Beiträge von jade.day

    Hallo Ihr Lieben,


    ich habe das Buch jetzt seit über einer Woche ausgelesen und weiß immer noch nicht was ich davon halten soll.


    Oksa Pollock... das Buch hat sehr viel Potential aber leider wird es verschwendet. Rein theoretisch hätte man die Mitte des Buches weglassen und nur Anfang und Ende lesen können und man hätte das wichtigste gewusst.


    Das Buch ist zwar flüssig zu lesen und man kommt gut in die Geschichte aber leider geht vieles zu glatt und es gibt einige Widersprüche der einzelnen Charaktere.


    Für die gewünschte Zielgruppe ist Oksa Pollock bestimmt lesenswert aber alle, die älter sind als 13-14 Jahre sollten einen Bogen um dieses Buch machen.


    Zwar würde mich interessieren wie die Geschichte weiter geht aber ich habe irgendwie das Gefühl, dass es so ein Endlosding wird. Es wird wohl kaum mit einer Triologie getan sein.


    Ich vergebe 2ratten

    Hallo Ihr Lieben,


    ich habe das Buch jetzt seit über einer Woche ausgelesen und weiß immer noch nicht was ich davon halten soll.


    Oksa Pollock... das Buch hat sehr viel Potential aber leider wird es verschwendet. Rein theoretisch hätte man die Mitte des Buches weglassen und nur Anfang und Ende lesen können und man hätte das wichtigste gewusst.


    Das Buch ist zwar flüssig zu lesen und man kommt gut in die Geschichte aber leider geht vieles zu glatt und es gibt einige Widersprüche der einzelnen Charaktere.


    Für die gewünschte Zielgruppe ist Oksa Pollock bestimmt lesenswert aber alle, die älter sind als 13-14 Jahre sollten einen Bogen um dieses Buch machen.


    Zwar würde mich interessieren wie die Geschichte weiter geht aber ich habe irgendwie das Gefühl, dass es so ein Endlosding wird. Es wird wohl kaum mit einer Triologie getan sein.

    Ich hab die Lesenacht leider total verpeilt :redface:


    Erst war meine Freundin länger da als gedacht und dann hab ich noch Herr der Ringe 2-3 geschaut.


    Wenn ihr aber noch einen Lesesonntag dranhängt versuche ich morgen bzw. heute mitzulesen.


    Ich will hier keine Lanze für Oksa brechen, garantiert nicht. Aber sooo schlimm fand ich es auch nicht (also abbrechungwürdig) und man muss dazu sagen, dass die Leserunde dem Buch keineswegs gut getan hat. Alleine hätte ich über viel mehr Sachen einfach drübergelesen, befürchte ich. Aber durch die Leserunde sind noch zusätzlich so einiges an Negativbeispielen dazu gekommen.


    Das stimmt allerdings.

    Das war doch mal wieder ein guter Abschnitt. Ich hoffe es bleibt dabei.


    Oksa, Gus und Leomido machen einen einen Ausflug im Heißluftballon. Aber wie die beiden schon richtig vermuten hat es damit was anderes auf sich. Schließlich will Leomido den Eindringling finden. Aber... der Eindringling ist schneller und findet sie zuerst.


    Endlich mal etwas Spannung in dem Buch. :breitgrins:


    Erst traut Gus seinen Augen nicht und dann ist Leomido wie erstarrt als er die Person auf dem Haselhuhn entdeckt. Dabei handelt es sich um niemand geringeren als McGraw. Einen alten Bekannten von Leomido - Orthon. Sohn des Occoius. Was für eine tolle Wendung. Klar man wusste schon, dass er nicht Gutes im Schilde führt aber etwas Spannung schadet auch nicht.


    Allerdings frage ich mich was Orthon damit meint :confused:


    Zitat

    >> Und was ist mit deinen ganzen Versprechungen? Du musst sie halten! Gib mir Oksa!<<


    Nach dem Vorfall versammeln sich alle Rette-sich-wer-kann auf Leomidos Anwesen. Allerdings verstehe ich nicht wieso er noch so gut über Orthon denkt. Klar sie waren befreundet aber selbst Leomido muss sehen, dass es sich nicht um den Jungen von früher handelt.


    Dank Dragominas Filmauge erfährt man auch wie Orthon früher war. Bevor er eiskalt wurde. Und das muss irgendetwas mit Dragomiras Mutter zu tun haben. Was hat sie getan?


    Ich hatte ja damit gerechnet, dass Gus' Mutter zu den Rette-sich-wer-kann gehört aber auch sein Vater?! Das hätte ich nicht erwartet.


    Endlich wird auch aufgelöst welche Stimmen Oksa immer hört. Dabei handelt es sich um die Alterlosen Feen.


    Dieser Abschnitt ist zwar sehr spannend und auch aufschlussreich. Aber doch irgendwie komisch. Ich kanns nicht genau erklären... Ich glaube mich stören einfach die vielen Informationen, die einem auf einmal wieder hingeworfen werden.


    Tugdual scheint auch nicht verkehrt zu sein. Mich hat es schon gewundert, dass er mal den Mund aufgemacht hat. Der Junge kann ja reden ;)


    Und auf dem Freidhof war er wirklich sehr nett zu Oksa. Bei dem nächtlichen Beobachter handelt es sich dabei um den Grässlon?

    Okay... dieser Abschnitt war jetzt selbst mir zuviel.


    Oksa lernt zwar endlich ihre Fähigkeiten besser zu beherschen. Aber niemand kann alles auf Anhieb :grmpf:


    Auch dieses Granuk-Spuk mit seinem Reticulata. Die Anspielungen auf HP hätten ja wirklich Zufall sein können aber das hier sicher nicht. Reticulata = Rediculus.


    Zwar wird es endlich mal spannend mit dem Eindringling auf Leomidos Grundstück und dem verschwunden Grässlon aber das wars auch schon. Viel mehr hat dieser Abschnitt eigentlich nicht zu bieten.


    Das Gus irgendwann von Selbstzweifeln geplagt wird ist doch wohl logisch. Ich würde mir auch vorkommen wie ein totaler Versager. Armer Kerl.

    Ich kann eigentlich mit meinem jetzigen Buch weitermachen "Oksa Pollock. Die Unverhoffte" von Plichota/Wolf oder ich lese "Nach dem Sommer" von Maggie Stiefvater weiter.


    Mal schaun wie weit ich bis Samstag mit Oksa Pollock. Die Unverhoffte komme ;)

    Ja, das wäre schon einfach genial. Wobei ich es ein bißchen eine komische Fähigkeit finde, weil sie ja in Edefia nie zum Tragen gekommen ist. Und ja auch nicht geplant war, dass die Bewohner das "Land" verlassen, warum kann dann jeder jede Sprache? Ich meine wozu?


    Kann es nicht sein, dass diese Fähigkeit für den Notfall gedacht ist, falls die Bewohner von Edefia wirklich mal gezwungen sein sollten ihre Heimat zu verlassen? Immerhin haben sie es so schon schwer genug sich anzupassen, da ist diese Fähigkeit dann ganz nützlich.


    Wer mir von den Wesen bisher gut gefällt, sind die Goranovs, vor allem als sie sich über die FLUGZEUGREISE unterhalten. :breitgrins:


    Diese Stelle ist wirklich sehr lustig. Und wie sie dann gemeinsam in Ohnmacht fallen :lachen:



    Weiter geht’s mit lustigen Namen – es folgt ein Granuk-Spuck. Ich hab nur nicht kapiert, wie man jetzt beeinflusst, aus welchem Fach das Granuk abgeschossen wird.


    Das ist mir allerdings auch entgangen...



    Ich finde es gerade wieder etwas besser, während ich den vorletzten Abschnitt überhaupt nicht mochte. Ich schätze mal das wird jetzt ein ständiges Auf und Ab bleiben.


    Ich kann mich bisweilen überhaupt nicht über das Buch beschweren. Klar ist einiges viel zu einfach gestrickt aber es macht Spaß zu lesen.

    Dieses arme Ringelpupo hat echt keine leichte Aufgabe. Oksa in Schach zu halten ist wirklich nicht einfach. Kein Wunder, dass es denkt versagt zu haben.


    Diese Wasserbälle sind sehr interessant aber noch interessanter ist es herauszufinden was es mit Zoé auf sich hat. Ich bin mir sicher, dass sie mehr weiß als die anderen Glauben. Wieso sollte sie sonst alles so genau an Oksas Geburtstagsfeier beobachtet haben und auch auf dem Schulhof?


    Dieses Grässlon ist ein komisches Wesen. Mich würde es nicht wundern, dass sein Verhalten auf Ocious zurückzuführen ist. Spürt es vielleicht, dass Ocious von Da-Drinnen nach Da-Drausen gelangen konnte und verhält deswegen so aggressiv?


    Und was ist mit Leomidos Kindern? Sie wissen zwar von ihrer Herkunft aber wieso hat er sie nicht ausgebildet? Und wo sind sie jetzt?

    Endlich habe ich es geschafft weiter zu lesen. Ich hab schon gedacht es klappt gar nicht mehr.


    Dieser Abschnitt ist mal wieder sehr interessant.


    Oksa und Gus finden heraus was in der Akte von McGraw steht und finden einen myteriösen Zettel, den Oksa aus seinem Geldbeutel hat mit gehen lassen.
    Ich frage mich wer die anderen Personen sind, die noch draufstehen. Zwei sind ja schon entschlüsselt worden. Gus Mutter und Oksa aber was bedeuten die die letzen Ziffern hinter den Namen?


    Okas löchert ihren Vater mit Fragen und bekommt auch endlich antworten. Der Rette-sich-wer-kann, der diesen Journalisten umgebracht hat, scheint nach der Vermutung von Pavel die restlichen Rette-sich-wer-kann beschützen zu wollen. Kann es sich dabei etwa um McGraw handeln? Und ist Jeanne auch eine Rette-sich-wer-kann?


    Ich finde diese Plempline sehr lustig und auch die Goranov ist eine Nummer für sich. Mich würde es nicht wundern, wenn diese Pflanze irgendwelche Beruhigungstabletten schlucken muss um nicht ständig in Ohnmacht zu fallen oder in irgendwelche Schweißausbrüche zu geraten. Die Unterhaltung zwischen Oksa und der Plempline ist sehr interessant.


    Ich hoffe auch, dass Oksa in den nächsten Kapiteln endlich von ihrer Großmutter und Abakum unter die Fitiche genommen wird und mehr über ihre Fahigkeiten lernt.


    Pavel scheint ein toller Vater zu sein. Er kümmert sich wirklich toll um seine Tochter und die Überraschungen, die er ihr immer zum Geburtstag macht. Ich beneide sie. Aber die Größte Überraschung für Oksa ist die Rückkehr ihrer Mutter. Was ich auch verstehen kann.


    Aber wieso ist Oksa so Eifersüchtig auf Zoe. Sie hat ihr doch gar nichts getan. Gus Reaktion auf Oksas Verhalten ist absolut verständlich. Wer würde nicht an die Decke gehen, wenn sich jemand so verhält wie Oksa es tut?


    Ein Reporter, der den Rette-sich-wer-kann auf der Spur war, ist also ermordet worden. Ich bin überrascht, dass Pavel und Dragomira es eher in Betracht ziehen, dass einer aus ihrer Gemeinschaft der Täter ist, als dass sie annehmen, einer der Bösen habe es von Da-Drinnen doch irgendwie nach Da-Draußen geschafft. Das war nämlich mein erster Gedanke.


    So ging es mir auch. Aber anscheinend schließt Dragomira es aus, weil nur eine Huldvolle das Tor öffnen kann und da Oksa die nächste Huldvolle ist, wird es Da-Drinnen niemanden geben, der das Tor öffnen kann. Außer Dragomiras Mutter ist noch irgendwie am Leben und hat es geöffnet...


    Sorry, ich kann mir nicht helfen aber mir kommt das alles so bekannt vor, als hätte ich das Buch oder so eine ähnliche Geschichte schon mal gelesen. Vor allem die Gläserne Säule, die dort steht wo die 4 Himmelsrichtungen zusammenkommen. Die Alterslosen Feen, das sorgen für Regen und Sonnenstrahlen und das in Kristall gehauene Gebäude. Und dazu die Huldvolle. Gibt es ein Buch in dem sowas Ähnliches vorkommt?


    Es hat irgendwas von Septimus Heap. Das ist das Einzige, was ich damit auf Anhieb vergleichen könnte.