"Always look on the bright side of Life..." Osterlesewochenende 7. bis 10. April 2023
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Moin miteinander,
gute Besserung an euch, denen es nicht so gut geht.
Den Abend bis in die Nacht habe ich gestickt. Immer noch und eine ganze Weile an dem großen Mustertuch, dass ich ja schon gezeigt habe. Es zieht sich ewig hin, da ich ja den Zwischenraum mit aussticke (Schuld hat die Freundin, die meinte, das würde noch viel edler aussehen.)
Von Tommy und Tuppence fehlen mir noch die letzten 50 Seiten. Ich denke, die schaffe ich heute, sodass ich morgen mit einem neuen Buch beginnen kann. Bzw. hatte ich ja schon mit "Die Sticker" begonnen.
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Mein Buch wird gerade schon spannend, aber trotzdem ist alles auch etwas überkonstruiert. Eine Beamtin des SEK wurde als Prostituierte an die Straße gestellt, um den Killer auf sich aufmerksam zu machen. Der hat nun keine halbe Stunde später einen stadtteilweiten Stromausfall verursacht (aha), um eine weitere Frau (mutmaßlich die Beamtin; evtl soll man als Leser das aber auch nur denken) zu entführen.
Ich unterbreche da erstmal und beginne mit dem "Blutsauger". Näheres dazu im Monatsrundenbereich (klick).
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Ich lese jetzt im Wechsel immer eine halbe Stunde den "Blutsauger" und höre dann eine halbe Stunde den "Tränenbringer", während ich Fotoalben für die Kinder bastel. Der Tag muss genutzt werden, solange meine Familie beim Spaziergang ist.
um eine weitere Frau (mutmaßlich die Beamtin; evtl soll man als Leser das aber auch nur denken) zu entführen.
Es war übrigens die Beamtin. Der Killer ist leider zu schlau bzw. die Polizei nicht schlau genug. Durch den Stromausfall können sie ihr Handy nicht mehr orten; den zusätzlich implantierten Ortungschip hat er ihr rausgeschnitten.
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Das mit dem Stromausfall kommt mir sehr bekannt vor, ich meine aber das Buch nicht zu kennen. Kommt vielleicht auch öfter vor.
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Der Chip ist absolut logisch. So geht die Polizei natürlich immer vor, wenn jemand Undercover geht. So ein schlauer Killer weiß das natürlich. Der ist Topvorbereitet
Ich hab jetzt endlich mal in Wolfskinder von Vera Buck richtig weiter gelesen. Den Schreibstil finde ich etwas gewöhnungsbedürftig. Ich mag es nicht so gerne, wenn jemand in direkt angesprochen wird..
Es gibt verschiedene Perspektiven. Eine davon ist Smilla, derren beste Freundin Juli vor 10 Jahren - mit 16 - entführt wurde und seither spurlos verschwunden ist. Smilla und Juli waren Zelten und als Smilla am nächsten Tag aufwachte, war Juli weg. Smilla macht sich große Vorwürfe seitdem und gibt sich die Schuld. Es ist nur so nervig, das sie die Ganze Zeit alles an Juli richtet und mit ihr spricht. Vor alle weil sie über Dinge redet, die Juli eh weiß.
Die andere Perspektiv ist Jesse, ein Teenager? der an einem Ort aufgewachsen ist, der sich aus religiösen Gründen von allem abschottet. Sie lehnen auch z.B. das Internet ab. Aber sie schotten sich nicht so weit ab, das es ärger mit den "Anderen" gibt. Jesse geht z.B. im Tal zur Schule. Er ist ziemlich offensichtlich in Rebecca verknallt, die aber den Ort unbedingt verlassen will, weil sie die Schnauze voll hat. Jesse versteht das natürlich nicht. ... Bisher alles etwas arg Klischee.
Aber mal abwarten. Der Klappentext verspricht verschwundene Mädchen und ich gehe mal davon aus das Smilla - die jetzt als Journalistin arbeitet - schon aufdecken wird, was mit den Mächen passiert. - Kann mir vorstellen, das jemand sie entweder tötet oder gefangen hält. Ob es wohl der Pfarrer ist? Der mag übrigens keine Antennen, die sorgen nämlich dafür das die Wölfe die Ziegen reißen - jap. Genau.
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Der mag übrigens keine Antennen, die sorgen nämlich dafür das die Wölfe die Ziegen reißen - jap. Genau.
Hat er einen Aluhut?
Der Chip ist absolut logisch. So geht die Polizei natürlich immer vor, wenn jemand Undercover geht. So ein schlauer Killer weiß das natürlich. Der ist Topvorbereitet
Die Polizisten ärgern sich, weil sie der Beamtin kein Funkgerät zusätzlich mitgegeben haben. Genau, ein Funkgerät hätte der Killer nämlich bestimmt übersehen!
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Ich bin mittlerweile schon gut reingekommen in mein Buch - Einsteins Hirn von Franzobel.
Einstein stirbt (übrigens am 18. Apil 1955) und der zuständige Pathologe entfernt das Gehirn - aus Interessen. Es muss doch ein besonderes Hirn sein!
Dieses Ereigniss verändert das Leben des Thomas Stoltz Harvey. Nicht zuletzt, weil das Hirn mit ihm zu sprechen beginnt. In Schwizerdütsch.
Schräg, originell und witzig geschrieben. Bis jetzt wirklich unterhaltsam!
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Logisch, das hätte sie unter ihrer Uniform versteckt
- Nö, der Pfarrer hat aber vor allem schmutzige Gedanken. Es gibt auch eine Perspektive aus seinem Blickwinkel... Muss sagen das ich die ziemlich unnötig fand, weil man sich auch so denken kann, was in seinem Kopf vorgeht. Er ist so dermaßen Klischee.
Der Schreibstil gefällt mir immer weniger. Ich glaube es liegt aber eher daran, das mich die Geschichte an sich momentan noch nicht wirklich überzeugt. Also ich kann mir halt denken, in welche Richtung alles gehen wird. Da hätte ich mir von Buck ehrlicherweise etwas anderes erwartet. Ich glaube persönlich würde es mir besser gefallen, wenn es nicht so gezwungen viele Perspektiven geben würde - auf mich wirkt das zumindest irgendwie gekünstelt.
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Schönen Ostermontag euch allen 🐣🐇
Ich glaube, ich hab es gestern nur ca. 10 Seiten in Monteperdido gelesen.
Wir waren mit einer Freundin verabredet und sind zum
Musikantenbuckel gewandert. Da gab es Ausschank mit Musik.
Und abends hatte ich keinen Kopf mehr zum lesen.
Eben war ich mit dem Hund eine Stunde gassi und habe dabei das Hörbuch: Das Gewicht von Schnee weitergehört, aber ich werde nicht warm mit der Geschichte.
Mal gucken was hier heute noch so passiert.
Allen kranken gute Besserung 😘
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Mittlerweile habe ich mir dort angewöhnt, langsam zu essen und immer nur kleine Portionen auf den Teller zu tun, dann esse ich meine Menge, bin aber für die Familie immer am essen.
Super Strategie die ich auch schon oft angewendet habe,
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Ich bin durch mit dem "Tränenbringer". An sich kein schlechter Thriller, trotz der genannten Merkwürdigkeiten. Sehr blutig. Definitiv nichts für schwache Nerven. Man beobachtet den Fall eher von außen, aber hat nie genug Anhaltspunkte/Hinweise/Wissen, um Miträtseln zu können.
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mein Lesewochenende ist nun endgültig gecrasht worden
Lesebilanz Samstag - 0 Seiten
Sonntag - 0 Seiten
heute - müde vom Wochende, mal schauen ob ich noch etwas zum Lesen komme, oder ob die Augen einfach zu schwer sind.
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Mir ist noch ein Buch mit Zwillingen bzw. Drillingen eingefallen, das ich damals, als ich es gelesen habe, sehr spannend fand:
Ken Follett: Der dritte Zwilling
Das Buch von Ken Follett ist auch eins meiner liebsten Bücher dieses Autors. Aber auch ich habe noch ein Zwillingsbuch auf Lager:
Kalter Zwilling
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* Werbe/Affiliate-LinksWie alle Teile der Zons-Krimis ist es in zwei Handlungsstränge geteilt und die Zwillinge sind zumindest für den einen recht entscheidend.
Ich selbst habe gerade den vorletzten Teil dieser Reihe beendet.
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* Werbe/Affiliate-LinksIch als geschichtlich ehr ungebildeter Normalo mag die Serie von Shepherd sehr gerne. Ich finde die Handlungsstränge immer sehr spannend nebeneinander konstruirt und den historischen Teil nicht zu erdrückend.
In "Der Rezeptur" geht es beispielsweise um Morde unter den Mönchen im Franziskanerkloster in Zons im Mittelalter, die Bastian Mühlenberg als Leiter der Stadtwache aufklären muss, sowie um Morde an Schönheitschirurgen in der Gegenwart, die die Kommissare aufklären müssen. Gerade der ständige Wechsel der Handlungsstränge macht das Werk für mich spannend, auch wenn es sicherlich - wie auch die gesamte Reihe - keine höhere Literatur ist. Aber für die Osterfeiertage nebenbei für mich genau richtig. Wie schön, dass gerade erst ein neuer Teil der Serie erschienen ist.
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abigo Willkommen hier beim Lesewochenende. Schön, dass du mitmachst
Da du offenbar Buchserien ganz gerne magst, hast du vielleicht auch Lust, bei unserer Challenge mit einzusteigen: Die Serienchallenge 2023 (klick). Schau gerne mal rein.
Ich habe ein neues Buch angefangen:
Oliver Uschmann & Sylvia Witt - Log out!
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* Werbe/Affiliate-LinksEs geht um Paul, der nach dem Abi nicht wirklich weiß, was er tun soll und dann für 100 Tage ohne Geld überleben möchte. Eigentlich kommt er aus einem wohlhabenden Elternhaus. Ich dachte kurz, es wäre ein Bericht, ist aber doch ein Roman.
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Ich habe nun heute Nachmittag den Morgen von Marc Raabe ausgelesen.
Nun überlege ich was ich als nächstes lesen mag und bereite mich auf den morgigen Arbeitstag vor.
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Ich bin gerade auf der Heimfahrt von meinen Eltern. Im Radio haben sie einen langen Stau angekündigt, der sich aber angeblich bereits auflöst - hoffen wir das beste.
Mein Buch (The Mothers) habe ich soeben beendet. Es wurde tatsächlich noch besser, aber ich finde es wurde alles sehr oberflächlich behandelt. Zum Beispiel gibt es Sphären, über die kommuniziert wird und die ständig da sind. Aber aufgrund der sehr dürftigen Beschreibungen im Buch rührt meine Vorstellung davon eher aus anderen Büchern oder Filmen.
