Es gibt 145 Antworten in diesem Thema, welches 24.984 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Büchersylli.
Ja. Gibt es. Aber die sind spezialisiert und kleiner (Bsp.: das Klassikerforum oder leserunden.de). Noch grössere als das hier scheinen mir noch mehr von Laberthreads "verseucht" zu sein ...
Nur, weil auf Leserunden.de und im Klassikerforum die Laberthreads fehlen und damit die prozentualen Anteile anders sind, bedeutet das nicht, dass dort mehr geschrieben wird. Es fehlen schlicht und einfach die anderen Beiträge. Alles andere ist Statistikfälscherei oder Schönreden 
Was ist "viel"? (Über "gut" will ich schon gar nicht erst diskutieren.) Ich habe mich nach rund 3 Stunden gerade wieder eingeloggt. "Ungelesene Beiträge seit Ihrem letzten Besuch" angeklickt. 20 neue. Einer davon dieser hier. Allgemeines, Laber- und Nicht-Buch-Threads: 9. Listen, Lesenächte und -Runden: 6. Mag sein, dass dort viel und gut über Bücher diskutiert wird; als Nicht-Teilnehmer kann ich im Allgemeinen nicht folgen, die zählen für mich also auch nicht. Bleiben noch 4 Buchthreads, 2 davon interessieren micht thematisch nicht. Der eine der verbleibenden lief darauf hinaus, dass zu Sherlock Holmes eine i-App mit Hörtexten herausgekommen sind. Weder i-App noch Hörtext ist meines, also für mich eine Niete. Bleibt der eine Beitrag zu einem SF-Buch, das ich mir sogar geistig notiert habe. 5%. Ist das viel?
Hhm, bedenke aber das Wochenende ist und - zumindest hier in Dresden - schönes Wetter. Es gibt halt Tage wo weniger geschrieben wird. Aber das ist in jedem Forum so.
Oh Gott, als ich die Überschrift gelesen habe, dachte ich, mit "Trennung" sei gemeint, man würde alte Rezensionen und Buchdiskussionen löschen wollen 
Nun aber zum Thema. Ich habe mir jetzt hier nicht die ganzen Diskussionen durchgelesen.
Ich denke ehrlich gesagt nicht, dass wir pro Buch zwei Threads brauchen. Mein Bedenken ist, dass das nur mehr Sucherei gibt und weniger Postings pro Threads. Zudem dann noch die Frage, wo genau wird die Grenze gezogen? Oft ergeben sich ja Diskussionen aus Rezensionen.
Viele Grüße
Ich finde es auch etwas befremdlich, wenn ein Stammuser sagt, "hier haben mich nur 5% der Beiträge interessiert".
Gerade weil im Laufe dieser Diskussion und bei LitSchock vs. Tratschcafé einige Seitenhiebe in die selbe Kerbe von dir gekommen sind.
Ich bin ja noch nicht so lange fest hier dabei und ich weiß nicht, was und wie es früher war, aber bei solchen wiederkehrenden Beiträgen habe ich mich des öfteren gefragt, warum du trotzdem immer noch regelmäßig ins Forum schaust?!
Ich meine das nicht böse oder so, ich meine das ganz sachlich und interessiert.
Und die nächsten Sätze bitte auch mit einem Augenzwinkern aufnehmen:
Ich habe etwas nachgeforscht 
und dabei festgestellt, daß deine letzten vier Beiträge innerhalb eines Buchthreads einmal heute, dann vor 3, 10 und vor 14 Tagen geschrieben wurden. Und auf diese 3 Diskussionsbeiträge in diesem Zeitraum ganze 64 andere Beiträge kommen 
Hach, jetzt wird es interessant. DAS sind doch mal konkrete Zahlen.
Ich habe etwas nachgeforscht
Sagen wir es so: Ich bin nach wie vor in der Liste der Top 10 Autoren hier, auch wenn ich Platz 2, den ich mal inne hatte, längst abgegeben habe. Wenn Du dann mal so weit bist, wie ich, darfst Du dir dann auch eine Auszeit gönnen, ok? Bis dahin: Fleissig posten, fleissig posten, fleissig posten ... 
Ich habe etwas nachgeforscht
Sagen wir es so: Ich bin nach wie vor in der Liste der Top 10 Autoren hier, auch wenn ich Platz 2, den ich mal inne hatte, längst abgegeben habe. Wenn Du dann mal so weit bist, wie ich, darfst Du dir dann auch eine Auszeit gönnen, ok? Bis dahin: Fleissig posten, fleissig posten, fleissig posten ...
Hieraus könnte sich eine "Diskussion" entwickeln, die zumindest ich hier nicht lesen möchte. Daher meine Bitte an alle, denen es in den Fingern juckt, auf die zitierten Beiträge zu antworten, sich erst einmal eine Weile auf die Hände zu setzen und überlegen, ob der Beitrag konstruktiv würde. Danke!
@ SandhofeDu hast wohl den Teil mit dem "bitte mit Augenzwinken aufnehmen" überlesen.
Mehr sag ich dazu nicht, wir haben wohl leider nicht die selbe Art von Humor.
Ich habe ja auch mit einem Grinse-Smilie zurückgeschrieben ...
Was ich nicht goutiert habe, war dieser merkwürdige Eingriff der Forenpolizei ... 
Jetzt triftet die Diskussion aber ab oder?
Ich habe ja auch mit einem Grinse-Smilie zurückgeschrieben ...
Was ich nicht goutiert habe, war dieser merkwürdige Eingriff der Forenpolizei ...
Okay, dann verstehen wir uns ja. Ein wenig jedenfalls.
Ich will dir ja nichts Böses (ganz ehrlich!).
Ich gönne dir dein "Päuschen" von ganzem Herzen, denn auch buchfremd "labern" tut gut.
Friede auf immer und ewig? *handreich*
supi 
Ich finde es zwar an sich nicht schlecht zu trennen, in der Praxis halte ich es aber doch für zu unübersichtlich. Im Leserundenboard ist das was anderes, da gibt es schließlich für jede Leserunde wieder ein eigenes Unterforum, was hier aber verständlicherweise nicht geht. Hier fände ich es schlicht zu aufwendig. Außerdem entwickeln sich auch aus Rezensionen immer mal wieder Diskussionen, das wäre seltsam die über zwei Threads hinweg zu führen. Zudem poste ich in letzter Zeit hin und wieder Kurzmeinungen weil ich keine Zeit (und Formulierungen) für eine "richtige" Rezi habe. In einem reinen Rezensionsthread würde ich das eher nicht tun.
Ich sehe es wie Tolpan.
Ich finde, es könnte auch zu unübersichtlich werden.
Allerdings sehe ich den Vorteil, dass man sich manchmal zu einem Buch nicht durch acht Seiten oder so durchklicken muss, um mehrere Meinungen zu einem Buch zu lesen. Bei einigen Titeln gerade im Fantasybereich finde ich es immer erschreckend, wenn ich sehe, aus wie vielen Seiten der Thread bereits besteht. Da denke ich immer, dass ich da keine Rezi mehr zu schreiben brauche. Es gibt ja schon eh ellenlangen Diskussionen zu dem Buch.
Bei einigen Titeln gerade im Fantasybereich finde ich es immer erschreckend, wenn ich sehe, aus wie vielen Seiten der Thread bereits besteht. Da denke ich immer, dass ich da keine Rezi mehr zu schreiben brauche. Es gibt ja schon eh ellenlangen Diskussionen zu dem Buch.
Ein gewisser Drang zur Selbstdarstellung gehört hier im Forum schon dazu, ansonsten könnte man ja auch den "Profis" das Rezensieren überlassen.
Gruß, Thomas
Ein gewisser Drang zur Selbstdarstellung gehört hier im Forum schon dazu, ansonsten könnte man ja auch den "Profis" das Rezensieren überlassen.
Wie ist denn das gemeint? Im Sinne von "Man muss schon ein bisschen Mut zusammenkratzen, um hier im Forum seine Meinung zu einem Buch (in Form einer Rezi) zu schreiben" oder eher "Labertaschen, die wenig Ahnung, aber viel auf dem Herzen haben, setzen hier hemmungslos Postings ab"? (Oder gibts gar eine dritte Möglichkeit?)
Der Satz lässt mich grade etwas ratlos zurück...
Alfa Romea
Weder noch. Warum schreibe ich hier? Weil ich glaube, dass ich auch mit meiner Art des Rezensionsstils andere Leser von einem Buch mehr überzeugen kann als dies ein professioneller Redakteur tun kann. Und selbst wenn ein anderer Leser schon eine eigene Meinung gepostet hat, halte ich meine Rezension dennoch für wichtig und veröffentliche sie, denn viele Leser kennen mehr als nur die eine meiner Rezensionen und können das Buch dann nochmals anders einschätzen. Der Kontext ist also ein anderer, selbst wenn ich fast identische Worte wählen würde wie in deiner eigenen Rezension.
Wenn man jedoch so bescheiden ist, dass man ohnehin denkt, dass die eigene Meinung keine Beachtung findet, ja dann wird man wohl nicht mitschreiben. Also etwas Selbstbewusstsein benötigt man.
Schöne Grüße,
Thomas
Ein gewisser Drang zur Selbstdarstellung gehört hier im Forum schon dazu
... gepaart mit einer gehörigen Überschätzung der eigenen Relevanz.
Und bevor verstörte Nachfragen kommen: Ja, auch ich leide unter beidem. :smile:
Wenn man jedoch so bescheiden ist, dass man ohnehin denkt, dass die eigene Meinung keine Beachtung findet, ja dann wird man wohl nicht mitschreiben. Also etwas Selbstbewusstsein benötigt man.
Schöne Grüße,
Thomas
Ich gebe es zu, dass ich meine Beiträge als nicht so wichtig ansehe. Das Nacherzählen eines Buches oder Filmes gehören nicht meinen Stärken und dann noch Erzählen, warum mir das gefällt oder nicht, ist für mich schwer auszudrücken. Wahrscheinlich sollte ich mal Rezis schreiben, um das zu üben.
Ich habe jetzt die Nacht noch einmal drüber geschlafen und irgendwie könnte ich mich doch immer mehr mit den zwei getrennten Threads anfreunden.
