Deutscher Buchpreis 2015

Es gibt 82 Antworten in diesem Thema, welches 14.605 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Kirsten.

  • Witzig. Ich hatte den Roman für einen Anwärter auf den Preis gehalten und war sicher, er würde auf der Liste stehen. Ich hatte nicht bedacht, dass ja die Verlage einreichen müssen und sich dem Wunsch des Autors, ein Buch nicht einzureichen, natürlich auch beugen müssen. Allerdings finde ich es schon SEHR mädchenhaft, sich dem Buchpreis komplett zu verweigern. Nun gut, dann bekommen andere ihre Chance. Ich hätte Rothmann sowieso nicht gerne als Preisträger gesehen. Nicht, weil ich sein Buch für schlecht hielte, sondern weil ich denke, dass durchaus auch mal Bücher zu anderen Themen als dem der Vergangenheitsbewältigung diesen Preis gewinnen dürfen. Davon hatten wir ja nun schon einige...

    Einmal editiert, zuletzt von Tomke ()

  • In zwei Tagen ist es soweit! Die Longlist erscheint.

  • Hier der Link zur Longlist:


    Deutscher Buchpreis: Die Longlist 2015
    Da ist sie, die Liste, auf die der Literaturbetrieb wartet: Zwanzig deutschsprachige Romane stehen in der Vorauswahl zum Deutschen Buchpreis.
    www.faz.net


    Alina Bronsky: „Baba Dunjas letzte Liebe“, Kiepenheuer & Witsch, August 2015


    Ralph Dutli: „Die Liebenden von Mantua“, Wallstein Verlag, August 2015


    Jenny Erpenbeck: „Gehen, ging, gegangen“, Knaus Verlag, August 2015 (Shortlist)


    Valerie Fritsch: „Winters Garten“, Suhrkamp Verlag, März 2015


    Heinz Helle: „Eigentlich müssten wir tanzen“, Suhrkamp, September 2015


    Gertraud Klemm: „Aberland“, Literaturverlag DROSCHL, Februar 2015


    Steffen Kopetzky: „Risiko“, Klett-Cotta Verlag, Februar 2015


    Rolf Lappert: „Über den Winter“, Hanser Literaturverlage, August 2015 (Shortlist)


    Inger-Maria Mahlke: „Wie Ihr wollt“, Berlin Verlag, März 2015 (Shortlist)


    Ulrich Peltzer: „Das bessere Leben“, S. Fischer – Hundertvierzehn, Juli 2015 (Shortlist)


    Peter Richter: „89/90“, Luchterhand Literaturverlag, März 2015


    Monique Schwitter: „Eins im Andern“, Droschl, August 2015 (Shortlist)


    Clemens J. Setz: „Die Stunde zwischen Frau und Gitarre“, Suhrkamp, September 2015


    Anke Stelling: „Bodentiefe Fenster“, Verbrecher Verlag, März 2015


    Ilija Trojanow: „Macht und Widerstand“, S. Fischer, August 2015


    Vladimir Vertlib: „Lucia Binar und die russische Seele“, Paul Zsolnay, Februar 2015


    Kai Weyand: „Applaus für Bronikowski“, Wallstein, März 2015


    Frank Witzel: „Die Erfindung der Roten Armee Fraktion durch einen manisch-depressiven Teenager im Sommer 1969“, Matthes & Seitz Berlin, Februar 2015 (Preisträger)


    Christine Wunnicke: „Der Fuchs und Dr. Shimamura“, Berenberg Verlag, März 2015


    Feridun Zaimoglu: „Siebentürmeviertel“, Kiepenheuer & Witsch, August 2015


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    Einmal editiert, zuletzt von Saltanah ()

  • Hm, so richtig dolle finde ich die Liste jetzt nicht, da stehen eine ganze Reihe von Büchern drauf, die sich nach erster Durchsicht ziemlich schräg oder belanglos anhören. Aus meiner Sicht fehlen Stefan Thomes 'Gegenspiel' und Matthias Nawrats neuer Roman über die vielen Tode des Opas Jurek (der allerdings noch nicht erschienen ist, daher kann ich nicht sagen, ob er wirklich auf die Liste gehört hätte). Gerne hätte ich auch Irene Ruttmanns neuen Roman 'Adèle' auf der Liste gesehen.


    Obwohl auch eine Reihe von Titeln drauf stehen, die ich auch schon auf meiner Vormerkliste für den Herbst hatte:


    - Jenny Erpenbeck:Gehen, ging, gegangen (erscheint erst am 31. August)
    - Rolf Lappert: Über den Winter (soll am 24. August erscheinen)
    - Ilja Trojanow: Macht und Widerstand (müsste dieser Tage rauskommen)


    Das Buch von Frank Witzel (Die Erfindung der RAF...) liegt schon bei mir daheim und Richters 89/90 wollte ich auch noch lesen.


    Neu dazugekommen sind jetzt für mich eigentlich nur zwei Titel:
    - Bronsky, Baba Dunja
    - Helle, Eigentlich müssten wir tanzen (das am 6. September erscheinen soll)


    Also mit insgesamt sieben Titeln keine ganz so schlecht Ausbeute...

  • Klaus Modick - Konzert ohne Dichter (auf Platz 1 der SWR-Bestenliste sowie ausdrücklicher Empfehlung von Denis Scheck) hat es gar nicht auf die Longlist geschafft.


    Kopetzky ist glaube ich der einzige Kandidat, der auf der SWR-Bestenliste stand (Platz 4) (wobei ich nicht alle Monate durchgeschaut habe)


    Gruß, Thomas

  • Modicks Roman habe ich gelesen. Er hat mir durchaus gut gefallen, auch mit seiner bissigen Kritik an Rilke (als Mensch) und einigen schönen Szenen zum Thema Kunstbetrieb der Zeit. Aber für buchpreisrelevant hätte ich das Buch nicht unbedingt gehalten.

  • Hallo,


    Ralph Dutli: „Die Liebenden von Mantua“, Wallstein Verlag, August 2015
    Die Geschichte klingt irgendwie schräg und spricht mich auch ein wenig an, aber Preisverdächtig empfinde ich sie nicht.


    Jenny Erpenbeck: „Gehen, ging, gegangen“, Knaus Verlag, August 2015
    Um diese Buch kommt man 2015 wohl nicht herum, ich bin gespannt wie es die Jury sieht und auch wie es mir gefällt. :zwinker:


    Heinz Helle: „Eigentlich müssten wir tanzen“, Suhrkamp, September 2015
    Dieses Buch finde ich sehr spannend, weil es mich ein wenig an "The road" erinnert. Ist auf meine Leseliste gewandert.


    Rolf Lappert: „Über den Winter“, Hanser Literaturverlage, August 2015
    Der Autor interessiert mich, vllt. sollte ich es als Anlass nehmen etwas von ihm zu lesen.


    Ulrich Peltzer: „Das bessere Leben“, S. Fischer – Hundertvierzehn, Juli 2015
    der Herr Peltzer wurde bei MDR Figaro insgesamt eher mäßig bewertet und der Inhalt hat mich nicht angesprochen. klick


    Anke Stelling: „Bodentiefe Fenster“, Verbrecher Verlag, März 2015
    Auch hier gabs eine Kurzbesprechung auf Figaro klickund durch den Heimvorteil bei mir einen kleinen Pluspunkt, ich bin gespannt.


    Ilija Trojanow: „Macht und Widerstand“, S. Fischer, August 2015
    Ich kenne schon das eine oder andere von ihm, bin gespannt ob er auf die Shortlist kommt.


    Frank Witzel: „Die Erfindung der Roten Armee Fraktion durch einen manisch-depressiven Teenager im Sommer 1969“, Matthes & Seitz Berlin, Februar 2015
    Hier finde ich den Titel interessant, aber Ausschnitte davon fand ich für mich kaum verständlich lesbar. Hier würde ich wohl auf Rezis eurerseits warten :zwinker:


    Feridun Zaimoglu: „Siebentürmeviertel“, Kiepenheuer & Witsch, August 2015
    Themenmäßig passt es in dieses Jahr irgendwie rein, mich spricht die Geschichte nicht so sehr an und ich frage mich gerade woher mir Zaimoglu bekannt ist.


    Das meine Kommentare, die anderen haben mich zumindest von der Kurzbeschreibung nicht gleich angesprochen.
    Ich persönlich vermisse: Köhlmeiers - Zwei Herren am Strand und auch Klaus Modicks - Konzert ohne Dichter spricht mich mehr an, als einige andere der Longlist.



    Hat eigentlich noch jemand Lust, sich wieder halbwegs gemeinsam ein wenig durch die Longlist zu lesen?


    Grundsätzlich wäre ich dabei, wie ist der Zeithorizont und wäre es ok wenn ich 1-2 Bücher lese, alles schaffe ich nicht und interessiert mich auch nicht.


    Grüße
    Schokotimmi

  • Bei mir sieht das so aus:

    Alina Bronsky: „Baba Dunjas letzte Liebe“, Kiepenheuer & Witsch, August 2015

    Von der Autorin habe ich einmal vor einigen Jahren ein Buch gelesen (Scherbenpark), das ich nicht schlecht fand. Die Thematik hier interessiert mich, also werde ich es lesen.

    Ralph Dutli: „Die Liebenden von Mantua“, Wallstein Verlag, August 2015

    Das klingt in der Tat schräg - interessiert mich nicht wirklich

    Jenny Erpenbeck: „Gehen, ging, gegangen“, Knaus Verlag, August 2015

    Auf jeden Fall. Das letzte Buch von J. Erpenbeck hat mir sehr gut gefallen. Er erschien seinerzeit unerklärlicherweise nicht auf der Buchpreisliste.

    Valerie Fritsch: „Winters Garten“, Suhrkamp Verlag, März 2015

    Eher nicht für mich.

    Heinz Helle: „Eigentlich müssten wir tanzen“, Suhrkamp, September 2015

    Ja. Klingt zwar ein wenig zu sehr nach Haushofers 'Wand' und Glavinics 'Arbeit der Nacht', aber nicht uninteressant.

    Gertraud Klemm: „Aberland“, Literaturverlag DROSCHL, Februar 2015

    Da bin ich mir nicht sicher.

    Steffen Kopetzky: „Risiko“, Klett-Cotta Verlag, Februar 2015

    Nein. Ausschnitte habe ich im DLF gehört. Interessiert mich nicht genug.

    Rolf Lappert: „Über den Winter“, Hanser Literaturverlage, August 2015

    Ja.


    Inger-Maria Mahlke: „Wie Ihr wollt“, Berlin Verlag, März 2015
    Bei diesem Buch bin ich mir noch nicht sicher. Da müsste ich erst einmal reinlesen.

    Ulrich Peltzer: „Das bessere Leben“, S. Fischer – Hundertvierzehn, Juli 2015

    Das Thema wäre nicht schlecht, aber meine Zweifel liegen vor allem darin begründet, ob ein deutscher Autor die Leichtigkeit mitbringt, die die Behandlung eines solchen Themas braucht. Romane aus dem angloamerikanischen Bereich zu diesem Thema gibt es ja viele. Aber ob Peltzer da ein lesbares Buch geschrieben hat?

    Peter Richter: „89/90“, Luchterhand Literaturverlag, März 2015

    Auf jeden Fall. Ist bereits in der Bibliothek bestellt und wird heute abgeholt.

    Monique Schwitter: „Eins im Andern“, Droschl, August 2015

    Unsicher. Müsste ich auch reinlesen.

    Clemens J. Setz: „Die Stunde zwischen Frau und Gitarre“, Suhrkamp, September 2015

    Nein.


    Anke Stelling: „Bodentiefe Fenster“, Verbrecher Verlag, März 2015
    Auch eher nein.

    Ilija Trojanow: „Macht und Widerstand“, S. Fischer, August 2015

    Ja.


    Vladimir Vertlib: „Lucia Binar und die russische Seele“, Paul Zsolnay, Februar 2015
    Möglicherweise. Das Cover sieht ein bisschen nach 'witzig, aber belanglos' aus.


    Kai Weyand: „Applaus für Bronikowski“, Wallstein, März 2015
    Eher nicht.

    Frank Witzel: „Die Erfindung der Roten Armee Fraktion durch einen manisch-depressiven Teenager im Sommer 1969“, Matthes & Seitz Berlin, Februar 2015

    Ja, auf jeden Fall. Liegt schon bereit.


    Christine Wunnicke: „Der Fuchs und Dr. Shimamura“, Berenberg Verlag, März 2015
    Nein.


    Feridun Zaimoglu: „Siebentürmeviertel“, Kiepenheuer & Witsch, August 2015
    Nein. Der Autor ist mir einfach zu orientalisch. :)

  • Das meine Kommentare, die anderen haben mich zumindest von der Kurzbeschreibung nicht gleich angesprochen.
    Ich persönlich vermisse: Köhlmeiers - Zwei Herren am Strand


    Köhlmeier stand doch letztes Jahr schon drauf. Zaimoglu auch, allerdings mit 'Isabel' :zwinker:

    Einmal editiert, zuletzt von Tomke ()


  • Hat eigentlich noch jemand Lust, sich wieder halbwegs gemeinsam ein wenig durch die Longlist zu lesen?


    Naja, die Kandidaten des Vorjahres fand ich ja (mit Ausnahme von "Vor dem Fest") eher enttäuschend, insbesondere das Preisträgerbuch. So erwarte ich auch diesmal, dass das meiste wohl an meinem profanen Geschmack vorbeigehen wird.


    Auf den ersten Blick interessiert mich nur Peter Richters "89/90", das ich mir in der Bücherei ausleihen werde (aber auch wiederum mit Angst vor Enttäuschung) sowie evtl. vielleicht Jenny Erpenbeck, Rolf Lappert und Steffen Kopetzky. Sollte von denen mir eins über den Weg laufen, werde ich lesen und berichten.

    Freiheit ist immer Freiheit der Andersdenkenden (R. Luxemburg)

    Was A über B sagt, sagt mehr über A aus als über B.

  • Guten Morgen,


    ich werde mir wohl die folgenden Bücher vornehmen:


    Vladimir Vertlib - Lucia Binar und die russische Seele
    Alina Bronsky: Baba Dunjas letzte Liebe
    Feridun Zaimoglu: Siebentürmeviertel
    Jenny Erpenbeck: Gehen, ging, gegangen


    Auf der Merkliste sind gelandet:


    Inger-Maria Mahlke: Wie Ihr wollt
    Clemens J. Setz: Die Stunde zwischen Frau und Gitarre


    Liebe Grüße
    Suse

    Rechtsextremismus ist wieder salonfähig gemacht worden, durch CDU/CSU und FDP.

  • Bei mir subben Baba Dunja, 89/90 und Wie ihr wollt. Mal gucken, ob und wann ich dazukomme...

    LG, Dani


    **kein Forums-Support per PN - bei Fragen/Problemen bitte im Hilfebereich melden**

  • Dieses Mal habe ich überraschend viele Bücher nicht gleich wieder weggeklickt. Meine Meinung basiert auf dem Amazontext und eventuellen Leseproben.


    Alina Bronsky: „Baba Dunjas letzte Liebe“
    Ja. Thema interessiert mich, allerdings fehlt noch eine Leseprobe.


    Ralph Dutli: „Die Liebenden von Mantua“
    Nein. Bei "neue Religion der Liebe begründen" habe ich abgeschaltet.


    Jenny Erpenbeck: „Gehen, ging, gegangen“, Knaus Verlag, August 2015
    ??? Von Erpenbeck habe ich mal was gelesen und vor allem auch stilistisch gemocht, aber Präsens als Erzählzeit mag ich nicht und "emeritierter Professor" ist ein Reizwort.


    Valerie Fritsch: „Winters Garten“
    Ja. Ich mag Gärten. Und Skelette.


    Heinz Helle: „Eigentlich müssten wir tanzen“
    Bei "Dicht, dunkel, radikal Eine Gruppe junger Männer verbringt ein Wochenende auf einer Berghütte" wollte ich das Buch eigentlich schon wegklicken, aber für Katastrophenszenarien habe ich was übrig.


    Gertraud Klemm: „Aberland“
    Thema ja, aber auch wieder Präsens - eher nicht.


    Steffen Kopetzky: „Risiko“
    Auch wieder Präsens. Muss nicht sein, obwohl das Thema doch interessant klingt.


    Rolf Lappert: „Über den Winter“
    Künstler als Protagonisten mag ich genauso wenig wie Professoren. Nein.


    Inger-Maria Mahlke: „Wie Ihr wollt“
    ??? Inhaltsbeschreibung spricht mich an, aber ob ich den Stil ein ganzes Buch lang ertrage? Doch eher nicht.


    Ulrich Peltzer: „Das bessere Leben“
    Nein. Ich mag auch keine Sales Manager.


    Peter Richter: „89/90“
    Nein danke, keine pubertierende Jungs.


    Monique Schwitter: „Eins im Andern“
    Vielleicht. Das Cover ist zwar grauenhaft, aber inhaltlich könnte es mich interessieren. Ich möchte aber erst eine Leseprobe haben.


    Clemens J. Setz: „Die Stunde zwischen Frau und Gitarre“
    1000 Seiten :Kreuz: und bescheuerter Titel.


    Anke Stelling: „Bodentiefe Fenster“
    Ja. Zwar auch Präsens, aber hier passt's.


    Ilija Trojanow: „Macht und Widerstand“
    Vermutlich ja, ich warte aber auf die Leseprobe.


    Vladimir Vertlib: „Lucia Binar und die russische Seele“
    Ja doch, obwohl auch die Gefahr eines "Der Hundertjährige, der aus dem Fenster sprang"-Verschnittes besteht. Kann gut sein oder auch platt.


    Kai Weyand: „Applaus für Bronikowski“
    Ja. Bestattungshelfer - endlich mal ein Beruf, über den ich gerne was lesen möchte.


    Frank Witzel: „Die Erfindung der Roten Armee Fraktion durch einen manisch-depressiven Teenager im Sommer 1969“
    Nein.


    Christine Wunnicke: „Der Fuchs und Dr. Shimamura“
    Nein.


    Feridun Zaimoglu: „Siebentürmeviertel“
    Ja, interessantes Thema.


    Ich werde der Stadtbücherei ein paar Einkaufsvorschläge machen.

    Wir sind irre, also lesen wir!

  • Auf Basis der Amazon-Kurzbeschreibungen klingen diese Bücher hier ganz interessant:



    [li]Heinz Helle: „Eigentlich müssten wir tanzen“[/li]
    [li]Steffen Kopetzky: „Risiko“[/li]
    [li]Ilija Trojanow: „Macht und Widerstand“[/li]
    [li]Kai Weyand: „Applaus für Bronikowski“[/li]
    [li]Christine Wunnicke: „Der Fuchs und Dr. Shimamura“[/li]
    [li]Feridun Zaimoglu: „Siebentürmeviertel“[/li]

  • Köhlmeier stand doch letztes Jahr schon drauf. Zaimoglu auch, allerdings mit 'Isabel' :zwinker:


    Ups, Köhlmeier das war mir nicht mehr bewußt. :redface: Tschuldigung, hab ihn erst im Sommer gelesen und war der Meinung er war sehr neu.


    Ich bin immer noch der Meinung Zaimoglu in anderem Zusammenhang als dem Buchpreis zu kennen, hmm.


    Wie ist das jetzt mit dem Lesen durch die Longlist, kann ich mir einfach was aussuchen?


    Grüße
    schokotimmi


  • Wie ist das jetzt mit dem Lesen durch die Longlist, kann ich mir einfach was aussuchen?


    Genau :smile: Die Links zu den erfolgten Rezensionen sammeln wir dann einfach vorne im Thread


    mich sprechen auf den ersten Blick genau die gleichen Bücher wie Myriel an *g*
    Steffen Kopetzky: „Risiko“
    Ilija Trojanow: „Macht und Widerstand“
    Kai Weyand: „Applaus für Bronikowski“
    Christine Wunnicke: „Der Fuchs und Dr. Shimamura“
    Feridun Zaimoglu: „Siebentürmeviertel“
    und dazu noch:
    Rolf Lappert - Über den Winter
    Peter Richter - 89/90


    Ich werde übers WE mal die Leseproben anschauen, was davon es wirklich wird.