgebung nicht gerade freundlich gesonnen, woraufhin er sich immer mehr zurückzieht. Er hat eine Frau, Elke, und seine Tochter Wienke, die leider "schwachsinnig" ist. Ich ahne schon, wie das mit dem unheimlichen Schimmelreiter auf dem Deich zusammenhängt, der ein Jahrhundert später die Friesen in Schrecken versetzt, aber mal sehen.
An die Stelle erinnere ich mich auch noch gerne zurück.
Da gibt's eine Reihenfolge?? 
Und hier kommt meine Rezi zu meinem grünen Buch, dessen Ende sich als blöder als erhofft entpuppt hat:
Weltklasse
Ich muss mir dann wohl mal den fabelhaften Maurice zulegen.
Jaa, mach das!
Ich habe erst Maurice und Gevatter Tod gelesen, aber MacBest und Total verhext auf dem SUB.
Mit meinem 2. Harry Potter bin ich mittlerweile auch fertig, also "Grün" war wirklich ein sehr ergiebiges Thema für mich! :ok:
Hier lesen ja einige den 3. Band, ich hinke euch also hinterher ... der Gefangene von Askaban kommt bei mir erst in der Novemberrunde dran.
Hah! Ich bin total stolz auf mich, weil ich der Versuchung widerstanden habe, Ankerlicht einfach abzubrechen. Jetzt habe ich nur noch 60 Seiten vor mir, und die werde ich spätestens morgen mit Leichtigkeit lesen.
Leider hält sich meine Begeisterung nach wie vor in Grenzen. Weiterhin folgen wir den Bewohnern durch den Tag. Das Wetter ist inzwischen umgeschlagen, aus den Frühlingstemperaturen ist ein ausgewachsener Sturm geworden. Das ist besonders für die drei Jungs gefährlich, die sich auf dem Eisberg herumtreiben und sogar eine seiner Höhlen mit ihrem Boot erkunden. Der Pastor musste zwischenzeitlich für eine letzte Ölung auf eine entlegene und fast verlassene Insel, was einen interessanten Einblick bot. Leider dauerte der keine zwei Seiten an. Mary stromert durch das Dorf und seine Umgebung und fühlt sich auf der Stufe vom Mädchen zur Frau. Ihr kleiner Bruder verläuft sich und glaubt sich von einer Hexe, mindestens aber von Kobolden verfolgt. Und wir erfahren, das Johnny the Light (der verrückte Leuchtturmwärter) kein Opfer der Lepra ist, sondern aus einem anderen Grund Finger und Verstand verlor.
Ein wenig gespannt bin ich ja doch: ob der Autor diese Belanglosigkeit bis zum Ende durchhält? 
Jetzt gönne ich mir einen Ausflug in die Sturmwelten, dort passiert ohne Frage eine ganze Menge.
Ich meld mich auch mal wieder 
liest: Harry Potter und der gefangene von Askaban
Er ist schon seit Monaten wieder in Hogwarts, weiß, dass ein Mörder hinter ihm her ist und weiß jetzt auch, dass er der beste Freund seiner Eltern war, bevor er diese verraten hatte.
Rons Ratte ist tod, hermine und ron haben sich nach langem schweigen endlich wieder vertragen, Ron wurde von dem Mörder zu tode erschreckt, Harry will jagd auf ihn machen.
Das Lustige fand ich: Während einem Quidditch spiel verkleideten sich Malfoy (harrys feind) und seine "kumpel" in dementoren und wollten Harry ablenken, das gelang ihnen aber nicht und bekamen prompt einen Patronuszauber ab 
Ich liebe dieses Buch. Ich muss sagen, es ist das beste von den Harry Potter büchern, die ich bis jetzt gelesen habe.
Am Montag habe ich damit angefangen und bin jetzt auf Seite 304. Na hoffentlich schaffe ich es dieses We noch fertig zu lesen. Sonst schaff ich im November nicht meine drei Bücher
Puh, David Grossmans "Lächeln des Lammes" habe ich endlich geschafft. Ein hervorragendes Buch, aber sehr schwer zu lesen. Selten habe ich mit einem Buch so geklämpft wie mit diesem.
Da es eines meiner SLW-Bücher ist, ist eine Rezension eher unwahrscheinlich.
