LitSchock Monatsrunde Juni 2010: Feuer

Es gibt 356 Antworten in diesem Thema, welches 52.265 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Tikva.

  • liest: Brigitte Riebe - Liebe ist ein Kleid aus Feuer


    Mein Buch liest sich sehr gut und flott weg - wie immer in Büchern von Brigitte Riebe passiert nicht so furchtbar viel, aber die Stimmung ist toll.


    Wenn ich so Leens Kommentare über nagelnde Werwölfe lese, würde ich doch ganz gern tauschen. Mein Buch ist sehr ernst und im Moment hätte ich gegen was Lustiges nichts einzuwenden.

  • Sooo, ich melde mich auch mal zu Wort. :) Ich lese eigentlich schon seit dem 1. Juni an:


    Ewald Arenz - Der Duft von Schokolade


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    Obwohl es ein Liebesroman ist und ich überhaupt kein Fan davon bin ist es soooooooo schön. Aber von Anfang an, ich melde mich jetzt erst zu Wort, weil jetzt erst das erste Feuer auftritt (Mitte des Buches). Sooo, das Buch ist spielt im 19. Jahrhundert, zur Zeit des großen Theaterbrandes in Wien. Es wird eine Liebesgeschichte beschrieben zwischen der kalten, aber doch liebenswerten Elena Palffy und August LIebeskind, der mit dem Militärdienst fertig ist und in der Schokoladenfabrik seines Vaters anfängt zu arbeiten. Das Buch ist bis jetzt eine wirklich schöne Geschichte gewesen, Elena ist eigentlich verheiratet und hat in Afrika gelebt, dort wurde sie von ihrem Mann, wie zuvor auch von ihrer Mutter recht kleingehalten und durfte eigentlich nichts, was eine Frau nicht macht (Schwimmen, Hosen tragen, etc.). Als sie wieder zurück nach Wien möchte, macht sie mit ihrem Mann ein Wettschwimmen durch den Bosporus. Sie ist eine gute Schwimmerin, er eher nicht und dabei ertrinkt er wohl. Jedenfalls ist er seitdem verschwunden und sie wird mehr oder weniger auch verdächtigt an seinem Tod Schuld zu sein.
    August ist ein junger Mann, der gerade mit dem Dienst beim Militär fertig ist und anfängt in der Schokoladenfabrik seines Onkels zu arbeiten. Er besitzt die Fähigkeit, Gerüche wesentlich deutlicher zu riechen als alle anderen. Er hat auch eine gewisse "Vorahnung", denn er riecht Dinge an Menschen, wie beispielsweise Rauch oder Tod und irgendwann widerfährt ihnen das dann auch. Trotzallem ist die Geschichte bis zum letzten Kapitel wunderschön, vorallem wie alles beschrieben wird. Es ähnelt dem Parfum ein wenig, mit genau der gleichen Sorgfalt werden die Düfte beschrieben, nur dass es hier überwiegend um Schokolade geht. :zwinker:


    Sooo, jetzt muss ich los, ich hoffe, ich kann danach weiter berichten! ;)

    "Twenty years from now you will be more disappointed by the things that you didn't do than by the ones you did do. So throw off the bowlines. Sail away from the safe harbor. Catch the trade winds in y

  • liest: Der Fluch der Feuerfrau von Susan Carroll


    Endlich kann ich auch mal einen Beitrag leisten, auch wenn ich erst den Prolog gelesen habe.


    Ich weiß ja nicht was ich dachte, als ich mir die Bücher der Feuerfrau zulegte, aber wahrscheinlich hielt ich es für eine historische Familiengeschichte. Nun weiß ich es besser! :breitgrins: Außer der Prolog sollte irrreführend sein.
    Das ist eine SCHNULZE. :entsetzt::breitgrins:


    Im Prolog lernt man Anatole St. Leger kennen. (Was für ein Name. :rollen:) Der Herr hat gerade nach seinem Brautfinder schicken lassen, da er gedenkt sich zu verehelichen. (Ich hab leider noch nicht raus, zu welcher Zeit das spielen soll.) Besagter Brautfinder ist mit ihm verwandt, ein Bastardzweig der Familie St. Leger, der auf den alten Prospero St. Leger zurück geht. Dieser Ahnherr hat sich, scheint es, mit den Teufel (?) verbündet und daher magische Fähigkeiten, sprich er ist nicht so ganz tot, die er auch seinen Nachkommen vererbte, oder sollte ich eher schreiben "überfluchte".
    Denn gerade unter diesem Fluch leidet der arme Anatole. Er ist fähig in die Zukunft zu sehen. smilie_hal_026.gif Er macht dies mit einem Kristall, der im Knauf eines Schwertes eingelassen ist.
    Die Botschaft, die er für sich dort findet, lautet: Hüte dich vor der Feuerfrau.


    Als der Brautfinder eintrifft, teilt er ihm mit, welche Frau er sich wünscht. Seine Bedingungen reichen für einen gesamten DinA4 Zettel. Der Brautfinder meint jedoch, er werde die Frau erkennen, wenn er sie sieht, ob mit oder ohne den gewünschten Attributen. :breitgrins:
    Wenn ihr mich fragt, dann wird er ihm genau die Frau aus dem Kristall anschleppen.
    War er einen Brautfinder braucht? Weil jeder St. Leger sich seine Frau von seinem jeweiligen Brautfinder suchen lässt, da dieser die Fähigkeit hat genau die richtige herauszupicken. Anatoles Vater hat dies nicht beherzigt und sich seine Frau selbst gesucht. Das muss wohl fürchterlich in die Hose gegangen sein und wie es scheint, ist sie entweder tot oder abgehauen. Wer will schon unbedingt mit einem "Hexer" verheiratet sein.
    Ach, Prospero endete übrigens auf dem Scheiterhaufen. :zwinker:

  • Leen: Schön, dass du so viel Spaß beim Lesen hast (und wir dadurch auch :breitgrins:).


    Bei mir sieht es leider anders aus. Seit ich das Buch von Barbara Wood angefangen habe hat mich eine regelrechte Leseunlust ergriffen. Eigentlich verspricht es ganz interessant zu werden, aber im Moment interessieren mich die Probleme der Archäologin Erica und der historische Fund überhaupt nicht. :redface: Ich denke ich werde das Buch zur Seite legen und es später nochmal versuchen. Jetzt liegt das Buch hier schon 9 Jahre rum, da kommt es auf ein paar Tage (oder Monate) mehr oder weniger auch nicht mehr an.


    Ich drücke euch allen die Daumen, dass ihr mehr Glück mit eurer Bücherauswahl habt und werde natürlich weiterhin hier vorbeischauen.


    LG, Aurian

  • bella*
    Oh, das Buch klingt total toll. Ich glaub, ich behalt es mal im Hinterkopf und wenn ich mit meiner Wette fertig bin, kann ich es vielleicht mal in der Bib ausleihen oder gar kaufen. :)



    Mit "Ayla" geht es bei auch voran. Ich bin sogar schon bei Seite 550 und muss damit nur noch ca. 420 - also mehr als die Hälfte ist geschafft und das Lesen macht Spaß. Ayla kann immer noch alle mit ihren neuen flotten Methode Feuer zu machen, begeistern. Und auch Jondalar ist ständig auf der Suche nach neuen Feuersteinen, um neue Werkzeuge zu machen. Also, das Feuer nimmt - natürlich - eine recht zentrale Stellung ein. ;)

  • So... und die nächsten Scheiterhaufen wurden schon angezündet. Während dieser Hexenjagd ist meiner Protagonistin Johanna plötzlich eingefallen, dass sie sich doch nicht mehr so sehr für ihren Verlobten Hans interessiert, obwohl sie vor kurzem das erste mal miteinander geschlafen haben (unverheiratet...oh oh, wenn das mal jemand rausbekommt...) Der junge Arzt Cornelius hat ihr wohl den Kopf verdreht :zwinker:


    Hört sich jetzt nach Schnulze an, ist es aber wirklich nicht. Die mittelalterliche Gesellschaft und der Hexenwahn stehen im Mittelpunkt. Mir gefällt das Buch immer noch sehr.

    :lesen: Sabine Weigand - Die Tore des Himmels

  • Leen,
    liest du deine Apfelbaum-Nagelei tatsächlich auch an der Bushaltestelle? Hut ab! :daumen:


    Yanni,
    dein Buch klingt ziemlich nach "nein danke", aber vielleicht wird´s noch besser.

    Bücher sind Magie zum Mitnehmen.

  • liest: Höllenfeuer von John Saul


    So, ich bin inzwischen auf Seite 80. Im Prolog ist ein kleiner Junge ums Leben gekommen. Danach lerne ich seine Familie kennen. Eine reiche Industriellen-Familie, die früher eine Fabrik hatte, in der viele Kinder arbeiteten und gestorben sind. In ebendieser Fabrik ist auch der Junge gestorben, der ein Sohn der Familie war. Der Vater ist über den Tod des Jungen nie hinweg gekommen und war der Meinung, dass es in der Fabrik böse Geister (oder so) gegeben hat, die ihn getötet haben. Deshalb sollte die Fabrik unverändert stehen bleiben und von selbst verfallen. Inzwischen ist der Vater gestorben, die Mutter lebt noch. In ihrem Haus wohnt außerdem ihr Sohn mit seiner Tochter, seiner neuen Frau und deren Tochter. Die neue Frau und ihre Tochter sind bei seiner Tochter und Mutter nicht beliebt, weil sie nicht standesgemäß sind. Und jetzt wird es langsam spannend: Die alte Fabrik soll renoviert und zu einem Einkaufszentrum umgebaut werden, jetzt, wo der Vater tot ist.


    Klingt wahrscheinlich sehr verwirrend, ist schwierig, 80 Seiten zusammenzufassen. Es scheint jedenfalls spannend zu werden und ich bin sehr gespannt, wie es weitergeht. Ein Feuer kam bisher nur im Prolog vor, aber bei einer Fabrikbesichtigung meinte man, Rauch zu riechen.

    Bücher kaufen und Bücher lesen sind zwei völlig verschiedene Hobbys.

  • Oha, jaaaa ich liebe das Buch und hab schon 4 Leute in meinem Freundeskreis, die es nach mir lesen wollen, davon 2, die noch nie homoerotische Romane gelesen haben :breitgrins:



    Leen,
    liest du deine Apfelbaum-Nagelei tatsächlich auch an der Bushaltestelle? Hut ab! :daumen:


    Nicht nur diese und nicht nur an der Haltestelle, sondern auch im Bus, in der Bahn ... woanders komm ich leider nicht zum lesen :breitgrins:


    Nun, wie geht es in meinem Buch weiter *nachdenk*


    Achja ... unsere beiden Apfelbaumnagler wurden von Alans Mutter gestört und zum Essen gerufen, hochpeinlich, denn es ist schwer mal die Beulen in den Hosen zu verstecken :breitgrins: entsprechend wird unterm Essenstisch noch etwas gefüßelt, bis die Besorgnis der Eltern durchkommt (erhöhte Temperatur, kein wirklicher Hunger = krank?) und Alan flieht mal schnell ins Bad, natürlich muss sich sein Lebensgefährte um seine "Krankheit" kümmern :zwinker:
    Zurück zu Brody und Dwelyn, Brody ist mehr oder weniger vor Dwell geflohen und trifft ihn erst im Hauptquartier der Jäger wieder .. in einem seeeeeeeehr schlechtem Zustand, laut Arzt überlebt Dwell die Nacht nimmer und Brody erkennt erst da, dass er in Dwell verliebt ist und ihn nicht verlieren möchte und seine Erziehung egal ist, dass er auch mit Dwell eine Beziehung haben könnte und und und .. eben was einem so im Moment einfällt, wenn der Liebste im Sterben liegt. Alan und Mark sind deswegen auch total fertig, denn sie haben Dwell in diesen Zustand gebracht, wussten sie doch nicht, dass Dwell für Brody spitzeln sollte.
    Brody gesteht dem bewusstlosem Dwell, dass er Gefühle für ihn hegt und er ihn nicht verlassen soll und schläft endlich ein (alte Quasselstrippe). Am Morgen ist Dwell vollkommen geheilt (hallohoooooooo er ist ein Dämon .. wenn auch nur halb!) und nutzt die Gelegenheit um Brody erstmal gekonnt einen zu blasen, ehe dieser es sich anders überlegt :zwinker: ... joa soweit bin ich mit lesen gerade ^^


    achja, ein Zitat wo meine Freundin gestern auch nicht mehr aus dem Lachen rauskam, hab die Stelle irgendwie komplett vergessen gehabt:


    Zitat

    "Ich weiß ja leider nicht, wie wir aufgeflogen sind, aber hältst du es nicht für leichtsinnig? Unter der Dusche sind wir unbewaffnet. Was ist, wenn eine ganze Dämonenarmee im Zimmer auftaucht?", bemerkte Alan zweifelnd. [...]
    Plötzlich erhellte sich Marks Gesicht. "Wir sind nicht unbewaffnet." Er ging zur Garderobe und holte einen kleinen Gegenstand aus seiner Jackentasche.
    "Hier, das ist ein wasserdichter Fingervibrator. Und wenn sie davor nicht Reißaus nehmen, erschlagen wir sie mit unseren Schwänzen!"

    Bücherwurm - naher Verwandter der Lindwürmer<br /><br />Wenn es sein muss, trete ich auch Zwerge! - Hildegunst von Mythenmetz<br /><br />:buecherstapel:

  • :totlach: Ich habe zwar nicht das dringende Bedürfnis, Dein Buch auch zu lesen, Leen, aber Deine Kommentare sind einfach nur zu gut! Allein dafür würde ich diesen Thread lesen :breitgrins:

  • Zitat

    "Ich weiß ja leider nicht, wie wir aufgeflogen sind, aber hältst du es nicht für leichtsinnig? Unter der Dusche sind wir unbewaffnet. Was ist, wenn eine ganze Dämonenarmee im Zimmer auftaucht?", bemerkte Alan zweifelnd. [...]
    Plötzlich erhellte sich Marks Gesicht. "Wir sind nicht unbewaffnet." Er ging zur Garderobe und holte einen kleinen Gegenstand aus seiner Jackentasche.
    "Hier, das ist ein wasserdichter Fingervibrator. Und wenn sie davor nicht Reißaus nehmen, erschlagen wir sie mit unseren Schwänzen!"


    :totlach:
    Beginntst du nicht plötzlich zum Lachen, wenn du da so auf den Bus wartest? Ich glaube, ich könnte mir das nicht verkneifen :breitgrins:.


    Ich werde wahrscheinlich auch noch heute mit meinem Buch anfangen.


    Ich lese The Weeding von Nicholas Sparks. Der deutsche Titel lautet: Ein Tag wie ein Leben.


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    Es handelt sich hier um die Fortsetzung von "Wie ein einziger Tag". Zumindest glaube ich das.


    Kiba hat das abgesegnet, weil Sparks auf deutsch Funken bedeutet. :breitgrins: Wenn das nicht mal ein Argument ist!


    Mal sehen, eigentlich habe ich gerade nicht besonders viel Lust auf dieses Buch. Aber da muss ich nun durch!


  • :totlach:
    Beginntst du nicht plötzlich zum Lachen, wenn du da so auf den Bus wartest? Ich glaube, ich könnte mir das nicht verkneifen :breitgrins:.


    Japp mach ich die ganze Zeit :breitgrins: deswegen verpass ich ab und an auch den Bus :teufel:

    Bücherwurm - naher Verwandter der Lindwürmer<br /><br />Wenn es sein muss, trete ich auch Zwerge! - Hildegunst von Mythenmetz<br /><br />:buecherstapel:

  • Ich kann diesen Monat doch nicht mitmachen, ich stecke zur Zeit bis zu den Ohren im Schulstress. :sauer: Sorry..

    &quot;Von den Sternen kommen wir, zu den Sternen gehen wir. Das Leben ist nur eine Reise in die Fremde.&quot; - Walter Moers - Die Stadt der Träumenden Bücher

  • marimirl
    Eine Fortsetzung von "Wie ein einziger Tag"? Da bin ich ja mal gespannt, was du berichtest. Kann mir eine Fortsetzung von dem Buch irgendwie gar nicht vorstellen, auch wenn ich das Buch geliebt habe ...



    Ich konnte eben auch wieder etwas Feuriges lesen und zwar gab es bei einer wichtigen Zeremonie (der Spoiler verrät, was genau für eine Zeremonie das war und es ist schon ein ziemlich großer Spoiler!)


    ein großes Feuer. Die Bedeutung des Feuer wurde nicht genannt, aber dadurch war es fast so hell wie am Tag, obwohl es bereits dämmerte. Hach, wie gut, dass es das Feuer gibt. ;)
    Ansonsten lese ich nach wie vor gerne in dem Buch, allerdings gehen mir die ständigen Wiederholungen auf den Keks. Dass "Flachschädel" als Tiere angesehen werden, habe ich mittlerweile gerafft, das braucht man mir wirklich nicht (ungelogen!) zehnmal oder öfter zu sagen ... :rollen:

  • @ Avila: Oh jaaa, es ist echt schön und ahhhh ich will schokoladeeeeeeee oder Konfekt! ;)


    Jaaaa, nachdem das große Feuer war und sich einiges in seinem Leben geändert hat.

    Jaaa, da stellt er jetzt Konfekte her und sie sind mindestens genauso tolle, wie die Schokolade. Es wird so herrlich beschrieben und man kann es sich richtig auf der Zunge vorstellen (und will es auch haben! ;) ). Jezt hat er ein Amulett nachgebaut aus Schokolade und überzogen mit Blattgold. Damit hat er sich auf den Weg nach Berlin gemacht. August ist durch seine Konfekte innerhalb kürzester Zeit in ganz Wien bekannt geworden und seine Schwester stellt ihm auch eine neue Dame vor. ;)

    &quot;Twenty years from now you will be more disappointed by the things that you didn&#39;t do than by the ones you did do. So throw off the bowlines. Sail away from the safe harbor. Catch the trade winds in y

  • [size=1pt]liest: "Tintenblut" von Cornelia Funke[/size]


    Ich hab ein tolle Zitat zu unserem Thema gefunden:

    Zitat

    Zunächst leckte das Feuer zögernder als früher aus den Ästen - als hätte es den Klang seiner Stimme vergessen, als könnte es nicht recht glauben, dass er zurück war. Doch dann begann es zu flüstern und ihn willkommen zu heißen, immer ausgelassener, bis er die wild hervorzüngelnden Flammen zügeln musste, ihr Knistern nachahmend, bis das Feuer sich duckte wie eine wilde Katze, die sich schnurrend niederkauerte, wenn man ihr behutsam genug übers Fell strich.


    Eine meiner Meinung nach sehr gelungene Beschreibung eines aufflackernden Feuers.

    "Bücher lesen heißt wandern gehen in ferne Welten, aus den Stuben über die Sterne." (Jean Paul)


  • :totlach: Ich habe zwar nicht das dringende Bedürfnis, Dein Buch auch zu lesen, Leen, aber Deine Kommentare sind einfach nur zu gut! Allein dafür würde ich diesen Thread lesen :breitgrins:


    :herde:


    Ich bin zwar noch nicht allzu weit in Flammenbucht (ca. ein Drittel), aber Feuer kommt ziemlich oft vor. Meist recht zahm in Schalen, als Beiwerk zu magischen Ritualen oder einfach als Lichtspender, aber es sind auch schon Aufständische mit Fackeln durch eine Stadt gezogen. Jedenfalls tauchen Funken, Flammen und Glut in nahezu jedem Kapitel auf, das Buch passt also wirklich sehr gut zu unserem Monatsthema! :daumen: Sehr spektakulär war auch der Sprung des Hohepriesters Nhordukael in einen magischen Lavasee im Innern eines Vulkans.

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  • Also, ich habe mein Feuerbuch ja jetzt beendet und wollte eigentlich jetzt wissen, wo ich meinen Kommentar dazu schreiben soll?
    Einen eigenen Thread gibt es zu Isolde Heyne - Hexenfeuer noch nicht. Mach ich dann einen auf, oder schreibe ich hier? Irgendwie habe ich da jetzt den Anschluß verpasst. :redface: