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Meine angemeldeten Bücher habe ich beide gelesen. Sie haben mich wie erwartet glücklich gemacht.
James Rebanks - English Pastoral habe ich zwar schon fast beendet, möchte es aber trotzdem noch anmelden. Rebanks erzählt von seiner Farm im Lake District, einer wunderschönen Landschaft, die zu besuchen mich sicher glücklich machen würde.
Mein Zitroneneis ist aufgegessen 
Eine Rezension folgt.
nachdem ich ein eher erschütterndes Buch beendet habe (Pyre) wende ich mich wieder einem Glücksbuch zu und beginne mit Richard Powers - Das größere Glück.
Zumindest machts mich schon glücklich, weil auf dem Cover eine Frau zu sehen ist, die am Ufer des Lake Michigan sitzt und auf die Skyline von Chicago blickt. Ein bisschen fremde Heimat für mich.
Ich habe jetzt die ersten paar Seiten von Die Illusion vom Glück von Florian Coulmas gelesen. Am Anfang stellt der Autor die Frage, was Glück überhaupt ist, wer definiert, was Glück ist, wovon abhängt, ob jemand glücklich ist, gerade in den modernen konsumorientierten Gesellschaften, wo viele Menschen ihr Glück von materiellen Dingen abhängig machen, von Reichtum, Wohlstand und Besitz. Lebenszufriedenheit und Glück können aber auch in immateriellen Dingen gefunden werden, im Glauben zum Beispiel, oder in der Familie. Und manchmal wird versucht, das Glücklichsein durch die Einnahme stimmungssteigernder Drogen und Medikamente zu erreichen.
Da das Buch den Untertitel "Japan und der Westen" trägt, soll später noch der Schlenker zu Japan kommen, was Glück dort bedeutete, bevor westliche Vorstellungen Einzug hielten, und was insbesondere die Übernahme des Kapitalismus westlicher Prägung nach dem Zweiten Weltkrieg bewirkt hat, ob die Menschen dadurch glücklicher geworden sind oder nicht. Ich bin gespannt. Bislang liest es sich recht trocken...
Mein Glücksbuch ist gelesen:
Elisabeth Gerter: Die Sticker
Das hört sich sehr interessant an! Berichte gerne mal, wie es früher in Japan gewesen ist mit dem Glücklichsein (sicher anders als hier) - vielleicht gibt es ja auch Ähnlichkeiten, trotz verschiedener Kulturen?
Ich stelle mir jedenfalls vor, dass es mich glücklich machen würde, die blühenden Kirschblüten zu sehen - und bei einem japanischen Kirschblütenfest dabei zu sein (Hanami, wie ich gerade lernte 
)
Ich möchte anmelden:
Astrid Lindgren - Michel muss mehr Männchen machen
weil Lindgren-Bücher mich eigentlich meistens ein wenig glücklich machen.
"The Raven's Head" ist ausgelesen (hat mir gut gefallen) und nun habe ich mit "The Galaxy, and the Ground Within" begonnen. Das macht mich schon auf den ersten Seiten sehr glücklich.
dass Dir auch der Aspekt der nicht mehr ganz so jungen Frau, die sich aus Zwängen befreit, zusagt.
Auf jeden Fall. Für meine Leseerfahrung ein eher untypisches Alter (38) für die Hauptprotagonistin. Meistens sind sie in den 20ern oder jenseits der 50.
Ich habe erst das erste Kapitel gelesen - das hat mir aber schon mal sehr gut gefallen.
Ein wirklich wunderschöner Roman - schöne Lesestunden wünsch' ich Dir! 
Alle meine gemeldeten Bücher habe ich beendet. Und weil noch Zeit ist, melde ich an
Astrid Lindgren - Michel bringt die Welt in Ordnung
Wenn das gelingt, dann macht Michel uns alle glücklich.
Michel ist super 
Wenn ich zum Lesen käme, würde es mich glücklich machen. Immerhin habe ich "Broken Homes" von Ben Aaronovich inzwischen gelesen und tatsächlich fällt es, trotz des teils blutigen bzw. düsteren Inhalts, in die Kategorie Wohlfühlbuch. Ich mag den trockenen Humor, den Blick für Kleinigkeiten und die nerdigen Anspielungen des Autors einfach sehr gern.
Und daher bleibe ich bei der Peter Grant Reihe und begebe mich mit "Foxglove Summer" aufs Land.
Beim Lesen der letzten Seiten fällt mir auf, dass auch mein gerade beendetes Sachbuch unbedingt zum Thema passt:
Susan Cain - Bittersweet
Die Autorin zeigt darin sehr nachdrücklich, dass auch die negativen Komponenten nicht nur zum Leben dazugehören, sonder im Endeffekt für das achsoflüchtige Glück geradezu notwendig sind.
Ich habe viele Dinge wiedergefunden, die eigentlich* so auch schon in meinem Kopf waren..
(*ich mag dieses Wort ja.. 
)
Alice: so ähnlich ging es mir mit dem Buch auch. Sie bringt vieles schön auf den Punkt, was ich genau so empfinde, aber selten wirklich formuliert bekam. Das Buch strotzt geradezu vor Markierungsfähnchen, mit denen ich mir besonders schöne Stellen gemerkt habe.
Die Playlist mit "bittersüßer" Musik ist auch klasse (wobei ich gerade gar nicht weiß, ob die im Buch vorkam oder ob ich sie irgendwo auf ihren Social-Media-Kanälen gesehen habe). Genau mein Ding.
Ihr erstes Buch, "Still", verehre ich ja über alles. Bis zu der Lektüre kam ich mir immer etwas seltsam vor mit meinen introvertierten Eigenschaften, aber da habe ich erstmals so richtig begriffen, dass das nicht komisch ist, nur anders, und dass ich alles andere als alleine damit bin.
Ich habe endlich das erste Monatsrundenbuch geschafft und es hat mir gut gefallen:
James Rebanks - English Pastoral habe ich zwar schon fast beendet, möchte es aber trotzdem noch anmelden. Rebanks erzählt von seiner Farm im Lake District, einer wunderschönen Landschaft, die zu besuchen mich sicher glücklich machen würde.
Ein grossartiges Buch, das mir Lust auf einen Re-Read von Rebanks "A Shepherd's Diary" macht. Das ist leider in der Bib gerade ausgeliehen.
Bevor ich es vergesse: Ich möchte nicht in den Lostopf.
