Es gibt 190 Antworten in diesem Thema, welches 6.618 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von b.a.t..
Hat mir die Hippie Bewegung und die Flucht vor dem Vietnamkrieg nähergebracht.
Vielleicht hat es mir deshalb so gut gefallen; es war sehr authentisch geschrieben und fiel eben in jene legendäre Ära der - Hippiezeit, der ich mich in jungem Alter auch zugehörig fühlte (ohne je in Höhlen gelebt zu haben, weder in Torremolinos noch sonstwo 
); und es gab vieles, worüber sich nachzudenken lohnte. Für mich bis heute ein toller Autor, von dem ich mal wieder etwas lesen will.
Nachdem mir der Louvre sehr gut gefiel (Rezension folgt) würde ich gerne einen weiteren Comic melden.
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Aus Prinzip wähle ich nicht das Bletchley Park Museum sondern das virtuelle „Queer Engineers“-Museum der FH Technikum Wien: https://www.technikum-wien.at/queer-engineers-museum/
Ach ja, ich möchte nicht in den Lostopf.
Ich auch nicht.
Jean-Pierre Mohen - Prehistoric Art war großartig! Schade, dass Höhlenmalereien so schwer zu klauen sind, sonst wäre ich fleißig damit beschäftigt. Aber so ein paar kleine Statuetten, wie die aus der Vogelherdhöhle zum Beispiel... Muss wohl mal meine Verbrecherkarriere planen!
Nachtschicht war erfolgreich 
Ich vermelde das Buch von César Aira als gelesen.
Es war nicht uninteressant. Es ging um ein historisches Ereignis. Der Augsburger Landschaftsmaler Moritz Rugendas ist im frühen 19. JH in Südamerika unterwegs auch auf Anfrage von Alexander Humboldt, der Illustrationen zu seinen geographischen Aufzeichnungen benötigt.
Zusammen mit einem befreundeten Maler Krause reist Rugendas von Santiago de Chile nach Mendoza/ Argentinien am Fuße des Aconcagua vorbei (weckt bei mir Erinnerungen, ich war da fast 200 Jahre später unterwegs, allerdings motorisiert und nicht zu Pferde).
Ein einschneidendes Erlebnis bei dem Versuch der Weiterreise nach Buenos Aires durch die Pampa verändert alles.
Er wird wie seine Vorfahren, die waren schon bekannte Schlachtenmaler dann der bildliche Dokumentator zwischen den Auseinandersetzungen mit den indigenen Einheimischen und den neu angekommenen Landeroberern.
Ich liebe es ja, Bücher über Argentinien zu lesen, vor allem wenn die Landschaften beschrieben werden - walking down the memory lane 
Als nächstes gehe ich das Präauer Buch an, in dem es über Kunst, Philosophie und zwei jungen Künstlern geht.
Meine CD-Ausgabe zeigt ein altertümliches Auto, wie es bestimmt in Oldtimermuseen besichtigt werden
Ist das ein Ford Model A? Das sieht man bestimmt im Technik-Museum.
Erwähnt wird ein Model T, mit dem die beiden jungen Frauen zu einem Picknick fahren.
Muss wohl mal meine Verbrecherkarriere planen!
Dann gibt's Ärger 
Das schlimme ist, dass es solche Menschen ja wirklich gibt. Was in Höhlen schon alles beschädigt wurde. Tausende Jahre alte Tropfsteine werden abgeschlagen, weil die so schön glänzen .. nur um draußen festzustellen, dass es einfach ein Stein ist.
Sowohl die Höhlen von Lascaux als auch Altamira wurden ja nachgebaut, damit durchs Original keine Menschenherden mehr latschen. (Wobei das Problem da eher die Atemluft war.)
Weiter geht's mit diesen beiden:
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Ich hab noch eine weitere Biografie von Kahlo, mir ist allerdings nicht so danach.
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The Henna Artist von Alka Joshi ist gelesen.
Großartiges Buch, die Fortsetzungen sind schon da (das wird Zank sicher freuen ;-))
