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Es schüttete den ganzen Tag wie aus Eimern hier.
Das hatte ich auch erst befürchtet, aber es hat den ganzen Tag nur zweimal kurz genieselt. War echt schön draußen, auch mit dem ganzen bunten Herbstlaub.
Ich hab gleich einen Arzttermin; mal schauen ob ich in der Wartezeit zum Lesen komme. Ich packe mir den John Saul mit dem Kinderblut ein.
Guten Morgen.
Gestern war es hier zunächst trocken, wir sind ins Bergbaumuseum gefahren und haben den Teil der Besichtigung "oben auf den Turm fahren" zuerst gemacht und dann den Rest - es war noch etwas größer als ich es in Erinnerung hatte. (wir haben vor ca. 4-5 Jahren mal einen Betriebsausflug dahin gemacht). Zum Kaffee trinken waren wir wieder zuhause, da hatte es sich dann auch eingeregnet und ich konnte bis zum Abendessen Maria McCann - Ace, King, Knave zu ende lesen. 
Am Abend haben wir die nächste Folge Lupin geschaut und mit ins Bett durfte dann endlich mein Halloween-Buch:
Lesley Glaister - Trick or Treat
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Irgendwo im englischen Norden, eine Straße, die wohl schon bessere Zeiten gesehen hat, vermutlich in den 1980ern (Das Buch ist von 1990). Das Buch beginnt pünktlich an Halloween. 
Da sind Olive und Arthur, in ihrer Jugend vor dem 2. Weltkrieg politisch engagiert (links), nun ist sie so stark übergewichtig, dass sie ziemlich eingeschränkt ist und zudem wird sie langsam dement. Arthur versucht ihr Leben zusammenzuhalten.
Da ist Nell, sie hält sich für etwas Besseres, ihr verstorbener Phil war Banker, der Sohn hat sein Leben nie in den Griff gekriegt und würde nun, mit knapp 50 gerne aus dem Wohnheim ausziehen, in dem er nach seinem Gefängnisaufenthalt unterkam, und wieder bei Muttern einziehen.
Zwischen den beiden ist jemand neu eingezogen, eine alleinerziehende Mutter mit 3 Kindern, die wohl vorher in einer Kommune gelebt haben. Interessant ist der jüngste Sohn, Wolfe, der bei seiner Geburt mit Flaum bedeckt war und aktuell an juckender Haut leidet. In 1-2 Tagen ist übrigens Vollmond. 
Mir gefällt es bisher (2 von 10 Kapiteln) sehr gut.
Heute komme ich trotz (oder eher wegen) Urlaub eher nicht zum Lesen. Mittags sind wir verabredet, es geht in die Dechenhöhle
- Die Webseite öffnet sich mit Fledermauslogo, also passend zum Lesewochenendthema. Danach Geburtstagskaffee und Abendessen. Da ist es schon fraglich, ob ich vor dem Einschlafen wenigstens ein paar Seiten schaffe. 
Während ich meinen morgendlichen Kaffee weiterschlürfe, schaue ich mal, dass ich 1-3 Rezensionen schreibe, wenn die "richtige" dabei ist, kann jemand Bingo-Punkte kassieren. 
Sagota Viel Spass mit Florence Butterfield. Bin gespannt, wie es dir gefällt, ich habe es letzte Woche gelesen.
Bald ist 8.30 Uhr und ich beende die Frühschicht, gehe kurz heim und dann joggen mit einer Freundin, wie jeden Montagmorgen.
Danach ist Haushalt und Kochen angesagt. Der Nachmittag gehört dann meinem Buch, da ich erst wieder morgen, Früh und Spätschicht, arbeite.
Euch allen einen guten Start in die neue Woche!
Guten Morgen,
gestern abend/ Nacht konnte ich noch ein paar Seiten lesen. Ich finde die Titelgeschichte relativ leicht zu lesen. Sie ist nicht so konstruiert, wie die anderen Kurzgeschichten, die ich bisher in dem Buch gelesen habe. Da sie weitaus länger ist hat James auch mehr Platz, sich zu entfalten.
Da ich heute arbeiten muss (morgen leider auch) bleibt wieder nur die Nacht zum Lesen. Immerhin ist am Mittwoch Feiertag hier, quasi zum großen Finale in dieser Runde 
gespenstische Grüße 👻
Gute Morgen,
ich habe gestern noch in meinem Nicht-Halloween-Buch weitergelesen, da fehlen mir jetzt noch ca. 70 Seiten, damit werde ich heute fertig, und dann kann ich mich wieder in alle Ruhe Stephen King widmen. 
Ich muss heute und morgen arbeiten, wobei heute kein normaler Schultag, sondern ein Fortbildungstag ist, daher geht es etwas später als sonst los und das Ganze dauert bis heute nachmittag. Dann sollten aber hoffentlich ein paar Lesestunden drin sein... Ich wünsche Euch allen einen schönen Tag, natürlich insbesondere denjenigen, die heute frei haben. Genießt es!
Ach das ist ja blöd.
Schreib mir gerne eine PN, was rein soll, dann mache ich für dich eine Umfrage auf!
Dann bin ich gespannt auf das Ergebnis, denn heute mache ich mich auf in den Wald. Ohne Bücher.
Die Abstimmung kommt sofort
illy Viel Spaß in der Höhle 
Ich habe mit John Saul angefangen (vergesse immer den Buchtitel). Es geht gleich sehr gruselig los mit einer Opferszene mit in einem Sumpf bei Nacht. Dann lernen wir andere Figuren (die Protagonisten?) kennen und auch da geht es gleich mitten in der Handlung los. Richtig gut bisher, ich bin schon lange nicht mehr so schnell in ein Buch reingekommen.
och währenddessen hatte ich das erste Mal für heute Augen-Migräne und dann daheim folgte noch ein zweites Mal. Ganz eigenartig, ich hatte das jetzt seit letztem Frühling zum 3. Mal. Davor noch nie. Danach bin ich immer sehr erschöpft.
Das ist ekelhaft, ich kenne das auch zur Genüge. Auslöser ist bei mir Stress, zu geringe Trinkmenge, Hitze oder Verspannungen. Oder auch ein hübscher Mix aus allem.
Augen-Migräne kenne ich nur allzu gut. Jetzt nicht mehr so häufig, aber wenn, dann ist es sehr unangenehm. Konnte damals kaum mehr arbeiten( Scanning Center, Zahlen eintippen) und keiner hat es verstanden.
Wenn das bei mir losgeht, melde ich mich von der Arbeit ab, da geht gar nix mehr, zumal bei mir immer noch Kopfschmerzen hinterher kommen.
Krass, dass das immer noch so unbekannt ist und selbst viele Ärzte damit nichts anzufangen wissen. Alleine in meinem Umfeld gibt es zahlreiche Menschen, die das haben (vorwiegend Frauen, fällt mir gerade auf). Meine Mutter hatte das auch lange Zeit.
OMG - den Ort, an dem sich mein Roman abspielt, gab es tatsächlich:
Solche Entdeckungen sind total spannend. Deine erinnert mich ein bisschen an Alt-Graun, das Dorf in Südtirol, das im Stausee verschwunden ist.
Jo Nesbo lese ich nicht mehr. Nach 2 Durchquälbüchern von ihm, habe ich beschlossen, dass dieser Autor und ich nicht kompatibel sind.
Ich mochte eines seiner Bücher ganz gerne, das andere hat mich dann so gar nicht überzeugt und ich bin vorerst ebenfalls durch mit ihm.
Mein Buch ist derweil einfach richtig spannend. Die Fragen der damals noch nicht etablierten Chirurgie auf der einen Seite, aber auch ausgebildeten Krankenschwestern und ihren Erfahrungen.
Das Buch muss ich mir jetzt auch mal endlich bestellen. Ich habe es schon zweimal geordert und jedesmal gab es Lieferprobleme und die Bestellung wurde storniert
Der Titel ist finde ich eigentlich ein bisschen falsch. Es geht nämlich im Grunde um die Entstehungsgeschichte der plastischen Chirurgie.
Der Titel ist auch dämlich. Das Original gefällt mir viel besser, "The Facemaker".
und ihm heut Nachmittag eine e-mail geschrieben, dass wir voraussichtlich Ende August 2024 in der südlichen Bretagne sein wollen
Bei meinem Buch Oben Erde, unten Himmel gab es einen Zwischenfall, als ein Fall in der Öffentlichkeit für Aufmerksamkeit sorgte und bei den Arbeiten ein Filmteam zugegen war, das den Ablauf sehr aufmischte.
Suzu, die junge Frau, die nun dort arbeitet, lebt sehr zurückgezogen und es fällt ihr manchmal schwer mit den Arrangements ihres Chefs klar zu kommen. Er kümmert sich sehr um seine Angestellten und nun hat sie den kranken Takada am Hals. Sie sollte eigentlich nur einen Krankenbesuch machen, hat den hoch fiebernden Kollegen dann mit nach Hause genommen. (Ich wusste nicht, dass man in Japan in Internet Cafés Schlafkabinen mieten kann.)
Gerade hat er ihr aus seiner Kindheit erzählt.
Heute haben wir mal wieder Eingewöhnungstag für den Kater. 
Ach so - ein klein wenig schaurig ist sogar auch mein aktuelles Buch, "Am Ende dieses Sommers" von Carolyn Haines. Mal wieder so ein komplett nichtssagender Titel. Das Original heißt "The Summer of the Redeemers", was viel besser passt.
Die 13jährige Bekka lebt Anfang der 60er Jahre auf dem Land in Mississippi (wenn ich's mir richtig gemerkt habe) und verbringt den heißen Sommer hauptsächlich mit ihrer Freundin am Fluss, bis Nadine Andrews auf einen verlassenen Hof in der Nähe zieht. Auf dem Hof sind in der Vergangenheit schlimme Dinge passiert und er gilt schon fast als verflucht, aber Bekka ist total fasziniert von der alleinstehenden Frau und ihren vielen Tieren. Besonders die Pferde haben es ihr angetan. Und dann wird auch noch die verlassene Kirche wieder in Besitz genommen, durch eine seltsame Erlöser-Sekte. Mit einigen Jungs aus der Sekte gerät Bekka direkt in Konflikt, weil die sie bei Ausspähen des Kirchengeländes erwischt haben, doch sie kann es weiterhin nicht lassen, die merkwürdigen Erlöser zu beobachten und ist irgendwann ziemlich entsetzt, was da alles passiert, vor allem, als die Jungen eine Grube ausheben und irgendwas Blutiges verbuddeln.
Eine sehr schöne Coming-of-Age-Geschichte. Ich habe das Buch vor sehr langer Zeit schon mal gelesen, aber außer einem angenehmen Lesegefühl kann ich mich kaum erinnern und genieße es sehr.
Das Wochenende war für mich nicht so ergiebig, wie ich erhofft hatte. (Blöde Erkältung) Aber wir haben ja ein verlängertes Lesewochenende. 
Also, liebe Gruselfans, helft doch bitte der lieben Breña bei der Lektüreauswahl. Welcher Klassiker darf es sein?
H.P. Lovecraft liegt ja auf meiner persönlichen Leseliste ganz weit hinten.
H.P. Lovecraft liegt ja auf meiner persönlichen Leseliste ganz weit hinten.
Ich hatte ihn mir ja auch spannender vorgestellt, aber bin inzwischen so weit, dass ich ihm vielleicht nochmal eine Chance geben werde
Alles anzeigenMeine aktuelle Lektüre ist nicht sehr Halloween-tauglich, fürchte ich. Sogar eher das Gegenteil.
Zum einen lese ich von Karin Kalisa "Sungs Laden". Das ist eine Art modernes Märchen welches in Berlin spielt. Durch die alte Vietnamesin und ihrer Geschichte, beginnt eine Welle der Freundlichkeit durch die Menschen zu wandern. Und diese Welle verändert nach und nach das Miteinander zum positiven und löst eine Kette von Ereignissen aus. Wun-der-schön diese Geschichte.
Ich glaube, den Tipp hatte ich von der lieben JaneEyre, wenn ich nicht irre?
Und meine Zweitlektüre ist ein Regency-Roman. Aber ich habe vergessen von wem er ist und wie er heißt. Aber es geht um einen Bow-Street-Runner der sich in eine Adelige verliebt.
Ja, freut mich dass du es magst, fand es auch so toll. Schon alleine das Cover.
Seit heute mittag schüttet es und ich liebe dieses Wetter. Regen, Nebel, Kälte ... ich nehme alles und ziehe das 34 Grad und Sonne vor.
34 Grad ziehe ich das auch vor, aber "lieben" ist definitiv zu viel gesagt
aber "lieben" ist definitiv zu viel gesagt
In der Schweiz sagt man " pflotschnass" von draussen ins Warme kommen...das finde ich schön. Drinnen ist es gemütlich, wenns regnet und stürmt.
Ich war heute Nachmittag bei meiner Friseurin und habe jetzt endlich wieder Ordnung auf dem Kopf. Dann habe ich beim Kiosk noch Halloween Süsskram gekauft und mit dem Schadenfall Experten telefoniert. Wir haben ja seit dem 13. Oktober einen Wasserrohrschaden und im Moment nur in der Küche heisses Wasser. Da eine Badsanierung ansteht, wollte ich jetzt wissen, woran sich die Versicherung beteiligt. Er ruft mich am Mittwoch nochmal an und dann kann es hoffentlich langsam losgehen. Mir geht das an der Spüle stehen und sich waschen langsam auf den Wecker.
Gelesen habe ich nur kurz auf der Zugfahrt ein paar Kapitel, aber ich werde mich gleich wieder an mein Bild setzen und weiter hören.
Ich bin gerade von meiner Walking-Runde zurückgekommen und leider auf den letzten Metern noch pitschnass geworden. Fast hätte ich die heute gar nicht mehr geschafft, irgendwie hatte ich verpeilt, dass es jetzt früher dunkel ist.
Dafür habe ich vorher aber noch mein zweites Monatsrundenbuch beendet, sodass ich mich nun uneingeschränkt der Halloweenlektüre widmen kann.
