Kiba hatte mich gewarnt, aber ich wollte es ja unbedingt wissen. Die Story (welche Story?) war dermaßen dünn, dass es noch nicht einmal für Live-Quäl-Beiträge gereicht hat. Leider gab es keinen abstrusen Geistersex, dafür haufenweise schlechte Metaphern und immer wieder die Hinweise auf die "Magie der Liebe" und dem "Jagen des eigenen Regenbogens". Wenn noch ein rosa-lila Einhorn mit Glitzerpups einen Auftritt gehabt hätte, wäre das die Kirsche auf dem Schmalzberg gewesen.
Aber immerhin kann ich das Buch in der Lesetreppe verwursten, also worüber beklage ich mich eigentlich?