Es gibt 114 Antworten in diesem Thema, welches 15.501 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Llyren.
Eine im Lostopf reicht ja im Grunde.
Die Pestärztin hat sich den Schnupfennpatienten angesehen. Für so eine harmlose Erkrankung hat sie nicht mehr als ein müdes Lächeln übrig und reicht einen Eichenrindentee zur Entschleimung. Sie empfiehlt Abhärtung, möglichst ohne sich dabei zu geißeln.
Na, Valentine, dann denke dir vorsichtshalber schon mal ein Thema aus. 
Ich möchte noch ein Forschungsobjekt anmelden: "Das Schneemädchen" von Eowyn Ivey. Ein Mädchen aus dem Schnee von Alaska kennt sicherlich besonders effektive Präventionsmaßnahmen gegen Erkältungen.
Mein Workshop zur Schafgrippenverhütungswolfkur ist erfolgreich abgeschlossen.
Eigentlich hatte ich vor, noch einen Vortrag zum Thema "Joggen am Meeresufer als Abhärtung" zu halten, konnte mein Paper aber nicht rechtzeitig einreichen (=Buch schon gelesen).
Aber meine Untersuchung "Wohnortwechsel - Schnupfenrisiko oder erfolgreiche Vorbeugung?" würde ich gerne noch vorstellen.
Edwidge Danticat - Claire of the Sea Light (Siehe Cover)
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Ich habe mich auch nicht aus dem Lostopf verabschiedet (hätte vor lauter Niesen auch keine Zeit dazu 
)
Ich bin auch noch im Lostopf. Aber wenn ich nicht gezogen werde, wäre es mir lieber ich könnte nämlich nur unter der Woche.
Ah, dann ist es ja doch nicht so einsam hier 
Ich sehe, die nächste Monatsrunde ist schon in Planung.
Ich hatte zwei Namen im Losbeutel aber da tauchten noch zwei auf, die noch mit hineinwollten und da ist noch jemand....
Aber bevor irgendeine Losfee (laut Wiki sowohl männlich als auch weiblich) in den Beutel greift, habe ich erstmal frische Karotten- und Bananenvitamine verteilt.
Ich stecke mitten in meinem zweiten Buch, aber es ist so geschrieben dass ich zwischendurch wenig dazu sagen kann 
Deshalb gibt es hier keinen eigenen Thread, sorry :sauer:
Ich bin fertig mit
Debbie Macomber - Winterglück
Meine Behandlungsversuche mit Abniesen der Viren durch Federn haben nicht funktioniert. Statt dessen hat der Patient nun auch noch eine Kehlkopfentzündung entwickelt. Wobei ich überzeugt bin, dass er selber schuld an seinem Zustand ist und die Therapie nicht mit der nötigen Ernsthaftigkeit verfolgt hat.
Deswegen möchte ich meine Forscherenergie nun von der Krankheit weg und zu diesem störrischen Wesen namens Patient hin wenden. Gemeinsam mit Georges Simenon untersuche ich die Psyche von "The Patient". Sollte es sich bei diesem Kongress noch terminlich ausgehen, möchte ich des Weiteren mit demselben Gastredner einen kleinen Fachvortrag über das richtige Verhalten "In Case of Emergency" halten.
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Endlich habe ich es geschafft. Ich kann erleichtert feststellen, dass der Konsum von Eis keinen negativen Einfluss auf die Gesundheit unserer Testpersonen in Bezug auf Schnupfenerkrankungen hat.
Ernest van der Kwast - Die Eismacher
Nun wende ich mich der Viren-Forschung zu. Im Speziellen dem Darwin Virus, das im Verdacht steht der Auslöser einer möglichen Pandemie sein zu können. Christiopher Dicken verfolgte die Spur einer grippeartigen Erkrankung, die bevorzugt werdende Mütter befällt und zu Fehlgeburten führt.
Bei Schnupfen sind die Stirn- und Nebenhöhlen verstopft, alles ist dicht, und man versucht Verschiedenes, um wieder Luft zu bekommen.
Ich probiere es jetzt mit starken Bonbons:
Fisherman´s Friend - Hörbuch von Ingrid Noll.
Im Knast hat man viel zu erdulden, Schnupfen spielt da eher eine Nebenrolle. Aber eine spezielle, sehr ekelhafte Szene hat es im Buch gegeben. Der Arrestant hielt 2 Wochen lang sein Schnupftuch rein und sauber, indem er sämtliche Rotzprodukte direkt weiterschmierte auf den Schlafrock. Die Textilien wurden im Totenhaus quasi nie gewaschen und immer weitergegeben an den nächsten Häftling.
Prima, weitere Vorträge wurden ins Programm aufgenommen.
Ich danke auch den bereits fertigen Teilnehmern für Ihren Einsatz. Weitere Honorare in Form der beliebten Vitaminkost 
wurden verteilt.
Der Arrestant hielt 2 Wochen lang sein Schnupftuch rein und sauber, indem er sämtliche Rotzprodukte direkt weiterschmierte auf den Schlafrock. Die Textilien wurden im Totenhaus quasi nie gewaschen und immer weitergegeben an den nächsten Häftling.
Sehr lecker, war gerade beim Frühstück.
Das erinnert mich an den Kindergarten, da gab es einige Knirpse, die das mit ihren Schürzen auch regelmäßig machten. Ich bezweifle aber, dass die Dostojewski kannten. Naja, die Schürzen wurden ab und an mal gewaschen.
Oh, verdorbenes Frühstück? Sorry!
Das recht kurze Hörbuch von Ingrid Noll ist bereits erledigt.
Fisherman´s Friend
Einzelne Kurzgeschichten, vieles aber identisch mit den Geschichten aus Falschen Zungen
Ganz wunderbar schwarzhumoriges Lesevergnügen!
Ich möchte bitte auch aus dem Lostopf hüpfen. Mir ist die Ansteckungsgefahr hier zu hoch.
Statt dessen möchte ich noch einen Vortrag zum Thema "Der Einfluss von Kaffee auf das Imunsystem" halten.
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Ted Heller - Funnymen kam ein bisschen schlapp daher, wahrscheinlich waren die Protagonisten selbst nicht fit.
Meine Abschlussmeinung zum Schneemädchen :smile: Ganz schön kalt da in Alaska, brrrrr ...
