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Rebecca Gablé - Der dunkle Thron (Waringham-Saga 4)
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Hallo!
Wie ist denn die Reihenfolge der Waringham-Bücher?
Ich gestehe, ich hab noch keines gelesen, aber Frau Gablé steht auf meiner imaginären Will-ich-mal-lesen-Liste.Uih- das solltest Du aber ändern
Ich bin kein großer Fan von historischen Romanen, aber Rebecca Gablé ist eine der wenigen Ausnahmen.Liebe Grüße
Kirsten -
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Ja, das Cover ist total schön
Ich hab das Buch schon vorbestellt, muss aber noch die anderen Bände lesen 
Bis auf die Waringham-Saga hab ich alle historischen Bücher von Gablé gelesen und fand sie genial, die ersten drei Bände der Reihe stehen schon bei mir im Regal. -
Der neue Gablé lohnt sich auf alle Fälle!
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So so Nick of Wahringham und Prinzessin Mary. Die Inhaltsangabe (bei amazon grade gelesen) macht ja schonmal neugierig. Bleibt die Frage ob es diesmal der letzte Wahringham bleibt
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Klingt verlockend. Ich ringe gerade mit mir, ob ich bei amazon vorbestelle oder doch am 16. September die Buchhandlung stürme.
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Ich versuche hier gerade nicht zu hyperventilieren, aber es will mir nicht so recht gelingen!
Frau Gablé meinte zwar, dass sie überlegt einen weiteren Teil der Waringham-Saga zu veröffentlichen, aber das es so schnell geht hätte ich nie gedacht. ICH FREUE MICH WAHNSINNIG! Ich habe die ersten drei Teile schon mehrfach verschlungen, weil ich einfach so beigeistert von diesen Büchern bin. Die Waringhams sind wie eine zweite Familie für mich geworden.
Ich glaube, ich brauche noch ein paar Tage um zu realisieren, dass es wirklich einen vierten Teil geben wird, aber das wird mich nicht davon abhalten gleich morgen in die Buchhandlung meines Vertrauens zu gehen und das Buch vorzubestellen!
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Hallo zusammen,
beim ersten Lesen der Leseprobe war ich noch skeptisch, aber beim zweiten Mal war ich begeistert. Mittlerweile bin ich schon sehr gespannt darauf, wie sich Nick durch den Hof schlängelt oder wie er die Reformation sieht. Ich bin auch schon sehr gespannt darauf zu sehen, wie Rebecca Gablé Heinrich VIII. oder Wolsey darstellen wird. Ich bin gerade dabei, die Serie "The Tudors" anzuschauen und deswegen noch mehr an die Tudorzeit interessiert.
Ich werde es mir wahrscheinlich aber doch als Weihnachtsgeschenk schenken lassen. Ich will vorher noch die ersten drei Teile lesen. -
Huhu,
bin ich die erste, die liest? Bei mir trudelte pünktlich am Freitag das vorbestellte Buch ein. Ich war aber ganz brav, habe erst ein anderes Buch fertig gelesen (das nicht so der Brüller war) und dann gestern angefangen.
Was soll ich sagen...zuerst einmal das Äußere des Buchs (und nein - so ein Buch wird nicht als ebook runtergeladen 
Sehr schönes und passendes Cover, ausgestattet mit Landkarten, Stammbaum, Lesebändchen und zwischen den großen Teilen (Kapitel sind da ja nicht) finden auch Bilder wieder ihren Platz. Die Seiten sind wunderbar glatt, es ist ein Genuß darüberzustreichen...Bis jetzt habe ich die ersten 150 Seiten gefuttert und wieder einmal hat ein männlicher Charakter mein Herz erobert und ich freue mich jetzt schon darauf, ihn und die unliebsamen Verwandten über die nächsten Seiten zu begleiten und ihn "groß werden zu sehen". Das mittelalterliche England ist wieder einmal wunderbar gezeichnet, ich fühlte mich sofort mittendrin und konnte förmlich die Luft riechen...und genau das werde ich jetzt auch wieder tun und mich an meinem freien Tag noch ein bißchen an die Lektüre stürzen. Ich melde mich dann wenn ich ein wenig weiter bin
LG
Alexa -
Da ich mir die Gablè Bücher ja nicht kaufe (find sie zwar toll aber nicht Kauftoll) muss ich warten bis die Stadtbibliothek anschafft (macht aber nichts, ich lese derweil den Vorgänger - der mir eh noch gefehlt hat). Aber auf der Dunkle Thron freu ich mich schon, vor allem weil ich mir immer gewünscht habe doch mal eine Gablè Tudorinterpretation zu lesen.
Bei Facebook hatte sie ja einen Countdown gepostet, das hat mir richtig Lust auf Der dunkle Thron gemacht! -
Ich will es mir morgen oder übermorgen holen, lese aber erst mal noch meinen "Mockingbird" fertig.
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Wie lange es wohl dauert, bis eine TB-Ausgabe herauskommt?
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Sicher ein bissl länger. Das Buch ist ja jetzt grade erst erschienen. Bei "Limit" von Frank Schätzing waren es fast drei Jahre... Was mir aber total gut gefällt sind die neuen Taschenbuchausgaben, die erst dieses Jahr erschienen sind, die passen so schön zusammen
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Ich bin auch gleich Freitag nach der Arbeit los und habs mir geholt. Zu Hause auf die Couch geschmissen, angefangen zu lesen und ......... Tja, ich kam erstmal nicht rein bzw. wurde einfach nicht warm mit dem Buch. Normalerweise ist Warringham = Aufschlagen und Wohlfühlen, aber hier hat echt was gefehlt.
Ok, mittlerweile hab ich über 600 Seiten gelesen und finde es jeztt so toll wie die anderen, aber der Anfang ...... *grübel*Ich schreib meine Vermutung, woran es liegen könnte mal lieber als Spoiler:
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Ähm, nö, so hab ich das mit dem Spoiler nicht gemeint. Den kann man auch schon lesen, wenn man erst 150 Seiten hinter sich hat
Diese Bauarbeiter vorm Fenster und Hubschrauber überm Dachen machen mich heute ganz dusselig in der Birne
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Tami
Bist Du noch am Lesen?Ich bin vorhin fertig geworden und habe das Buch mit gemischten Gefühlen zur Seite gelegt. Zum einen ist da der Schreibstil von Rebecca Gablé, der einfach unübertrefflich schön ist, das Lesen macht Spaß und es ist wirklich schwierig, sich zwischendurch zu lösen. Trotzdem habe ich noch nie so lange für ein Waringham-Buch gebraucht - und da liegt der Hase im Pfeffer. Irgendwie bin ich mit den Personen nicht richtig warm geworden. Nick ist mir zwar sympathisch und glaubhaft und keine Ahnung was noch, trotzdem liegt er mir einfach nicht am Herzen. In früheren Bänden gab es immer auch noch andere Personen, an denen mir als Leser viel lag (ich denke da z.B. an Blanche und Jasper Tudor), aber auch das hat irgendwie gefehlt. Dazu kommt noch, dass mir die Zeit nicht richtig liegt (das Mittelalter liest sich irgendwie besser als die Rennaissance
), wobei das durchaus auch spannende und einfach neue Aspekte bietet.Wenn ich das lese klingt das alles viel schlimmer als es ist, in der Relation bekäme das Buch von mir eben einfach mal 4 statt der sonst bei Frau Gablé üblichen 5 Ratten.
Ich bin auf weitere Meinungen gespannt!
LG
Alexa -
Nö, ich bin schon so lange fertig, dass ich die Hälfte bestimmt schon wieder vergessen hab
Ist bei mir immer so, aber im Gegensatz zu den anderen Warringham-Büchern hab ich hier nicht das Verlangen, es sofort nochmal zu lesen, um alle Einzelheiten mitzubekommen.Insgesamt geht es mir wie dir - mir fehlen Personen, die mich mitfiebern lassen. Nick ist irgendwie so ....... ach ich weiß auch nicht *schulterzuck*
Hinzu kommt, dass ich Mary noch nie leiden konnte. Dadurch hatte das ganze Buch weniger Reiz für mich. Bei ihrer Schwester wäre das schon was anderes.
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Rebecca Gablé gehört zu den wenigen Autoren, deren Bücher ich mir direkt nach Erscheinen kaufe, auch wenn mir sonst kaum Hardcover ins Haus kommen. „Der dunkle Thron“ stand also kaum eine Woche nach Erscheinen in meinem Regal und musste nur noch ein wenig darauf warten, dass ich einen anderen historischen Roman beendete.
Gablé hat es erwartungsgemäß geschafft, mich in ihren Bann zu ziehen, die fast 1000 Seiten lasen sich fast von alleine. Trotzdem kann ich mich nicht so begeistert äußern, wie zu früheren Büchern der Autorin.
Das liegt sicherlich auch am Zeitpunkt zu dem das Buch spielt. Das Mittelalter ist vorbei und dadurch sind Schlachten durch Intrigen ersetzt worden. Die problematische religiöse Lage zu Zeiten Heinrich VIII trägt das ihrige dazu bei, man weiß nie, wann es an der Zeit ist, den Glauben zu wechseln oder sich politisch anders zu positionieren, um seinen Kopf zu retten. Mir fehlte ein wenig die Spannung, im Sinne von körperlicher Action. Mein objektiv falscher, aber trotzdem vordringlichster Eindruck war, dass nur geredet wird und nichts passiert. Gerade Nicholas erschien mir deutlich passiver als ich andere Helden früherer Bücher in Erinnerung habe. Dabei war er für mich zwar sympathisch, ein netter Kerl, aber in gewisser Weise ein Langweiler. Das konnte das restliche Personal des Buchs nicht wettmachen. Die Nebenfiguren waren zwar auch in den bisherigen Büchern Nebenfiguren, aber diesmal wirkte der zentrale Waringham wie das alleinige Zentrum, die restlichen Figuren konnten mein Herz nicht erwärmen, sie blieben blass und austauschbar. Selbst seine Familie blieb mir egal, normalerweise gab es da immer mindestens einen Menschen, der der Hauptfigur wirklich Nahe stand und deren Schicksal ich mit Interesse verfolgt habe.
„Der dunkle Thron“ ist immer noch ein guter historischer Roman, den ich gern gelesen habe, aber Gablé konnte mich damit nicht so begeistern, wie ich es mir erhofft hatte, es gibt leider bessere Bücher der Autorin.
