J. K. Rowling - Harry Potter und der Stein der Weisen

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  • Oh ja :breitgrins: Wobei das im Original nicht "mice", sondern "dormice" heißt (dormouse = Haselmaus, Schlafmaus oder auch Siebenschläfer).

    If you don't become the ocean, you'll be seasick every day.

    Leonard Cohen





  • Im Deutschen sind es wohl auch Haselmäuse, ich habe das Buch aber gerade nicht hier, um nachzusehen. :zwinker:
    Ich zitiere dann öfters nur den Inhalt frei aus dem Kopf heraus, nicht wundern. :breitgrins:

  • Ach so. Gut zu wissen, bevor ich wieder mit dem Übersetzer-Bashing anfange :breitgrins:

    If you don't become the ocean, you'll be seasick every day.

    Leonard Cohen






  • Ach so. Gut zu wissen, bevor ich wieder mit dem Übersetzer-Bashing anfange :breitgrins:


    Puh, zum Glück habe ich das nun angekündigt! :breitgrins:


    Die für mich bisher niedlichste Stelle war übrigens als Hagrid die kleine Eule aus seinem Umhang zieht. :herz:

  • Bis einschließlich Quidditch
    Hach, Harrys Begeiserung, als er sich zum ersten Mal auf seinen Beser setzt :herz:


    Malfoy wird als ein Junge mit einer "schleppenden Stimme" beschrieben. Diese Beschreibung passt so gut zu der Filmfigur- das ist herrlich. Er war ja schon ganz zu Anfang ein arroganter und fieser K...brocken. Wie die Geschichte wohl ausgegangen wäre, wenn sich der Hut für Harry anders entschieden hätte?


    Was ich völlig verdrängt habe ist, wie wenig sich Harry, Ron und Hermine am Anfang leiden konnten. Ich habe sie immer als Freunde von der ersten Stunde in Erinnerung.


    Was ich unbedingt machen werde, sobald ich die letzte Seite gelesen habe, ist den Film anzusehen. Darauf freue ich mich schon.

    Into the water I go to lose my mind and find my soul.


  • Hach wenn ich Harry nicht erst letztes Jahr ein komplettes Reread gegönnt hätte, würd ich ja mitlesen. Aber momentan zieht es mich nicht nach Hogwarts. Ich lese aber hier ein bissl mit und beobachte euch :breitgrins:


    Dem schließe ich mich vollumfänglich an. :breitgrins:

    Die Literatur gibt der Seele Nahrung,<br />sie bessert und tröstet sie.<br /><br />:lesen:<br />Alfred Kerr: Die Biographie

  • Bis zum Kapitel Duell um Mitternacht:


    Hach, es ist so schön endlich wieder in Hogwarts zu sein!
    Früher stellte ich mir immer vor in welches der Häuser ich kommen würde - am liebsten Ravenclaw!


    Es ist kein Wunder, dass man vor allem als Kind diese Welt liebt - es gibt bewegte Bilder, die verrücktesten essbaren Dinge, Geister, einen sprechenden Hut, die Große Treppe, ...


    Dumbledore hat spätestens seit der Bemerkung Schwachkopf, Schwabbelspeck, Krimskrams, Quiek die Sympathien auf seiner Seite. :breitgrins: Ich frage mich bis heute weshalb er das gesagt hat.
    Abgesehen davon mochte ich Hermine von der ersten Sekunde an. Selbst im Zug, wo sie sich doch leicht hochnäsig zeigt. Ihren Wissensdurst fand ich sofort bewundernswert.
    Aber auch Rons Mutter Molly ist solch eine tolle Figur. So warmherzig, dass man sich gleich wünscht, Teil der Weasley-Familie zu sein.
    Und natürlich Snape: Die kleine Rede zum Beginn des Unterrichts, dann noch mit der Stimme im Kopf - da läuft einem ein Schauer über den Rücken...


    Mir ist beim Lesen eingefallen, dass ich damals ja noch kein Englisch konnte und so machen Begriff falsch ausgesprochen habe. Angefangen bei Hufflepuff und Dumbledore, wo das u ein u blieb, oder die We-asleys. Und aus Slytherin habe ich als Kind irgendwie ein Slinterin gemacht. :breitgrins:

    Es geschah kurz nach Anbruch des neuen Jahres, zu einem Zeitpunkt,

    als die violetten und gelben Blüten der Mimosenbäume rings um die Ambulanz

    aufgesprungen waren und ganz Missing in Vanilleduft gehüllt war.


    Abraham Verghese – Rückkehr nach Missing

  • Bis Quiddtich:


    Wir haben nun auch bis zum Quidditch-Spiel gelesen und wir fand es spannend, obwohl wir wussten wie es ausgeht. Süß war, dass sich Neville in Hagrids Mantel versteckte.
    Ich dachte immer, dass die Fähigkeit, ohne Zauberstab zu zaubern, eine Erfindung der Film-Harry-Potters war, aber nun stelle ich fest, dass Snape beim Spiel ja wohl auch diese Gabe beherrscht, denn es wurde nicht geschrieben, dass er einen Zauberstab in der Hand hatte.


    Eine Sache scheine ich aber vergessen zu haben: Als Harry im Tropfenden Kessel ist, wird er von vielen Zauberern und Hexen begrüßt, darunter auch Quirrell.



    Ich das jetzt in die Spoilermarkierung gesetzt, wie es auch Brithish_Soul tat, aber ich glaube, dass wir doch alle das Buch kennen oder? Wen dem so ist, dann entferne ich sie wieder.


    Viele Grüße Tina und Miri


  • Ich das jetzt in die Spoilermarkierung gesetzt, wie es auch Brithish_Soul tat, aber ich glaube, dass wir doch alle das Buch kennen oder? Wen dem so ist, dann entferne ich sie wieder.


    Dann bin ich beruhigt - und so bleibt es sogar für die spannend, die die Bücher schon kennen. :zwinker:


    Mir ist, als hätte eine Person gesagt, dass sie die Harry-Potter-Bücher noch nicht kennt. :gruebel:
    Nachtrag: Aaah, das war AddictedToBooks - er/sie hat nur das erste Buch gelesen.

    Es geschah kurz nach Anbruch des neuen Jahres, zu einem Zeitpunkt,

    als die violetten und gelben Blüten der Mimosenbäume rings um die Ambulanz

    aufgesprungen waren und ganz Missing in Vanilleduft gehüllt war.


    Abraham Verghese – Rückkehr nach Missing

    Einmal editiert, zuletzt von British_Soul ()



  • Ich habe bisher nur das erste Kapitel geschafft. Ich finde Rowlings Erzählstil vor allem zu Anfang so himmlisch, wenn das alles noch so märchen- und zauberhaft ist. Kindern macht das sicherlich besonders Spaß. Und mir auch. :breitgrins:


  • Malfoy wird als ein Junge mit einer "schleppenden Stimme" beschrieben. Diese Beschreibung passt so gut zu der Filmfigur- das ist herrlich. Er war ja schon ganz zu Anfang ein arroganter und fieser K...brocken. Wie die Geschichte wohl ausgegangen wäre, wenn sich der Hut für Harry anders entschieden hätte?


    Gute Frage! Ich freue mich jedesmal wieder mit Harry, wenn der Hut am Ende "Gryffindor" sagt.


    Wo Du die Filmfiguren erwähnst: Malfoy und Snape gehören zu den bestbesetzten Charakteren. Die sahen vor meinem geistigen Auge mehr oder weniger genauso aus wie im Film.


    Ich bin auch beim "Duell um Mitternacht" angelangt. Dass Malfoy dazu überhaupt nicht auftaucht, wusste ich nicht mehr, wie auch vieles andere. Diese wunderbaren kleinen Details überall vergisst man leider so leicht ... aber es ist einfach großartig, welchen Blick Rowling für die Kleinigkeiten hat, die die Geschichte erst so richtig rund machen, seien es die abgefahrenen Süßigkeiten, Dumbledores herrliche "Rede", die Geister und und und.


    Dass Hermi(o)ne anfangs so gar nicht mit den Jungs kann, wusste ich in dem Ausmaß auch nicht mehr. Ich konnte mich allerdings noch erinnern, dass sie mit ihrer Streberei und Regeltreue ordentlich genervt hat :breitgrins: Gemocht hab ich sie trotzdem, vielleicht, weil ich in dem Alter so ähnlich war :redface:


    Wie Harrys Besenflugtalent erkannt wurde, hatte ich ebenfalls vergessen. Eine klasse Szene. Vor allem, wie McGonagall darauf reagiert. Ich finde es immer sooo lustig, wie sie sich in ihre Quidditchbegeisterung hineinsteigern kann, besonders, wenn es gegen die Slytherins geht. Wo sie sonst doch immer so streng ist. Das spielt ja auch in den weiteren Bänden noch eine Rolle. Ich freue mich auch schon auf Lee Jordan (der bisher ja nur mal kurz erwähnt worden ist).

    If you don't become the ocean, you'll be seasick every day.

    Leonard Cohen





  • Wir haben nun das Kapitel gelesen: Der Spiegel Nerhegeb.


    Als Harry das erste Mal vor dem Spiegel stand, war ich ein wenig erstaunt, denn ich dachte immer, dass er nur seine Eltern gesehen hat. Als aber auf einmal dort ganz viele Menschen aus seiner Familie standen, kam mir eine Frage in den Sinn.
    Lily und James wurden getötet, aber hatte denn nicht James auch Familie, Eltern, Geschwister und sonstige. Ich erinnere mich, dass Sirus erzählte dass er die meisten Ferien bei James und seiner Familie den Potters verbrachte. Warum gibt es denn keinen Verwandten väterlicherseits von Harry, die ihn hätten aufnehmen können?


    Miri meint, dass sie alle tot seien und die Dursley wirklich die einzigen lebenden Verwandten von Harry sind.


    Ausserdem gefällt uns Peves ausgesprochen gut - schade dass der nicht im Film vorkommt. Ebenso wird die Bibliothekarin Mme Pince, ja überhaupt nicht gezeigt.


    Percy kommt auch nicht allzuoft im Film vor. Ausserdem ist er im Buch ein gruseliger Angeber.

  • Tina
    Diese Frage hab ich mir auch schon gestellt, ich denke mal das Harries Großeltern sicher gestorben sind und Geschwister schien es ja von James Seite aus nicht zu geben. Laut Dumbledore hat ja Harry nur noch die Dursleys. Sonst hätte er ihn sicher nicht dort abgelegt. Im Spiegel sieht ja Harry auch seine Ahnen und nicht nur seine Eltern, einfach die ganze Familie die er sich schon immer gewünscht hat - dies muss aber nicht der Realität entsprechen denn im Spiegel sieht man ja seine Wünsche und nicht unbedingt das was Realität ist.

  • Ach ich mochte Kapitel Der Hüter der Schlüssel wieder sehr gerne. Auftritt Rubeus Hagrid :herz: Und er hebt einfach mal die Tür aus den Angeln und meint zu Vernon "Aach, halt den Mund, Dursley, du Oberpflaume" :breitgrins:



    Stimmt. Vor allem finde ich die Vorstellung auch immer wieder gut, dass er Harry den Umhang gibt mit den Worten "Mach dir nichts draus, wenn sich was darin bewegt, da sind wohl noch Mäuse drinnen". :breitgrins:


    Die Szene mag ich auch besonders gern! Und wie er mit seinem rosa Schirm herumfuchtelt!


    Was ich mir noch gedachte habe - Hagrid ist fassungslos als er bemerkt, dass Harry nichts über die Zauberwelt, seine Eltern oder Hogwarts weiß und ist sauer auf die Dursleys. Nun gut, was haben sie (Dumbledore und Co.) denn von den Dursleys erwartet, als sie Harry damals zu ihnen gebracht hatten? Sie mussten doch wissen, dass sie die Zaubererwelt verachten. Ich denke, sie hätten in den vielen Jahren ja mal nachsehen können wie es Harry geht, oder?


    In der Winkelgasse.
    "Es ist den Schülern freigestellt, eine Eule oder Katze oder Kröte mitzubringen" - ich würd mir auch eine Schneeeule nehmen :herz:
    Als der Barmann im Tropfenden Kessel zu Harry sagt "Willkommen zu Hause, Mr. Potter, willkommen zu Hause" - Ich freu mich, dass Harry nun endlich ein der Zaubererwelt angekommen ist, aber der arme muss ja wirklich vollkommen überfordert von den ganzen Eindrücken sein. Bisschen irritierend ist es für mich, dass ein 11-Jähriger mit Mister angesprochen wird.
    Oh, und das erste Zusammentreffen mit Malfoy ist auch gleich bezeichnend für die weitere Entwicklung. Wie arrogant!
    Ollivander find ich ja von Beginn an undurchschaubar, wie er über Voldemort spricht..


    Im Flourish & Blotts würd ich zu gern mal stöbern :breitgrins:



    Lily und James wurden getötet, aber hatte denn nicht James auch Familie, Eltern, Geschwister und sonstige. Ich erinnere mich, dass Sirus erzählte dass er die meisten Ferien bei James und seiner Familie den Potters verbrachte. Warum gibt es denn keinen Verwandten väterlicherseits von Harry, die ihn hätten aufnehmen können?


    Das hab ich mich auch gefragt. Wie HoldenCaulfield denke ich, dass die Großeltern gestorben sind. Ich hab mich aber immer gewundert warum das (soweit ich mich erinnere) nie thematisiert wird.


  • Mir ist beim Lesen eingefallen, dass ich damals ja noch kein Englisch konnte und so machen Begriff falsch ausgesprochen habe. Angefangen bei Hufflepuff und Dumbledore, wo das u ein u blieb, oder die We-asleys. Und aus Slytherin habe ich als Kind irgendwie ein Slinterin gemacht. :breitgrins:


    Hihi, das ging mir damals auch so. :breitgrins:


    Ich bin noch nicht so weit gekommen, irgendwie artet jeder Tag in Stress aus und endet damit, dass ich zwei Seiten lese und mir dann die Augen zufallen.
    Aber morgen und nachher im Bett habe ich wieder etwas Zeit zum Lesen und werde EUch dann meine Eindrücke schildern. ;)

    Mögest du dir die Zeit nehmen, die stillen Wunder zu feiern, die in der lauten Welt keine Bewunderer haben. ~ Altirischer Segenswunsch

  • Ich bin jetzt mitten im Kapitel Durch die Falltür - die drei sind gerade weich auf der Pflanze gelandet ...
    Das ist auch eine meiner Lieblingsstellen: Hermine, die verzweifelt ruft, dass es kein Holz gebe, um Feuer zu machen, bis Ron sie anschreit. Rons Sarkasmus ist ohnehin immer zu komisch.


    Die Episode mit dem Drachen haben wir nun hinter uns. Hagrid und seine Liebe zu ungewöhnlichen Haustieren bringt die Freunde irgendwie immer zum Verzweifeln. Würde der Drache immer so klein bleiben, wäre er wirklich zu niedlich, aber so ... sich vorzustellen, wie der große Hagrid erfreut ist, weil der kleine Norbert seine Mammi erkennt ... :breitgrins:


    Beim Quidditch muss ich zu geben, dass ich es nicht mochte, bis ich es in den Filmen gesehen habe. Scheinbar habe ich es mir einfach unspektakulär vorgestellt - aber jetzt so auf dem Gelände mit den Besen und der Aufregung. Dazu Lee Jordan, der von McGonadall gebremst werden muss.


    Percy kommt auch nicht allzuoft im Film vor. Ausserdem ist er im Buch ein gruseliger Angeber.


    Nervig, aber sehr amüsant! :breitgrins: In der Schule machten wir uns immer lustig über ihn und äfften sein Nicht bummeln, bitte! (ich glaube das kommt nur im Film vor) nach.

    Es geschah kurz nach Anbruch des neuen Jahres, zu einem Zeitpunkt,

    als die violetten und gelben Blüten der Mimosenbäume rings um die Ambulanz

    aufgesprungen waren und ganz Missing in Vanilleduft gehüllt war.


    Abraham Verghese – Rückkehr nach Missing


  • Im Flourish & Blotts würd ich zu gern mal stöbern :breitgrins:


    O ja, ich auch! Überhaupt würde ich gern mal durch die Winkelgasse bummeln.


    Die Namensgebung finde ich insgesamt sehr hübsch. Viele Namen beinhalten kleine Anspielungen, aber nicht so offensichtlich, dass es platt wirkt. Und ich liebe Rowlings Humor - manchmal fein-ironisch, manchmal albern und kindisch (letzteres spricht ja meine innere Neunjährige voll an :breitgrins: ).


    Ich bin nun am Anfang des Kapitels Nicolas Flamel.


    Das Abenteuer mit dem Troll im Mädchenklo ist auch beim x-ten Lesen noch ordentlich gruselig. Am Ende des Kapitels hat mir der Satz gefallen "There are some things you can't share without ending up liking each other, and knocking out a twelve-foot mountain troll is one of them". Schön, dass die Jungs endlich Freundschaft mit Hermine geschlossen haben!


    Das erste Quidditch-Match habe ich sehr genossen. Kaum jemand schreibt so großartige Sportszenen wie Rowling, was natürlich nicht zuletzt an Kommentator Lee Jordan liegt. Ich liebe seine Gefechte mit McGonagall. "All right, all right. Flint nearly kills the Gryffindor Seeker, which could happen to anyone, I'm sure, so a penalty to Gryffindor ..." :lachen:


    Vor dem Spiegel Erised bzw. Nerhegeb tat Harry mir echt leid, da wurde ihm ja noch mal so richtig bewusst, wie allein auf der Welt er bisher war. So schade, dass er seine Familie nie kennenlernen durfte. Ich habe mir das auch so erklärt, dass die Großeltern gestorben sind und James keine Geschwister hatte.


    Dumbledore ist einfach ein toller Mann. Wie einfühlsam er mit Harry redet, statt ihn einfach nur zusammenzufalten, das ist echte menschliche Größe.

    If you don't become the ocean, you'll be seasick every day.

    Leonard Cohen






  • Dumbledore ist einfach ein toller Mann. Wie einfühlsam er mit Harry redet, statt ihn einfach nur zusammenzufalten, das ist echte menschliche Größe.


    Vor allem scheint er ja wirklich in sich zu ruhen, wenn er in dem Spiegel lediglich sieht, dass er Wollsocken in der Hand hat. :breitgrins: Wenn das alles ist, was ihm im Leben fehlt.

  • Vor allem scheint er ja wirklich in sich zu ruhen, wenn er in dem Spiegel lediglich sieht, dass er Wollsocken in der Hand hat. :breitgrins: Wenn das alles ist, was ihm im Leben fehlt.


    Obwohl ich die Vorstellung auch extrem witzig fand, muss ich dem widersprechen :zwinker:



    Ich weiß allerdings nicht mehr, ob es im Buch vorkam oder Rowling es in einem ihrer Interviews gesagt hat.

    LG Gytha

    “Dieses Haus sei gesegniget”


  • Vor dem Spiegel Erised bzw. Nerhegeb tat Harry mir echt leid, da wurde ihm ja noch mal so richtig bewusst, wie allein auf der Welt er bisher war. So schade, dass er seine Familie nie kennenlernen durfte. Ich habe mir das auch so erklärt, dass die Großeltern gestorben sind und James keine Geschwister hatte.


    Die Stelle finde ich jedes Mal wieder so traurig! Armer Harry! :traurig:



    Obwohl ich die Vorstellung auch extrem witzig fand, muss ich dem widersprechen :zwinker:



    Ich weiß allerdings nicht mehr, ob es im Buch vorkam oder Rowling es in einem ihrer Interviews gesagt hat.


    Das muss im Buch gewesen sein, daran erinnere ich mich auch noch. Und gerade im 7. Band erfahren wir ja viel über Dumbledore! Dumbledore ist ohnehin großartig - seine Art mit Harry umzugehen berührt mich immer wieder.


    Mit dem ersten Band bin ich nun fertig und würde am liebsten gleich mit dem nächsten beginnen, so schön ist es in Hogwarts! Und ich kann es gar nicht erwarten Dobby wiederzusehen! :klatschen:
    Das Rätsel von Snape mit den Flaschen gefällt mir immer noch am besten - auf solch eine Idee zu kommen!
    Als Neville am Ende auch Punkte bekommt, hatte ich am ganzen Körper Gänsehaut. Das muss für den Jungen ja ein Erlebnis gewesen sein.


    Zu dem Rätsel um Quirrell:

    Es geschah kurz nach Anbruch des neuen Jahres, zu einem Zeitpunkt,

    als die violetten und gelben Blüten der Mimosenbäume rings um die Ambulanz

    aufgesprungen waren und ganz Missing in Vanilleduft gehüllt war.


    Abraham Verghese – Rückkehr nach Missing