LitSchock Monatsrunde Dezember 2010: Winter

Es gibt 276 Antworten in diesem Thema, welches 42.817 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von HoldenCaulfield.

  • Ich muss bei der Monatsleitung für Januar auch passen, da ich ab 22. für gut zwei Wochen ohne Internet sein werde.



    Aber heute Abend werde ich mit meinem zweiten Winter-Buch anfangen.


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    Hanne Marie Svendsen - Unterm Eis


    Am Ende des 19. Jahrhunderts irgendwo in Dänemark: Nilaus wird nach dem Abitur von seiner Mutter ans andere Ende der Welt geschickt, zu seinem geheimnisumwobenen Onkel. Der heuert ihn mit einer seltsam zusammengewürfelten Mannschaft für eine Schiffsexpedition an: Sie sollen das Gelobte Land finden, das laut einer ominösen Schatzkarte mitten in der Antarktis liegt. Die Expedition ist beschwerlich, immer tiefer dringen sie in eine Gegend vor, die zunehmend unwirklicher wird. Und ein Teilnehmer nach dem anderen zeigt sein wahres Gesicht ...

  • liest: Elfriede Jelinek – Oh Wildnis, oh Schutz vor ihr


    Während man den ersten Teil des Buches hauptsächlich im Kopf des Holzfällers Erich verbracht hat, der auf dem Weg zu einer alten Frau auf dem Berg ist, erlebt man den zweiten Teil aus deren Perspektive. Frau Aichholzer ist eine ausrangierte Dichterin, der eine Affäre mit einem Tiroler Philosophen (und Ex-Nazi) vor vielen Jahren zu einem kleinen Grad an Bekanntheit verhofen hat, von dem sie heute noch zehrt. Auch wenn sie es sich nicht wirklich eingesteht, ist sie sich doch halb bewusst, dass sich die Allgemeinheit über ihre Gedichte nur lustig macht und sie selbst eigentlich kaum von Bedeutung ist. Überhaupt ist die „Aichholzerin“ eine tragikomische Figur – einerseits hat man Mitleid mit ihr, muss über sie schmunzeln, andererseits stößt sie den Leser auch ab.
    Nun sitzt sie also in ihrem Haus und wartet darauf, dass Erich mit dem Einkauf zu ihr kommt – und sie hat geplant, ihn zu verführen! Rund um ihre Vorbereitungen und ihre Gedanken entsteht währenddessen eine Art bitterböser Aufsatz über die Kunst bzw. über das Verhältnis zwischen Kunst und Natur.


    Stilistisch ist dieser Teil „konventioneller“ geschrieben und einfacher zu lesen als der erste. Ich würde sogar sagen, wenn man merkt, dass man mit dem ersten Teil nicht gut zurecht kommt, kann man ihn fürs erste auch überspringen und den zweiten zuerst lesen.


    Nun fehlt mir also noch das letzte Drittel … ich bin gespannt. Zuletzt war mir die Trostlosigkeit und das wilde Gebeiße schon fast etwas zu viel, wenn Teil 3 nun direkt so weitergeht, muss ich wohl vorher etwas anderes einschieben, um die Puste nicht zu verlieren.


    Notiz am Rande: Ich habe mich ja schon des Öfteren gefragt, wie Thomas Bernhard und Elfriede Jelinek eigentlich zueinander standen – und während ich bei Bernhard noch auf keine Aussage über Jelinek gestoßen bin, kommt er hier zumindest an zwei Stellen zu Ehren. :daumen:

    [color=darkblue]"Date a girl who reads. Date a girl who spends her money on books instead of clothes. She has problems with closet space because she has too many books. Date a girl who has a list of b

  • liest Unterm Eis von Hanne Marie Svendsen


    Unterm Eis ist in vier Abschnitte unterteilt. Den ersten Teil Nilaus und Fergus habe ich nun beendet.
    Nilaus und Fergus sind gute Freunde und gehen gemeinsam zur Schule. Dass dies so ist, hat Fergus seiner Großmutter zu verdanken. Diese hat den Rektor des Gymnasiums so lange bedrängt bis dieser Fergus zugelassen hat, da der Junge unehelich ist und die Familie nicht reich zu nennen ist. Das Buch spielt Ende des 19. Jahrhunderts.


    Fergus ist ein kluger Kerl, der aber keine Zukunft für sich in diesem Schulbesuch sieht. Nilaus dagegen ist zwar auch nicht dumm, aber er hat keine Antrieb und schon gar keine Ausdauer. Er versucht sich auf dem künstlerischen Sektor, aber auch da wird einem nichts hinterhergeworfen. So sieht sein Vater, stellvertretender Direktor einer Bank, nur eine Chance ihn in der Bank unterzubringen, hat dabei aber kein gutes Gefühl.


    Nilaus findet im Leben keinen Sinn. Im Gegensatz zu Fergus, der sich irgendwie eine Zukunft aufbauen will, lässt er sich treiben und will keineswegs zur Bank. Seine Mutter, die ihren Gatten nur wegen einer Ähnlichkeit mit ihrem Onkel Elias gewählt hat, möchte, dass ihr Sohn, der zukünftige Künstler, in die Welt hinausgeht und Erfolg hat.
    Eine Chance dafür sieht sie indem sie ihren Onkel bittet sich um Nilaus zu kümmern. Ohne seine Zustimmung eingeholt zu haben bringt sie alles unter Dach und Fach. Die Mutter ist glücklich, der Vater erleichtert und Nilaus auf dem Weg zu seinem Onkel Elias, der Eliphas genannt werden möchte. Mit dabei auf dem Schiff ist Fergus, der sich als Matrose verdingt hat. Allerdings wird wohl nach der Reise abheuern und mit Nilaus gehen. Der Onkel braucht junge Männer für eine Expedition.


    Bisher liest sich das Buch sehr flüssig. Die einzelnen Abschnitte sind in nicht zu lange Kapitel unterteilt.

  • liest Unterm Eis von Hanne Marie Svendsen


    Eliphas Jennes`Palast - so heißt der zweite Abschnitt des Buches.
    Nilaus und Fergus sind bei Onkel Eliphas angekommen. Alles sehr eigenartig dort. Er hat eine kleine Kolonie von Landsleuten um sich geschart. Er hält sich sogar Sklaven! Allem Neuen ist er sehr aufgeschlossen. So besitzt er unter anderem einen Fernschreiber und einen Aufzug.
    Die Beschreibung des "Palastes" fand ich etwas verwirrend. Richtig vorstellen kann ich es mir nicht.


    Der Onkel besitzt auch eine Diamantmine. In der nahe gelegenen Stadt hat er ebenfalls großen Einfluss.
    Ich glaube, er ist ein ganz mieser Typ. Seltsamer Weise verschwinden Leute, die ihm Informationen oder ähnliches verkauften, plötzlich. Nun plant er eine Expedition in eisige Gegenden, da er glaubt dort noch mehr Reichtümer zu finden. Mit von der Partie sind ganz eigentümlich Leute. So auch ein ehemaliger Schützling des Onkels. Nilaus und Fergus werden gleichfalls mit dabei sein.


    Nilaus hat auf einen Ausflug mit dem Regierungsbeamten eine junge Frau kennengelernt, der er sofort verfallen war. :breitgrins: Mal sehen, ob da noch was draus wird.
    Mehr zum Inhalt möchte ich hier gar nicht verraten.


    Das Buch liest sich weiterhin sehr gut. Allerdings bleiben die Figuren etwas blass. Was den Onkel betrifft wird kaum etwas deutlich geschrieben, sondern vieles wird angedeutet. Man kann seine Schlüsse daraus ziehen.

  • Heute habe ich mein Monatsbuch Russische Weihnachtsgeschichten beendet. Eine Rezi mag ich nicht schreiben, weil es sich um einzelne, meist kürzere Geschichten handelt.

    Bücher sind Magie zum Mitnehmen.

  • Viel kann ich gar nicht mehr Spoilerfrei schreiben, nur, dasss ich ein bisschen verliebt in das Buch (und Ajvide Lindqvist :klatschen:) bin. :breitgrins:


    Denn da gibt es so eine Zeile, da kommt ein Hafen voller Menschen (oder so eine ähnliche Formulierung) vor - in einem Buch, das Menschenhafen heisst, wie schön. :smile:


    Die Rezi gibt's Schätzungsweise als Monatsrunden-Weihnachtsgeschenk. :breitgrins:

  • Hey,
    ich habe mein erstes Monatsbuch beendet... Im Tod vereint von J. D. Robb


    ... und das zweite mittlerweile begonnen.
    Nun lese ich Das Fest der Zwerge, was eine Sammlung aus 15 phantastischen Weihnachtsstorys ist.

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    Die erste Geschichte ist von Markus Heitz und heißt wie das Buch: Das Fest der Zwerge:
    Ich habe vor längerer Zeit mal "Die Zwerge" von Heitz gelesen und ich bin mir ziemlich sicher, dass die beiden Zwerge, die in dieser Geschichte vorkommen, Ingrimmsch und Boëndal, daraus mir schon bekannt sein dürften. Da ich bald mit dem Hörbuch "Die Zwerge" anfangen werde, wird sich diese Erkenntnis bestimmt bald bestätigen.
    Naja, also mit Weihnachten hatte die Geschichte gar nichts zu tun und dabei sagt der Untertitel des Buches: phantastische Weihnachtsstorys. Trotzdem hat sie mir gefallen, sie war witzig und spanndend.


    Zweite Geschichte: Das Jahr des Affen von Samit Basu
    Die Geschichte ist sehr witzig geschrieben, aber innerhalb der Geschichte wird nochmal eine Geschichte erzählt und die hat mir nicht besonders gut gefallen. Das ganze wurde teilweise einfach zu knapp und schnell erzählt.


    Dritte Geschichte: Zwölfnächte von Monika Felten
    Diese Kurzgeschichte hat mir richtig gut gefallen. Die Geschichte spielt im Winter und passt somit sehr gut in die Sammlung. Recht amüsant finde ich die Idee, dass die Tiere ab Mitternacht in einer bestimmten Nacht für eine Stunde über die Zukunft reden.

  • liest Unterm Eis von Hanne Marie Svendsen:


    Endlich auf Seite 130 war es soweit. Das erste Eis war in Sicht. Bei 280 Seiten wurde das aber auch mal Zeit!
    Die Jason, so heißt das Schiff, und seine Besatzung lief in eine kleine Bucht, die auf einer nicht ganz so genau gezeichneten Karte
    eingezeichnet war, ein. Dort wurden die Expeditionsteilnehmer und ihre Ausrüstung an Land gebracht.


    Noch bevor diese Zeit hatten sich häuslich einzurichten, fegte ein Schneesturm über sie hinweg. Teile der Ausrüstung waren verschwunden
    oder unbrauchbar geworden. Erste Spannungen machten sich breit. Eine üble Sache, da man noch bis in den Winter hinein
    warten musste um die Expedition zu starten.
    Die Wartezeit verlangte den einzelnen Personen dann auch so einiges ab. Die Proviantfrage war nur ein Problem. Im Laufe des Winters
    und während der ersten Etappe verloren sie über die Hälfte der Schlittenhunde.
    Viele Entbehrungen für ein sehr fragwürdiges Ziel. Aber die Wartezeit hat viele alte Geschichten ans Tranlicht gebracht.

  • Ich habe mir vier Leute rausgesucht und habe eine Freundin ziehen lassen, wer die nächste Monatsrunde leiten darf.


    und es ist .....


    [size=36pt]Avila[/size]


    :klatschen: :winken:

    Sub 78 :boxen: (SuB, ich sage dir den Kampf an)


    Once Upon a Time in a kingdom filled with entchanted books, there was a girl who loved to read.

  • ich lese Judith Lennox - Das Winterhaus


    Hallo,


    ich habe jetzt den zweiten Abschnitt des Buches beendet (Seite 274) und nach wie vor gefällt mir das Buch sehr gut. Die drei Freundinnen sind jetzt 22 Jahre alte und haben sich sehr voneinander entfernt. Zwar schreiben sie sich regelmäßig, aber sie haben sich verändert und in verschiedene Richtungen weiterentwickelt. Jede ist momentan an einem Punkt in ihrem Leben, in welchem sie entscheiden müssen ob sie so weiterleben möchten, oder aus den Erfahrungen welche sie gemacht haben ihre Konsequenzen zu ziehen. Maia hat ein Geheimnis von dem ich ausgehe es zu erahnen. Sie hat so sehr durch ihre Ehe gelitten, dass ihre Psyche ziemlich zerstört ist. Helen traut sich nicht, sich von ihrem Vater zu lösen und geht daran fast zu Grunde. Robin hat in London eine Beschäftigung gefunden, welche sie befriedigt und in die sie ihr ganzes Herz gelegt hat. Das Kapitel endet mit dem Tag, an welchem Hitler in Deutschand an die Macht kommt.


    Nun geht es weiter mit dem dritten Teil welcher von 1933 bis 1935 handelt.


    Viele Grüße Tina

  • Liest: Ein Schneebaum im Winter von Yasunari Kawabata


    Hm zugegebener Maßen das Buch hat außer vom Titel her eher wenig bis kaum mit dem Winter zu tun... Es geht um eine Familie (in Japan) derren Familienoberhaupt sich viele Gedanken über die Ehe seine Sohnes macht - dieser hat eine Geliebte, aber auch um das Alter, seine alten Bekannten die nach und nach sterben und einiges mehr. Viel Handlung in dem Sinne passiert nicht. Das meiste spielt sich eher auf einer andren Ebene ab und ist sehr nachdenklich geschrieben. Man merkt dem Buch aber auch sein Alter ein wenig an, der Roman ist vom Ton her recht konservativ, so das ich schon glaube das man hier sehr viel über die alten japanischen Moralvorstellungen lernen kann und über deren konservative, gesellschaftlichen Werte. Das merkt man zum Beispiel auch daran das der Sohn mit seiner Frau bei den Eltern wohnt, obwohl beide schon erwachsen sind und über 30... Zu dem kehrt die Tochter, derren Ehe zerrüttet ist in den Schoß der Familie zurück, gemeinsam mit ihren beiden kleinen Kindern (das eine ist noch ein Baby). Der Vater ist angehalten mit ihrem Mann zu sprechen.


    Ich weiß momentan nicht so recht... irgendwie ist es schon gut zu lesen aber Tausend Kraniche hat mir sehr viel besser gefallen. Ich glaube hier liegt es daran das ich das Ganze ein wenig altmodisch finde. Eigentlich gefällt mir der Erzählton und die Art und Weise, bloß die Geschichte selbst liegt mir wohl einfach nicht so recht. Zu dem rege ich mich die Ganze Zeit über die Affaire des Sohnes auf. Statt das er sich von seiner Frau scheiden lässt, betrügt er sie und es ist ihm ganz egal das er ihr damit sehr weh tut. Eher noch wird angedeutet das diese Affaire der Ehe nur gut tun würde- das regt mich glaub ich am meisten auf ;)


    Ach ja eines der Kapitel heißt übrigens ein Krischbaum im Winter, es beschreibt eine Szene von einem frühblühenden Kirschbaum, der schon zum neuen Jahr seine Blüten trägt. Die Szene war sehr schön beschrieben, ich konnte mir den Baum richtig vorstellen, wie er da so einsam steht ohne das die Bäume drumherum schon Blätter hätten.

  • Ich scheine diesen Monat in die Gruppe der "Mund-wohl-zu-voll-genommen" zu fallen. :redface:
    Irgendwie habe ich auf mein Monatsbuch oder überhaupt aufs Lesen gar keine Lust mehr - dabei hab ich noch rumgenölt, dass ich mein Buch überhaupt melden konnte (das war der Igel mit dem Winterschlaf :zwinker: )


    Naja, ich hab ja noch ein paar Tage. Aber wenn die Weihnachtsgeschenke erst mal da sind, sehe ich für mein Monatsbuch ganz, ganz schwarz ...


    Grüße von Annabas :winken:

  • Ich lese Das Fest der Zwerge


    Gequält von Alptraum in der schaukelnden Wiege von Dan Simmons
    Das war eine ganz seltsame Geschichte, die mir überhaupt nicht gefallen hat und den Zusammenhang mit dem Titel kann ich auch nicht sehen.


    Der letzte Weinaxtmann von Tobias O. Meißner
    Die Geschichte war schon mal besser als die vorherige, aber auch nicht allzu lesenswert.


    Der Besuch von Richard Schwartz
    Diese Geschichte war zum Glück endlich mal richtig gut und empfehlenswert, vor allem war es auch eine Weihnachtsgeschichte! Es fehlt zwar zunächst der phantastische Bezug, da sie zur Zeit des zweiten Weltkriegs in England spielt. Aber die Geschichte ist gut geschrieben und am Ende gibt es dann doch noch mehr oder weniger überraschend eine phantastische Begegnung.


    Dicke, rote Männer von Karl-Heinz Witzko
    Eine witzige Geschichte mit phantastischen Lebewesen, die im Winter spielt. Sehr lustig finde ich die Idee mit einer Tür zu verreisen, die sprechen kann :breitgrins:




    Naja, ich hab ja noch ein paar Tage. Aber wenn die Weihnachtsgeschenke erst mal da sind, sehe ich für mein Monatsbuch ganz, ganz schwarz ...


    Ich plane auch schon, was ich bis Weihnachten noch schaffe oder schaffen muss, damit ich direkt Heiligabend mit meinem Geschenk beginnen kann ohne noch allzu viel in einem anderen Buch lesen zu müssen... :zwinker:

  • Irgendwie habe ich auf mein Monatsbuch oder überhaupt aufs Lesen gar keine Lust mehr - dabei hab ich noch rumgenölt, dass ich mein Buch überhaupt melden konnte


    Ich weiß leider, was du meinst. Ich habe auch gerade gar keine Lust auf Lesen, obwohl mein Buch eigentlich ganz schön ist. Aber ich habe nur Lust auf Nichtstun und sogar Lesen ist da im Moment zu viel. Naja, wir haben ja noch etwas Zeit.

  • Mit Unterm Eis bin ich nun durch.


    Wie zu erwarten sind nicht alle wieder zurückgekommen. Die Ereignisse werden am Schluss des Buches in einem Brief an Nilaus Mutter zusammengefasst. Nach der Lektüre habe ich mich gefragt, was ich nun von dem Buch hatte. Egal welches Thema aufgegriffen wurde, alles war zu laff.


    Mit meinen Winterbüchern habe ich diesen Monat nicht gerade das große Los gezogen. Sogar Ein bitterkalter Nachmittag war nicht der Rede wert, dabei hatte ich mir da so einiges erhofft.

  • Aah, ihr seid alle soo schnell... :zwinker:


    Ich habe noch 150 Seiten (nein, ich glaube sogar 200). Egal, die bringe ich schnell weg, insbesondere, da ich heute Abend bis 22.15 wach bleiben will/"muss", weil dann etwas im Fernsehen läuft... und das werde ich wohl mit Lesen bewerkstelligen.

  • Ich bin noch nichmal angefangen :redface: Aber ich wollte mir die Weihnachtsgeschichte auch bis direkt vor Weihnachten aufsparen, heute oder morgen fang ich an.

    :lesen: Naomi Novik - Uprooted

  • Sorry Leute, aber ich werde wohl nix mehr lesen diesen Monat, ich hab gestern beim Arzt noch versucht die Weihnachtsmuffelgeschichten weiterzulesen, aber die sind alle nur Wiederholungen und mir gehts wirklich nicht so gut, ich kann mich gar nicht mehr auf ein Buch konzentrieren.


    Ich wünsche euch allen ein schönes Weihnachtsfest, genießt es :breitgrins: .. wir lesen uns bestimmt im Neuen Jahr


    Leen

    Bücherwurm - naher Verwandter der Lindwürmer<br /><br />Wenn es sein muss, trete ich auch Zwerge! - Hildegunst von Mythenmetz<br /><br />:buecherstapel: